Hallo Frau Bader, ich bin Mutter eines 18 Monate alten Jungen, ich habe nach der Entbindung im November 99 3 Jahre Erziehungsurlaub eingereicht. (Bei meinem AG habe ich ich seit 1.4.94 vollzeit gearbeitet. Seit Mai 99 arbeite ich auf den erlaubten 19 Stunden bei meinem früheren Arbeitgeber, dabei handelt es sich um einen befristeten Vertrag der am 30.5.01 ausläuft. Da ich Arbeit und Kind ganz gut organisiert habe, habe ich die PA gefragt , ob es denn möglich wäre daß ich meinen EU vorzeitig beende und ich einen neuen unbefristeten Teilzeitvertrag erhalte ( 25- 30 Stunden). Da unser Betrieb mehr wie 15 AN hat, gehe ich davon aus, daß das neue Gesetzt wg. Teilzeitarbeit hier greift. FÜr mich hätte die Umstellung mehrere Vorteile : würde mehr verdienen, Fahrtkosten würden übernommen und auch die Altersvorsorge würde weiter laufen. Ja und die Firma würde auch davon profitieren. Obwohl meine Bearbeiterin auf den Vorschlag positiv reagiert hat, habe ich heute von der A der PA eine Absage erhalten. Man wolle sich erst am Ende des EU mit mir über eine Teilzeitregelung unterhalten. Im Moment hätte man keine Arbeitsmodelle entworfen ... Jetzt wird der 19 Stunden Vertrag erstmal wieder nur befristet verlängert. Nun meine Frage : Soll ich das einfach hinnehmen ? Oder habe ich eine rechtliche Grundlage auf die Umstellung des Vetrages ? Sorry ist was lang geworden, aber ich bin mächtig wütend. Es ist schade das Motivation so schroff unterbunden wird. Danke oca
Mitglied inaktiv - 16.05.2001, 14:31