Hallo liebes Milch und Beikost Team, meine Tochter stillt noch recht viel. Beikost klappt seit dem 9 Monat immer besser, seitdem es Fingerfood umso besser. Dazwischen wurde der Brei nämlich phasenweise verneint, vollgestillt wurde sie 7 Monate. Ich habe nun mal meine Blutwerte checken lassen, da ich mich ziemlich ausgelaugt fühle und das nächtliche Stillen zeitweise sehr zehrend ist. Dabei kam ein sehr niedriger Ferritinwert von 6 raus. Der Hämoglobinwert sei aber völlig ok, sodass noch keine Anämie volliege. Nun meine Frage: Die Beikost bei meiner Tochter läuft gut, aber das Fleischessen 2 x die Woche klappt erst seit 1 oder 2 Monaten. Sie mochte es nicht besondrs und wir mussten kreativ sein beim Anbieten. Ich habe davor versucht Hafer und Hirse anzubieten in Verbindung mit einem Fruchtgläschen oder Apfel. Nun meine Frage: Ist der Mangel an Ferritin für meine Tochter problematisch gewesen? Oder ist es wie in der Schwangerschaft, dass vordergründig der Hämoglobinwert entscheidend ist bei der Muttermilchproduktion. Die Ernährung des Kindes hat doch vorrang. Würden sie mehr als zwei mal die Woche Fleisch anbieten? Wieviel gramm ist vorgesehen? Meine Tochter zeigt sich sehr aktiv und lebendig, keine Lethargie oder übermässige Müdigkeit. Etwas Blass ist sie aber schon. Danke und liebe Grüße
von Sonnenliebe am 08.11.2022, 21:29