Frage: Namensänderung

Hallo,ich hatte Sie vor ein paar Tagen schon mal angeschrieben.Es ging um die Vornamensänderung von meiner Tochter. Wie ist das wenn ich mir für die Angelegenheit einen Anwalt nehme. Bekommt man da als Hartz4 Empfänger einen Zuschuß für den Anwalt. Oder werden die Kosten nur für spezielle Sachen wie Scheidung etc.übernommen? Vielen Dank!

Mitglied inaktiv - 02.07.2010, 13:21



Antwort auf: Namensänderung

Hallo, Sie kònnen versuchen, bei Gericht einen Beratungshilfeschein zu bekommen, der Ihnen mòglicherweise mangels Erfolgsaussicht bereits verwehrt wird. PKH werden Sie auch eher nicht bekommen. Ich als Richter wùrde die Klage abweisen (rein juristisch betrachtet). Sie haben den Namen ausgewàhlt und unterschrieben. Liebe Grùsse aus bella italia, NB

von Nicola Bader, Rechtsanwältin am 05.07.2010



Antwort auf: Namensänderung

wenn die sache aussicht auf erfolg hat, kannst du pkh beantragen. ich hoffe aber, daß dir auch ein zweiter anwalt sagt, wie blödsinnig diese geschichte ist, die der steuerzahler dann auch noch tragen soll.....

Mitglied inaktiv - 02.07.2010, 13:43



Antwort auf: Namensänderung

Die Frage richtete sich an die Rechtsänwältin und nicht an irgendjemand der grade sehr viel langeweile zu haben scheint!! Und woher nimmst du dir überhaupt das Recht anhand von 3Sätzen die ich dazu geschrieben habe zu beurteilen ob das blödsinn ist oder nicht??? Du kennst schließlich die Hintergründe nicht-also behalt beim nächsten mal deine Meinung einfach für dich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Mitglied inaktiv - 02.07.2010, 21:53



Antwort auf: Namensänderung

jeder darf hier schreiben. frau bader hat dir schon gesagt, daß du kaum aussicht hast, deine chantal in schakkeline umzubenennen, jetzt kommst du daher und willst das auch noch bezahlt haben. fakt ist: du hast unterschrieben fakt 2 ist: man bekommt auch als h4-empfänger pkh ( prozesskostenhilfe ), wenn dein ansinnen aussicht auf erfolg hat. hat es aber nicht, siehe antwort von frau bader. fakt 3: du wirst es entweder selbst bezahlen müssen oder dein kind beim ungeliebten namen nennen müssen. gib ihr doch einen spitznamen! p.s. ich habe keine langeweile, aber etwas gegen leute, die meinen, steuergelder verschwenden zu müssen.

Mitglied inaktiv - 03.07.2010, 11:19



Antwort auf: Namensänderung

Hallo, darf ich mal fragen, was an diesem Namen so schlimm sein soll? Ich meine, Deine Tochter heißt ja nicht Erdmuthe, Kunigunde, Perpetua (zuletzt in der Zeitung gelesen; 40-jährige Frau) oder Hubertine usw. ;-) Natürlich wird man im Nachhinein immer Namen finden, die man lieber für sein Kind gewählt hätte, aber es ist NUR ein Name - Namen sind Schall und Rauch und unwürdig, lächerlich usw. ist der Name Deines Kindes nicht! Versuch Dich mit ihm anzufreunden.

Mitglied inaktiv - 04.07.2010, 13:06



Antwort auf: Namensänderung

Hallo, also das Du nicht gerade zimperlich mit den Mitschreiberinnen umgehst ist mir schon mehrfach aufgefallen. Diesmal aber muss ich sagen,das Ding mit Schakkeline war gut,hätte ich auch geschrieben,lach.

Mitglied inaktiv - 04.07.2010, 13:57



Antwort auf: Namensänderung

Mach eine Therapie, um Deine Ressentiments gegen Deinen Ex aufzuarbeiten. Das zahlt die Krankenkasse und Du brauchst es mMn sowieso. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 04.07.2010, 14:51



Antwort auf: Namensänderung

was macht den namen deiner tochter für dich so schrecklich hassenswert? chantal wäre jetzt auch nicht meine erstwahl, aber das, was zählt ist die liebe zu dem kleinen menschen und nicht die zu seinem namen. kannst du deinen tochter eigentlich wirklich annehmen, wenn du ihren namen so hasst? ich meine, offenbar hasst du ihren vater/erzeuger, und wenn dich der name schon so kirre macht wie ist das dann mit ihren körperlichen ähnlichkeiten zu ihm, die lösen in dir dann vermutlich doch auch solche aggressionen aus? klingt so, als hättest du innerlich irgendwelche negativen erlebnisse mit deinem ex mit dem namen deiner tochter verbunden, so dass ihr name nciht ein mehr nur ein name ist (der halt nicht jedermanss geschmack ist) sondern sinnbild für irgendwelche erinnerungen an ihn (und nachvollziehbar wäre für mich dein anliegen nur dann, wenn es sich um massiv negative erlebnisse handelt). dann wäre es aber wichtiger, das für dich in deiner therapie aufzuarbeiten und so zu lernen dein kind komplett anzunehmen statt einem kind, das schon mitten in der identitätsentwicklung steckt, den eigenen namen zu nehmen. "Die Dame von dem zuständigen Amt für Namensänderung meinte allerdings das solange das Kind keine Problem mit dem Namen hat es auch keinen Grund gibt das zu ändern..Das ich damit ein riesen grosses Problem habe zählt anscheinend nicht." --- das sehe ich vorrangig auch erstmal so. wenn dein problem mit dem namen aber so groß sein sollte dass es dadurch zu ernsthaften bindungsstörungen zwischen dir und deiner tochter kommt, dann könnte eine namensänderung für das kind evtl. wirklich von einem gewissen vorteil sein. allerdings, das schrieb ich schon weiter oben, ist das nur ein faktor von vielen. sie sieht ihm ähnlich, evtl. wird sie später bestimmte verhaltensweisen von ihm zeigen, gestik, mimik, und deine negativen erinnerungen lassen sich dadurch auch ncith auslöschen. von daher wird es vermutlich sinnvoller sein, deine erlebnisse zu verarbeiten statt in deiner tochter auszulöschen, was dich daran erinnert.

Mitglied inaktiv - 04.07.2010, 16:09



Antwort auf: Namensänderung

anjessa, pn

Mitglied inaktiv - 04.07.2010, 16:32



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