Frage: sprache und kindergarten

Hallo Meine Tochter (3,5J),immer extrem ängstlich und schüchtern gewesen,wir haben sie nie schreien lassen,schläft noch oft bei uns im Bett und fremdbetreut wird sie ab und zu von meinen Eltern(frewillig).Erst seit ca. halben Jahr löst sie sich von mir,d.h. geht lieber mit Papa irgendwohin usw.Da sie einfach mehr Zeit für alles braucht wollen wir sie erst nächsten Herbst in den kiga bringen(4,5)Sie hat noch einen Bruder (1,5) und wir haben noch ein Pflegekind (2J)sie wird immer selbstbewußter und eigentlich läuft das gut. Das Problem ist, sie spricht immer noch sehr schlecht. Mein Mann geht mit ihr seit paar wochen zur Logopädin.Er meint, die Log. will,dass wir sie unbedingt jetzt schon in Kiga bringen, wir seien viel zu weich und die Welt sieht ja draußen anders aus. Sie muss da jetzt durch, dann lernt sie auch,dass sie anders sprechen muss damit sie jeder versteht.Was solenw ir nun tun, sie früher schicken oder es mal probieren obs klappt oder doch bis Sommer warten? vielen dank

Mitglied inaktiv - 28.11.2005, 21:55



Antwort auf: sprache und kindergarten

Hallo, der Grundgedanke, den Sie haben, ist richtig. Andererseits stimmt es, daß die Kommunikation der Kinder untereinander im Ki-ga die Sprachentwicklung beschleunigt. Wenn jetzt eine Loslösung zustande kommt, kann man langsam auch an eine Ablösung in den Ki-ga denken. Diese sollte aber unbedingt im Sinnen der sanften Ablösung abgefedert sein. Das müssen sie im Ki-Ga durchsetzen. Die markigen Sprüche vom dem "harten Leben da draußen", auf das vorzubereiten sei, entstammen einer überalterten, versteckt autoritären Pädagogik. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 03.12.2005



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