Hallo Frau Bader, ich bin am überlegen im nächsten Jahr eine Mutter-Kind-Kur zu machen. Ich arbeite 35 Std/Woche. Mein AG wird milde gesagt nicht begeistert sein. Wir müssen unseren Urlaub im Vorfeld für das ganze nächste Jahr planen. Was passiert wenn mein Kurtermin in den geplanten Urlaub fällt. "Verfällt" dann mein Urlaub, oder ist das vergleichbar mit "krank im Urlaub" und der Urlaubsanspruch bleibt bestehen ? Desweiteren arbeiten wir mit Dienstplan. Sprich es wird monatsweise vorgeplant wer an welchen Tagen wie viel arbeitet. Bei mir gibt es zwar soetwas wie ein gewöhnliches Muster und ich komme auf meine Jahresarbeitszeit aber ich arbeite eben nicht jeden Tag gleich viel. Ich habe schon gesehen, das Mitarbeiter die länger krank waren eben im nächsten Dienstplan so gut wie gar nicht eingeteilt wurden und somit ihre Überstunden hinterher weg waren. Kann mir das bei einer Kur auch passieren. Sprich das ich auf einmal nur ganz wenig Tage eingeplant werde und meine Kur somit eigentlich über mein Überstunden Konto läuft ? Oder muss ich wie "gewöhlich" eingeplant werden bzw. bekomme jeden Tag meine durchschnittliche tägliche AZ gutgeschrieben ??? Mein Jahresarbeitszeitkonto ist leider immer 3 stellig im Plus...somit könnten sie mir richtig Stunden "klauen"... Vielen Dank für ihre Hilfe... step
Mitglied inaktiv - 14.12.2007, 11:13