Mein Sohn (gerade 3 geworden) stottert seit ca. 3 Wochen ein wenig. Meistens hat er Probleme mit dem "W" am Anfang eines Satzes. Wir beachten das Stottern ihm gegenüber nicht, um ihn nicht zu verunsichern. Mir ist das Stottern aufgefallen, seit er seinen Schnuller abgegeben hat (freiwillig). Ich frage mich, ob er unter dem Schnullerverlust doch so sehr leidet, dass er mit der Sprachschwierigkeit reagiert. Was meint Ihr? Morgen haben wir U7a, da würde ich das Thema "Stottern" gern beim KiA ansprechen. Dann bekommt mein Sohn es natürlich mit und merkt, dass sein Sprechen Thema für den Arzt ist. Ich fürchte, das könnte ihn verunsichern. Wie würdet Ihr das machen?
VG, Babsorella
Mitglied inaktiv - 17.08.2009, 11:31
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Soweit ich weiß ist das in dem Alter gar nicht ungewöhnlich. Die Kinder haben da das Problem dass das Denken und das Sprechen gerade nicht richtig in Einklang gebracht werden kann sprich, sie wollen schneller etwas sagen als sie es denken. Und so kommt es dazu. Normalerweise verliert sich das nach einer Weile von ganz alleine. Kommt total oft vor in dem Alter.
Mitglied inaktiv - 17.08.2009, 11:40
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Hallo!
Schließe mich an. Wir haben das auch in leichter Form momentan und es kommt immer, wenn die Kleine schnell sprechen will und dann nicht das richtige Wort findet z.B. Sie sagt dann auch fünf Mal MAMA ehe sie weiterspricht ;-). Es soll sich wieder geben.
LG!
Carol25
Mitglied inaktiv - 17.08.2009, 14:25
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ich kenne das auch als entwicklungsstottern... wenn der kopf schneller ist als der mund, und dann gibts ein durcheinander :-) mein sohn hatte das auch, ist auch wieder weg...
ansprechen würd ich den KiA dennoch...
Mitglied inaktiv - 17.08.2009, 15:01
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Danke Euch allen für die Antworten. Ich habe den KiA angerufen und ihm vom Stottern berichtet und gebeten, nachher einmal darauf zu achten. Jetzt muss ich es nicht mehr vor meinem Sohn ansprechen.
Viele Grüße
Babsorella
Mitglied inaktiv - 18.08.2009, 11:09
