Hallo liebes Team..
Mein Sohn ist am 16.12
10monate alt er hat bis jetzt pre Milch bekommen die reicht ihm nicht mehr.soll ich jetzt pre 1kaufen oder Folge Milch2 oder3?
Und noch zum Essen eine Frage
Er steht komischer Weise zurzeit um dreiviertel 6morgens auf wie kann ihm essen geben
Tagesablau6.30uhr Flasche 230ml pre
Halb10 ne kleine zwischen Mahlzeit (Quetschi Frucht und Getreide)
12mittagessen Menü Glas+Obst
Halb4 gob
Abends halb7 Milchbrei
Würde ihm aber gerne Mal Brot geben abends darf er dann Milch Brei trotzdem noch essen?
von
honey21
am 06.12.2017, 12:26
Antwort auf:
Milch
Liebe „honey21“,
bei der Säuglingsmilchnahrung haben Sie verschiedene Möglichkeiten: Sie können auf eine 1er Anfangsnahrung oder auf eine 2er oder 3er Folgenahrung umstellen. Die Folgemilchnahrungen 2 und 3 wären nun von den Nährstoffen altersgerecht an Ihren Schatz angepasst. Gehen Sie hier ganz nach Ihrem mütterlichem Bauchgefühl vor.
Passen Sie die Portionsgrößen der Breie gerne an den Appetit Ihres Sohnes an. Mit den Gläschen und empfohlenen Portionsgrößen kommen die Kleinen erfahrungsgemäß gut zurecht, aber manche Kinder brauchen hier etwas mehr. Reicht Ihrem Sohn ein Gläschen nicht aus, dann können Sie einfach eine Teilmenge eines zweiten Gläschens erwärmen.
Die Kleinen haben, so wie wir Erwachsenen auch, mal Phasen, in denen die Schlafenszeiten wechseln können. Milch ist der ideale Start in den Tag, da sie Energie und Flüssigkeit nach der langen Nacht liefert. Ab dem 10. Monat kann das „1. Frühstück“ reichhaltiger werden, falls die Milch nicht mehr ausreicht. Ein weiterer Milchbrei oder ein Baby-Müesli z.B. mit HiPP Baby Bircher-Müesli oder HiPP Kinder Früchte-Müesli sind dann geeignet. Schauen Sie mal, was zu Ihrem Schatz passt.
Gerne kann Ihr Kleiner nun abends ein Brot bekommen. Dazu können Sie dann die Milch im Fläschchen oder auch im Becher geben. Schafft Ihr Sohn zu Beginn noch nicht so viel Brot, können Sie auch parallel dazu den Milchbrei reichen. Oder zum Milchbrei noch ein paar Brotwürfelchen auf einem Tellerchen mit dazu anbieten. Nach und nach steigen dann die Brotmengen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kleinen eine besinnliche Adventszeit und einen guten Appetit!
Herzliche Grüße aus Pfaffenhofen
Ulrike Kusch
von
Ulrike Kusch
am 08.12.2017