Hallo Herr Prof. Dr. Hackelöer, bin nun nach meinem gestrigen FA-Termin doch etwas verunsichert (wahrscheinlich völlig zu unrecht, meine 1. Schwangerschaft...). Bin 40 J. alt, da uns wichtig ist, möglichst genau Klarheit über mögliche "Behinderungen" vorab zu kennen und über Folgeschritte entscheiden zu können, haben wir uns zu einem Praena-Test entschieden. Vor 2 Tagen wurde dazu Blut abgenommen und versandt, zusätzlich wurde gestern in 11+6 eine Nackenfaltenmessung durchgeführt mit dem Ergebnis: SSL 56,5mm, NT 1,4mm, Risiko Trisomie 21: Hintergrundrisiko 1:56, adjustiertes Risiko: 1:463, Trisomie 18: 1:1060, Trisomie 13: 1:3448. Meine FA hat anhand dieser Zahlen (für mein Alter) eine geringe Wahrscheinlichkeit für das Down Syndrom angegeben. Nun zu meiner (eigentlichen) Frage: ist die NT-Messung zusammen mit dem Praena-Test "ausreichend" oder hätten sie eine Kombination NT-Messung mit Bluttest (ETS) empfohlen? Ich denke aufgrund des parallelen Praena-Tests ist diese unnötig, oder? Danke im voraus!
von M09 am 07.11.2018, 15:28