Sohn (3,5 J.) geht seit 3 Wo in den Kdg, ich bin mit seinem 5 Mo alten Bruder zu Hause. Geweint hat er nie. Seit einer Wo sagt er mir täglich in der Früh, dass er nicht hin möchte, aber nur so nebenbei erwähnt. Im Kdg. fragt er mich, ob ich ihn nicht erst später abholen kann, damit er lange im Garten spielen kann und wenn er seine Freude v.a. einen Buben sieht, bin ich „überflüssig“. Er sendet so widersprüchliche Signale. Manchmal fragt er mich, ob er denn wieder Kdg. gehen darf. Wenn ich ihn dort sehe, scheint es ihm zu gefallen Er ist schon ein wenig selbständiger geworden ist aber wieder deutlich mehr „Mamalastig“ sprich, er will wieder mehr mit mir machen, als vor Kdg. Eintritt wo nur Papa gefragt war. Regression? Täglich kommt dann auch die Frage, was ich den in der Zwischenzeit gemacht habe. Die Trotzanfälle zu Hause sind wieder häufiger, was ich auf die Anstrengung zurückführe. Ich glaube 5 Mal /Wo sind ihm zuviel u. er glaubt was zu versäumen. Was meinen Sie dazu? Gewöhnung?
Mitglied inaktiv - 05.10.2009, 10:14