Aufgrund eines Sorgerechtsstreites lebt mein Sohn seid Juli 2002 bei seiner Mutter. Da die Mutter nachmittags in einer Knepe arbeitet, kann sie sich nachmittags nicht immer um meinen Sohn kümmern. Ein zwischenzeitlicher Besuch beim Kinderpsychater ergab, daß meinem Sohn Ruhe und Fürsorge fehlen.
Er ist jetzt drei Jahre alt und geht, seid er bei der Mutter wohnt, gar nicht mehr aufs Töpchen. eine Schwester erzählte mir, daß Kinder, die in diesem Alter noch nicht trocken sind, einer Therapie unterzogen werden müßten.
Stimmt das?
Mitglied inaktiv - 28.07.2003, 11:49
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Hallo, nein, das stimmt nicht. Erst das eindeutige Wiedereinnässen nach mindestens 3-6 Monate Trockensein, wäre ein Zeichen für eine psychische Belastung. Trotzdem sollte geklärt sein, wie der Junge versorgt ist während der Arbeit seiner Mutter. Ist das aber gut geregelt, haben Sie keine Möglichkeiten beim Vormundschaftsgericht. Sprechen Sie auch mit dem Arzt/Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Viele Grüße
von
Dr. med. Rüdiger Posth
am 28.07.2003
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Mein Sohn ist erst weit nach dem 3.Geburtstag sauber geworden. Auf den Topf ist er gar nicht erst gegangen sondern gleich auf die Toilette. Ich finde das jetzt aber nicht sonderlich schlimm oder behandlungsbedürftig.
Mitglied inaktiv - 28.07.2003, 12:19
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...ich denke NICHT,daß Kinder die mit 3 Jahren noch nicht trocken sind,eine Therapie benötigen!
Das wäre nämlich dann der Großteil der Dreijährigen Bevölkerung.
Soweit ich weiß sollte man sich ab 5 oder 6 Jahren Anfangen ernsthaft Gedanken zu machen(es gibt auch 5 Jährige,die noch nicht verlässlich trocken/sauber sind,bei denne KEINE Störung vorliegt)
Mitglied inaktiv - 28.07.2003, 12:38
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ich denke auch du solletst dir keine all zu großen Sorgen machen.
Meine Tochter ist drei Jahre und seit zwei Monaten erst trocken,es kann auch mit der Trennung zusammen hängen .
Die Erfahrung habe ich gemacht.
Mitglied inaktiv - 28.07.2003, 14:05