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Hilfe!!!

Thema: Hilfe!!!

Ich hoffe so sehr, daß mir hier jemand einige gute Tipps geben kann oder vielleicht gibt es Betroffene, die Lust auf Austausch haben... ...es geht um unseren Sohn Marvin, 21 Monate alt. Er ist mit seiner Motorik noch nicht so weit, wie er es nun sein müßte (läuft noch recht unsicher, kann nach einem Fall nur aufstehen, indem er sich irgendwo hochzieht, klettert nicht etc.). Seit einigen Wochen gehen wir nun mit im einmal wöchentlich zur Fysiotherapie und machen auch viele der Übungen mit ihm zuhause. Ein wenig hat es bisher auch schon gebracht, aber es gibt auch immer wieder mal Rückschläge. Hier aber kommt das eigentliche Problem: Während andere Kinder in dem Alter schon lange selber Kekse, Brötchen u.ä. essen, muß ich Marvin noch immer füttern. Er weigert sich einfach, etwas Eßbares in die Hände zu nehmen. Alle Versuche enden in Gebrüll und Tränen. Und damit nicht genug. Trinken tut er nämlich grundsätzlich nur im LIEGEN, wie ein kleines Baby. Erst hat er nicht aus diesen Trinklernbechern trinken wollen (können?), da habe ich Fläschchen entdeckt, wo zwar auch so eine Art Schnabelaufsatz drauf ist, aber aus weichem Silikon. Leider schnallt er aber nicht, daß man auch im Sitzen oder Stehen daraus trinken kann, indem die Flasche ganz einfach etwas hochhält. Sämtliche Versuche, ihm dies irgendwie begreiflich zu machen enden mit fürchterlichem Geschrei und Geheule. Nun habe ich diese Strohhalmflaschen gekauft und heute den ganzen Nachmittag versucht, ihm damit etwas zu Trinken zu geben. Ich kann nur sagen, es war die reine Hölle. Bevor er daraus trinkt, trinkt er lieber gar nix. Ich blieb hart, gab ihm nicht seine gewohnte Flasche, weil ich dachte, wenn er wirklich Durst hat, trinkt er schon aus der neuen Flasche. Denkste! Statt dessen hat er - wie gesagt - nichts getrunken, aber natürlich den ganzen Nachmittag geschrien und geheult und gejammert. Logisch, weil er ja Durst hatte. Mir zerriß es fast das Herz. Aus einem normalen Becher trinken geht auch nicht, er verschüttet ja sofort alles. Was soll ich denn bloß machen, er muß doch trinken???? Vor dem Zubettgehen habe ich ihm dann seine gewohnte Flasche Milch gegeben, aber so kann es doch nicht weitergehen. Mein Mann hat leider nicht viel Geduld, er war nach dem ganzen Theater eben so genervt, daß er ohne sich zu verabschieden stinkesauer und frustriert zur Arbeit gefahren ist (hat Nachtschicht). Und ich sitze hier und heule und weiß nicht mehr weiter. Es ist auch so, daß alle möglichen Leute (meine Mutter, SchwieMu, Bekannte, selbst Ärzte) sagen, der Junge muß aber selber essen, er muß aber doch mal im Sitzen trinken, er muß aber dies und jenes...aber niemand kann mir sagen, wie ich ihn dazu bringe. Überall nur verständnisloses Kopfschütteln und schiefe Blicke. Soll ich das mit den Strohhalmflaschen jetzt weiter durchziehen? Und was, wenn er partout nichts trinkt? Ist doch gefährlich, oder? Wie bringe ich ihn dazu, SELBST zu essen? Hoffe, mein Posting war nicht allzu wirr. Bitte, bitte helft mir, ich freue mich wirklich über JEDEN Tipp!!! Vielleicht kann mir jemand auch ein gutes Buch zu diesem Thema empfehlen? Auf jeden Fall schon mal DANKE für's Zuhören - ich fühle mich mit diesen Problemen so allein gelassen. Kerstin (der es schon vor morgen graut, wg. übelgelauntem Mann und brüllendem Kind) :-(

Mitglied inaktiv - 02.06.2006, 23:33



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hast du schonmal versucht ihn aus einem normalen becher mit strohalm trinken zu lassen oder trinkpäckchen? die strohalmbecher gehen ziemlich schwer und wenn dein sohn noch nie aus einer trinklernflasche getrunken hat ist vielleicht erstmal ein normaler strohalm besser. dass du ihn bei warmen essen noch fütterst finde ich nicht unnormal. hast du bei brot schonmal versucht kleine stücke zu schneiden und mit der gabel aufzupieken und ihm dann die gabel zu geben? istt er denn brezeln o.ä. alleine? ich finde es allerdings nicht unnormal dass ein kind mit 21 moanaten noch nicht alleine isst. hör einfach nicht auf die anderen, manche kinder sind eben schneller andere langsamer. und durch die physiotherapie wird sich seine motorik und bewegung sicherlich verbessern. gehst du denn zum kinderturnen/babyschwimmen oder so? LG little_princess

Mitglied inaktiv - 02.06.2006, 23:44



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Hallo, schön, daß ich schon eine Reaktion bekomme! Ja, Trinkpäckchen habe ich heute auch versucht, aber er hat damit nur rumgematscht und den Strohhalm zerbissen, sonst nichts. Brot kleinschneiden habe ich auch schon versucht. Er wirft die Stücke dann lediglich durch die Gegend. Brezeln, Kekse etc.: das Gleiche, landet - wenn er es überhaupt anfaßt - sofort auf dem Boden. Wenn ich Glück habe, beißt er ein, zweimal was ab. Dann lobe ich ihn auch immer. Aber das war's dann auch. Der Rest wird weggeschmissen, zerbröselt und verschmäht. Wenn ich ihn füttere, ißt er übrigens ALLES. Und außer diesem Theater ist er ein sehr ruhiges und braves Kind. Mein Mann sagt, er tanzt uns auf der Nase 'rum. Würdest Du denn morgen weiterhin mit den Trinkpäckchen und Strohhalmflaschen versuchen? Soll ich konsequent bleiben? Gruß Kerstin

Mitglied inaktiv - 03.06.2006, 00:03



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...gehe einmal wöchentlich mit ihm zum Baby-/Kleinkindschwimmen. Und wenn es nicht gerade in Strömen regnet, täglich zum Spielplatz gleich neben unserem Haus! Gruß

Mitglied inaktiv - 03.06.2006, 00:06



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also ich würde es vielleicht morgen nochmal mit dem trinkbecher probieren, wenn er dann immer noch nichts trinkt würde ich ihm wieder seine flasche geben, trinken ist sehr wichtig. wegen dem essen, würde ich aber konsequent sein. wenn er es runter wirft,ist das essen beendet. woran liegt es denn dass er nicht alleine isst? denkst du er kann es nicht oder will er nicht? wie gesagt, es ist nicht ungewöhnlich,dass er noch nicht alleine isst, ich kenne auch kinder die essen mit 2,5 Jahren noch nicht alleine. aber ich denke brot oder brezel könnte er alleine essen, bei demrest, kannst du ihm ruhig noch eine zeitlang füttern. probier es doch einfach mal morgens aus. wenn du der meinung bist er kann alleine essen, nur er will es nicht, würde ich ihm das brot in kleine stückchen schneiden und ihn dann entweder mit der gabel essen lassen. wenn er dann nichts isst, isst das nicht dramatisch. aber er wird merken, dass es sonst nichts gibt. wir oft am tag hatte er denn seine nuckelflasche? Meine kleine (26 Monate) hatte bis vor kurzem noch viermal am tag ne Milchflasche. dementsprechend wenig hat sie dann gegessen. ich hab die umgewöhnung aber ganz langsam gemacht. immer eine flasche weggelassen. zum einschlafen brauchte sie auch immer noch ne flasche. von der sind wir jetzt auch los und sie braucht eigentlich gar keine flasche mehr. trinkt er denn noch viele milchflaschen am tag? LG little_princess

Mitglied inaktiv - 03.06.2006, 01:16



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Er bekommt 2mal täglich noch seine Milch, einmal vor seinem Mittagsschlaf und die andere abends vor dem Schlafengehen. Ansonsten bekommt er Wasser mit einem Schuß Apfelsaft. Er ist aber zum Glück kein "Dauernuckler", sondern trinkt die Flaschen in einem Zug leer. Und eben flach auf dem Boden oder auf dem Sofa liegend :-(. Freue mich immer noch über jeden Rat! Gruß, Kerstin

Mitglied inaktiv - 03.06.2006, 08:26



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Hallo, erst mal würd ich ihm die Flasche zusätzlich lassen. Es bringt ja nix alles auf einmal mit Zwang ändern zu wollen. Und dann wenn ihr - Du und Dein Mann beim Essen sitzt - gibt Deinem Sohn auch einen Teller (evt. Plastik) und lass ihn bei euch Mittessen (Stück Kartoffel, Nudeln,... irgendetwas ist sicher immer dabei) und lass ihn das essen begreifen - und das wörtlich. Essen muß mal gematscht, zerbröselt,.... werden eben begriffen mit allen Sinnen. Fühlen, Riechen, Sehen - dann kommt das schmecken von alleine. Und in Gesellschaft kann man einfach schöner Essen - und auch Kinder geniesen das. Und ohne Zwang und natürlich auch ohne besonders Lob von Euch - essen soll ja kein Druckmittel werden - sondern was ganz normales. Wenn er dann noch ein bischen gefüttert werden will - mach das einfach - ohne großen Kommentar dazu. Genauso mit dem Trinken - stell ihm zum Essen einen (Trinklern)Becher mit hin. Zum ausprobieren. Kind sind neugirig und probieren es schon aus - nur muß man es auch in Kauf nehmen das es auf ihre weise passiert und nicht so sauber wie wir Eltern das gerne hätten. Diese Strohhalmflaschen oder auch die NuK-MagicCup sind für Anfänger nicht so gut geeingnet, da muß man echt fest daran ziehen, das geht am anfang recht schwer. Lieber in eine Becher Wasser, einen Strohhalm rein, und selber etwas reinsaugen, mit Finger zuhalten und das Kind am unteren Ende nuckeln lassen - bis sie raushaben das das trinken aus dem Strohhalm kommt wenn man saugt - dann kann man es auch andersrum probieren. Nimm echt den Druck beim Essen raus - damit handelst Du Dir auf lange Sicht nur noch mehr Essprobleme ein. Lass ihn ausprobieren - und sei nicht verwundert wenn es erst mal eine Sauerrei wird. Es wird schon - du braucht nur etwas mehr Geduld - und Dein Kind vielleicht auch, der scheint ja auch was von der Mama zu haben wenn er gleich alles wieder runterschmeisst wenn er ungeduldig wird ;-) Und was andere dazusagen wie es bei euch läuft - zu einem Ohr rein, zum anderen raus....den Spruch kennst du bestimmt auch. Steffi

Mitglied inaktiv - 03.06.2006, 08:50



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also ich würde in kleinen schritten anfangen, nicht gleich so groß. Was für trinklernflaschen habt ihr den ausprobiert? denn es gibt welche ide total schwer gehen und andere die total leicht gehen. Von DM gibts eine, die hat ein total weichen schnabel, wo die kids nur draufdrücken müssen und es kommt was raus. Vielleicht wäre das so ne lösung für euch? Ist glaub ich von der hausmarke, gibts in verschiedenen farben etc. Mit dem Essen, mach kein Theater drum. Auch wenn es schwer fällt, aber je mehr du ihn bittest und bettelst oder schimpfst, desto mehr aufmerksamkeit bekommt er. Versuche es zu ignorieren, auch wenn es total schwer fällt. Besprich dich vorher mitdeinem Mann. Fangt vielleicht beieiner Mahlzeit am Tag erstmal an, das er Fingerfood bekommt. Evtl beim Frühstück, oder mittags, oder wann auch immer ihr selber was kaltes/Brotzeit eßt. Eßt ihr selber nebenbei? Oder ißt er alleine? Laß ihm am Familientisch sitzen, eßt eures selber. Laßt es ihn ruhig runterschmeißen, maximal 3 mal und dann laßt dies liegen mit vorwarnung natürlich. Evtl kann er es ja dann selber aufheben, wenn er es dann selber will. Gebt ihm evtl danach nicht unbedingt gleich was, sondern vielleicht ne stunde später und zieht das auch weiter raus. Aber schimpft nicht mit ihm, wenn er nicht ißt, sondern sag klar, das es dann und dann wieder was gibt. Würde es wie gesagt maximal 1mal am tag erstmal machen, aber damit dann konsequent und es muß bei Dir und Deinem Mann abgestimmt sein. Becher und evtl essen wo er selber löffelt könnt ihr dann nach und nach einführen. Das meiste ist am Anfang ne riesen Sauerei, bis sie es raushaben. Wenn er nicht gerade den Teller an die Wand schmeißt würd ich eihn ausprobieren lassen. Nur bei eben so sachen, wo mit absicht alles versaut wird, einfach wieder wegnehmen, evtl mit dem Spruch, das er wohl noch nicht groß genug ist. Achja groß genug, das hilft bei manchen um an ihren Ehrgeiz gepackt zu werden. ich wünsche dir viel kraft und gute nerven. viele grüße tine +4 rabaukis

Mitglied inaktiv - 03.06.2006, 09:26



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Hallo! Mein Sohn hat auch ewig kein Essen anfassen wollen - er hätte sich ja schmutzig machen können. Er fands einfach eklig und bequemer wars auch auch alles in den Mund geschoben zu bekommen. Essen mit Löffel und Gabel fand er gut und spnnend (Auch da hat er peinlichst genau darauf geacht nicht zu kleckern.) Irgendwann haben wir ihn abends einfach vor seinem Brot sitzen lassen und nicht nachgegeben. Und siehe da, wenn man Hunger hat, fässt man auch mal zu. Das Trinken aus dem Becher, kann man aber schön trainieren. Klappt das auch nicht, wenn Du den Becher mit festhälst?! Anders lernen die Kinder in der Krippe das ja auch nicht. Diese Trinklernbecher mit Schnabelaufsatz wollte mein Kind gar nicht. LG Nicki

Mitglied inaktiv - 03.06.2006, 10:42



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Hallo, ja, bei Marvin ist ganz genauso (Hände schmutzig machen, bequemer, alles in den Mund geschoben zu bekommen etc.). Ich habe heute morgen beschlossen, ihm "normales" Trinken so nach und nach beizubringen, ich glaube, das bringt immer noch am meisten, auch wenn es am Anfang eine Riesensauerei gibt. Auch mit dem Essen werde ich es nun immer wieder versuchen. Übrigens essen wir alle mindestens einmal täglich zusammen am Tisch, es ist also nicht so, daß er es nicht mitbekommt. Nur hat er es nicht so mit dem Nachahmen... Mit Besteck kann er auch nichts anfangen, erkommt auch nicht auf die Idee, damit mal im Essen rumzustochern oder so. Alles schon ausprobiert. Ach mensch, ich komme mir so nutzlos vor... Muß jetzt einkaufen gehen, melde mich aber noch mal. Und freue mich auch weiterhin über Tipps und Erfahrungsberichte!!! Vielen lieben Dank nochmal an alle, die schon geantwortet haben!!! Gruß, Kerstin

Mitglied inaktiv - 03.06.2006, 11:01



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Hallo, Mein Sohn hat auch erst mit 23 Monaten selbst die Trinkflasche gehalten. Dass du die Nuk First choice mit Schnabelaufsatz hast, ist doch ok, er MUSS ja noch nicht aus einem anderen Becher trinken. Mein Sohn hat ab dem Zeitpunkt, wo er die Flasche selbst halten wollte/konnte dann auch aus einer normalen Schnabeltasse getrunken und seitdem trinkt er auch viel mehr. Er ist jetzt in ein paar Tagen 25 Monate alt. Manchmal isst er auch nicht selbst, dann helfe ich ihm ebend, ist ja nicht schlimm. Aber er mag es sehr gern mit einer Kindergabel (eine normale Kuchengabel) zu essen. Fast alles möchte er damit essen, also schneide ich alles in Mundgerechte Stücke und er piekst es sich selbst auf. Am Anfang habe ich ihm die Sache schmackhaft gemacht, indem ich immer beim aufpieksen sagte: Uuuuund, piiiiiieks" Das fand er witzig und er sagt es selbst oft beim aufpieksen. Und wenn er nicht weiter weiß : "mama helfen!" Vielleicht hilft es auch, wenn dein Kleiner viel mit anderen Kindern zusammen ist und sich etwas abschauen kann! Mach dir keinen Stress und vor allem setze den Kleinen Mann nicht unter Druck, das bringt gar nichts! Die Kleinen machen ihr Ding und auch deiner wird das noch alles lernen! Liebe Grüße, eiskaffee

Mitglied inaktiv - 03.06.2006, 12:27



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SDorry, hatte vorher die anderen Beiträge nicht gelesen, das mit der Gabel war ja schon..... Was ich noch vergessen habe: Wir haben unserem Sohn als er mit dem Schnabelbecher geübt hat immer gesagt: "Halt ihn hoch, hoch hoch,...." Und dann irgendwann hat er es verstanden und dann hat es von heute auf morgen gut geklappt. Ich denke, wenn dein Sohn dich versteht, kannst du ihm auch die Insdtruktionen geben, iss mit der Gabel, halt den Becher hoch, dann kommt auch was raus, nimm das Brot in die Hand etc..... Viel Glück und Kopf hoch, das wird schon!

Mitglied inaktiv - 03.06.2006, 12:34



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auch wenn ich gleich gesteinigt werde: aber würde er einen riegel kinderschoklade ganz allein essen? ansonsten sind die tipps: gemeinsam essen, ihn seins hinstellen, gabel und löffel dazu und ihn ruhig aller mit den fingern probieren lassen spitze. und jetzt wo es warm wird, macht doch mal ein picknick und es alles vom boden (als auf der decke und wie man das halt so macht). lass mal irgendwas leckeres stehen (kekse oder auch mal salzstangen oder sowas), vielleicht grieft er im vorbeigehen ja mal zu. zu trinken haben wir auch unterwegs immer dabei, mittlerweile sind wir bei sigg-flaschen. und unterwegs (oder im einkaufswagen sitzend) kann man sich zum trinken einfach nicht hinlegen. oder ihr probiert zuhause gleich mal das trinken aus dem glas oder becher einfach so aus.

Mitglied inaktiv - 03.06.2006, 14:45



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Hallo misch mich mal ein hab gerade mal gelesen(bisher im Frühchen forum) mein Sohn ist 22 Monate alt und hat nie aus einem Trinklernbecher getrunken er wollte entweder daran saugen oder er hat nicht richtig gezogen aber da er hauptsächlich Wasser trinkt hab ich dann ein Glas oder Becher genommen und es ihm erstmal immer selber gegeben also an die Lippen gehalten heute trinkt er schon eine Weile alleine aber ab und zu geht noch etwas daneben. Brot und so hat er anfangs immer als Häppchen mit der gabel bekommen und dann als Klappstulle, mittags ißt er mit dem Löffel seit ein paar Tagen klappt auch das Aufpiksen was für ihn irgenwie schwieriger war, bei Essen mit dem Löffel hab ich anfangs drauf geachtet das es am Löffel klebte, hatte öfter zwei Löffel einen für mich und einen für ihn zum selber probieren. Lieben Gruß und noch etwas Geduld setzt euch nicht unter Druck... Sandra

Mitglied inaktiv - 03.06.2006, 20:28