Kiga Eingewöhnung verlief super, er kannte schon viele Kinder von früher, war 3x mit mir zur Eingewöhnung, spielte sofort mit anderen, schickte mich nach Hause. Kiga Beginn ganz fröhlich, von 1Std auf 3Std langsam gesteigert, er wollte immer länger bleiben, beim Abholen lief er vor mir weg (2Wo. lang)! Kann das dann trotzdem reaktiviertes Trennungstrauma sein? Das macht mir Sorgen. In der Kiga-Gruppe ist er integriert, er hat 3 feste Freunde, wird meistens von seinen Freunden schon im Flur begrüßt und zum spielen mitgenommen. Lt.Erzieherin spielt er ganze Zeit mit anderen Kindern. Falls es doch Hypersensibilität ist, wie können wir ihm helfen? Eine Pause zu Hause bindet ihm noch mehr an uns, danach zeigt er noch mehr Widerstand gegen den Kiga. Momentan seit einer Woche geht er wieder gerne. Den Wechsel der Gefühle verstehe ich nicht. Überfordert ihn der Kiga so sehr, daß wir ihn wieder abmelden sollten? (Falls er wieder ungerne gehen sollte). Vielen Dank für Ihre Hilfe!
von Twity1 am 23.01.2012, 07:49