Landglück
Guten Abend, ich hoffe, Sie können mir Tipps geben, wie ich die Situation beim Essen, vorallem Mittags bei meinen zwei großen Kindern (8J. & 4J.) verbessern kann. Ich würde behaupten, dass ich abwechslungsreich und frisch koche. Allerdings essen die Kinder meist nur eine Komponente vom Essen (idR Nudeln oder Fleisch). Das Gemüse wird links liegen gelassen. Wir stellen alle Töpfe auf den Tisch, sodass sich jeder selbst nehmen kann. Mit der Zeit hat es sich eingebürgert, dass es nach dem Mittagessen einen Nachtisch gibt (Pudding, kleines Gummibärchenpäckchen oder Stück Schokolade). Nun ist es so, dass meine Kinder von der Hauptmahlzeit nur sehr wenig essen und laut Aussage keinen Hunger mehr haben. Den Nachtisch wollen sie aber trotzdem. Und genau das stresst mich immer mehr. Auf der einen Seite will ich sie nicht zwingen über ihren Hunger hinaus zu essen, möchte es respektieren wenn sie sagen, dass sie satt sind. Auf der anderen Seite denk ich mir, von 3 Nudeln kann man ja gar nicht satt werden. Und dann seh ich es auch nicht ein den Nachtisch zu geben. Meiner Meinung nach, sollte man erst richtig gegessen haben und der Nachtisch ist ein kleiner Magenschließer. Ich hab aber das Gefühl, meine Kinder nutzen den Nachtisch als "Haupt-Magenfüller". Nun habe ich mir überlegt, den Teller direkt am Herd mit allen Komponenten der Mahlzeit zu füllen, sodass sie gar nicht erst aussortieren können. Macht das Sinn? Wie schaffe ich es, den Kindern beizubringen, dass der Nachtisch ein Extra ist? Oftmals wird schon nach dem Nachtisch gefragt, obwohl die richtige Mahlzeit noch nicht mal fertig ist. Ich würde gerne den Nachtisch nur am Wochenende einführen. Wie reagiere ich, wenn die Kinder 1-2 Stunden nach dem Mittagessen schon wieder über Hunger klagen? Ist ja logisch, dass 3 Nudeln nicht lange sättigen. Kind 2 (4J.) möchte am liebsten von morgens bis abends Süßkram essen, könnte hier organisch was nicht stimmen? Meine Kinder sind normalgewichtig. Ich selbst bin leider adipös, vermutlich mache ich mir deswegen so viele Gedanken darüber. Möchte nicht, dass es meinen Kindern so geht wie mir selbst.
Hallo Landglück viele, eigentlich fast alle Kinder lieben süß. Da brauchst du dir keine Sorgen drüber zu machen. "Süß", das bedeutet aus Sicht, dem Geschmack deines Kindes, einfach erst einmal "nur" leicht verdauliche, gut schmeckende und schnelle Nahrungsenergie. Darum lieben Kinder süß. Süßhunger kann auch durch Rosinen/Trockenfrüchte oder gefriergetrocknete Früchte, Obst, Marmeladenbrote, Schokocremebrote u.v.m. gestillt werden. Rezeptinspirationen gebe ich dir noch in einem Folgeposting. Damit die Antwort hier nicht zu lang und unübersichtlich würde. Ich gehe jetzt erstmal deine Fragen durch und versuche dir ein paar konkrete Handlungsimpulse an die Hand zu geben. 1. Du fragst, wie du in Zukunft die Sache mit dem Nachtisch ändern könntest. Es gibt bei euch, so wie ich das herauslese, zweierlei Arten von Nachtisch. Es gibt so etwas wie ein Dessert in der Art von Pudding oder es gibt klassischen Naschkram wie Schokoladenriegel oder Gummibärchen. Ich würde dieses zunächst differenzieren: Ein Dessert, so wie ein Pudding, Joghurt, Quarkspeise bspw (alles selbstgemacht) könntest du vielleicht deine Kinder bereits vor der eigentlichen Hauptmahlzeit essen lassen, wenn sie das möchten. Das klingt vielleicht etwas seltsam und unkonventionell, kann aber den ersten Hunger dämpfen und somit Appetit und Esslust auf die Hauptspeise machen. Einen Pudding kann man mit nur wenig Zucker oder einem alternativen Süßungsmitttel zubereiten, so dass der Pudding gar nicht allzu süß schmeckt und die Esslust bzw den Appetit nicht bremst. Auch ein Obstsmoothie könnte vielleicht als süßer Appetizer möglich für deine Kinder sein. Oder ein Obstteller. Selbstgemachte Desserts nach dem Essen sind super, da sie auch Nährstoffe und Nächstoffbausteine haben, zumal wenn sie aus hochwertigen Zutaten (echten Lebensmitteln) bestehen und nicht nur aus Zucker und billigem Fett nebst Aromen.* Ob ein Dessert (vor dem Essen oder nach dem Essen) sinnvoll für eure Situation ist, das müssest du herausfinden. Ein Dessert wiederum kann auch herzhaft sein und die Mahlzeit unsüß abschließen: bspw Rohkost wie Gurkenscheiben, Karotten, Paprika,oder Käse. Diese Dinge nicht vor der Mahlzeit anbieten, sondern danach - als Nachtisch. Das füllt den Magen. Gekaufte Puddings, Joghurts und Co, mit einer festgelegten Zuckermenge, sind eher als Süßigkeit zu sehen. Dazu gleich mehr. Schokolade oder Gummibärchen, was ich als Naschkram/Süßigkeit bezeichne, was bei der Süßintensität im Geschmack nicht variabel ist (da vorgegebene Süße) und dies auch bezüglich der Nährstoffe eher mau sind - wie wäre es, wenn du diese deinen Kindern einfach so erlauben und frei zugänglich machen würdest? Unabhängig vom Mittagessen. Du könntest ihnen die Möglichkeit geben, dass sie diese zu einem ihnen frei gewählten Zeitpunkt essen könnten. Es wäre sicher gut, diese optionalen Naschereien zeitlich eindeutig im Kontext vom Mittagessen zu trennen. 2. "Wie reagiere ich, wenn die Kinder 1-2 Stunden nach dem Mittagessen schon wieder über Hunger klagen? Ist ja logisch, dass 3 Nudeln nicht lange sättigen." Du könntest ihnen das Mittagessen einfach später am Tag nochmals anbieten, ggf aufwärmen. Vielleicht schmeckt es ihnen zu diesem Zeitpunkt besser. Manche Kinder sind so voll mit Eindrücken und damit "gesättigt", wenn sie direkt aus der Schule oder Kindergarten kommend Mittagessen sollen. Obwohl hungrig, haben sie kaum Interesse am Mittagessen. Darum hilft ihnen in dieser Situation etwas Süßes, um sich ersteinmal etwas zu sättigen, das Energielevel anzuheben, um dann langsam daheim ankommen zu können, geistig und emotional herunterzufahren, ihren physiologischen Appetit und Hunger spüren können, und dann erst essen können und sich erst dann darauf einlassen zu können..... Wenn du das Mittagessen wegen Freizeitaktivitäten nachmittags nicht noch einmal anbieten kannst, dann wäre das sicherlich abends möglich. Nachmittags könnte es alternativ ein Brötchen oder kuchenartiges Gebäck geben. Waffeln? oder dazu: 3. Wie wäre es, wenn ihr die Mittagsmahlzeit zeitlich anders in den Tag verlegt? Früher oder später oder abends erst warm esst? oder: wie wäre es, wenn sie zunächst einen Smoothie oder Obstteller bekommen, dann ankommen und sich aufs Essen einstimmen können und das Mittagessen vielleicht erst ca 1/2 -3/4 h später angeboten wird? 4. Du könntest mittags anstatt herzhafter Gerichte vielleicht hin und wieder süße Hauptspeisen zubereiten. Pfannkuchen und Co. Etwas, das deine Kinder gut kennen und lieben. Dafür an diesen Tage keine weiteren Desserts. So hättest du quasi 2 Dinge zugleich "erledigt": eine sättigende Hauptspeise, nährstoffreich und deine Kinder essen eine sattmachende Portion, brauchen keine Süßigkeiten. Bspp: Kaiserschmarrn mit Apfelmus (alles selbstgemacht), Milchnudeln, Kartoffelpuffer mit Apfelmus, Pfannkuchen mit Joghurtfüllung und Obst, Dampfnudeln mit Vanillesosse und Kirschen. Beim Selber kochen kannst du die Süßintensität immer selbst festlegen und auch hochwertige Zutaten verwenden. (bspw Bio). Herzhafte Gerichte wie Nudeln mit Soße und Gemüse kann es abends geben. Gemüse muss auch nicht zwingend zum Hauptgericht gegessen werden. Ein paar Gurkenscheiben, Tomaten, Möhrenstücke, das essen viele Kinder gerne auch mal zwischendurch als Kanbberei. 5. "Nun habe ich mir überlegt, den Teller direkt am Herd mit allen Komponenten der Mahlzeit zu füllen, sodass sie gar nicht erst aussortieren können. Macht das Sinn?" ja, auch das könnte eine gute Möglichkeit sein, um deine Kinder zum Zugreifen zu bringen. Essen ist deutlich einfacher und leichter, wenn sie es einfach vor sich stehen haben ohne vorher darüber nachzudenken was sie sich schöpfen werden. Richte ihnen einfach mal probeweise für eine Woche jeweils kleine Portiönchen auf einem Teller, hübsch angerichtet und übersichtlich. Nachschlag ist immer möglich. Besprich das ruhig mit deinen Kindern vorher. Sag ihnen, dass ihr eine Mottowoche macht - die Mäuschenwoche z.B. (suche dir was aus, was zu deinen Kindern und ihren Helden passt) - an den "Mäuschentagen" gibts es fürs "Mäuschen" dann bspw jeden Tag einen kleinen Mäuschenteller zum Probieren. Diesen Teller richtest du hin und sie können spielerisch sich annähern. An alle Komponenten auf dem Teller von denen es nur ganz kleine Portionen gibt...Mäuschen = kleine Portionen - z.B. zwie Nudeln, 3 Erbsen, 1/5 Fischstäbchen.... 6. oder anstatt verschiedener Komponenten wie bspw Nudeln, Gemüse, Fleisch könntest du andere Hauptgerichte anbieten und diese kompakter gestalten. Pizza, Burger, gefüllte Pfannkuchen, Blätterteigschnecken, Quiche, Börek, Auflauf, Gratin, Onepotgerichte.... so würden sie mit jeweils einem Bissen das ganze Gericht auf einmal essen und können nichts weglassen. Bei solchen Gerichten sind alle Zutaten jeweils schon miteinander kombiniert und vermischt. Ja, puh, das war jetzt eine ganze Menge. Was meinst du, hilft dir das ein wenig weiter? Meld dich sonst nochmal, wenn du meinst dass das alles nicht für euch geeignet sein würde... Bis dann Grüße Birgit N. * Erdbeersosse zu Vanillepudding: Koche Erdbeeren (TK) mit ein wenig Süßungsmittel (Dattelsirup, Honig, Zucker?) und etwas Wasser auf. Lass das Ganze so ca 3 min kochen und pürieren, abschmecken, ggf nachsüßen. Die Erdbeersosse ergänzt wunderbar einen selbstgekochten Vanillepudding als Topping. Banane mit Schokoaufstrich auf Haselnussbasis .... P.S. Kinder haben eine angeborene Vorliebe für Süßes. Süßes liefert schnelle Energie, macht satt. Man muss nur wenig davon essen (wenig kauen und Energie aufwenden) um trotzdem gut und schnell Energienachschub zu erhalten. Darum sind Süßigkeiten und Süßes, auch Obst und Obstzubereitungen so beliebt bei Kindern. Und wusstest du, dass je selbstverständlicher Süßigkeiten von seiten des Elternhauses toleriert werden, desto vernünftiger könne der Nachwuchs langfristig damit umgehen. Das hat man in Studien herausgefunden. Kinder, welche zu Hause nichts bekommen schlagen "draußen", d.h. wenn sie die Gelegenheit dazu erhalten, bspw auf Geburtstagen, bei Freunden etc umso exzessiver zu.
Hallo Landglück hier sind nun noch wie angekündigt ein paar Ideen für Nachtisch und Desserts, und auch für selbstgemachte Süßigkeiten: Rezept für selbstgemachten Schokopudding: 450 ml Milch in einen Topf mit dickem Boden geben 40g Speisestärke 2 EL Zucker (oder alternatives Süßungsmittel) 25g Kakaopulve in einer kleinen Schüssel mit dem Schneebesen verrühren die Milch im Topf zum Kochen bringen Wenn sie anfängt zu kochen, die Milchmischung unter Rühren zugeben. Rühren und einmal aufkochen lassen, bis die Masse deutlich andickt. In Schüsseln füllen, abkühlen lassen - essen. Gedämpfte Birnen (Kompott) passt dazu ebenso wie bspw Vanillesosse oder ein Klecks Schlagsahne. Vanillesosse: 1/2 Vanillestange 1 Eigelb 1 EL Honig bzw Süßungsmittel nach Wahl (Menge wie gefällt) oder einfach 1 EL Zucker 250 ml Milch Vanilleschote längs aufschlitzen, mit der Milch und dem Zucker verrühren. Das Eigelb ganz vorsichtig unter Rühren (Schneebesen) in die nun wärmer werdende Milch einrühren. Langsam, ganz langsam unter Rühren zum Kochen bringen. Wenn der Prozess zu schnell vonstatten geht, flockt das Eigelb aus, was nicht schön aussieht. Essbar ist es dennoch. Abhilfe schafft hier: Sosse durch ein Haarsieb streichen - servieren Die Sosse im Wasserbad warmhalten, nicht wieder aufkochen. Das Eigelb gibt Farbe und eine sämige Konsistenz. Vanilleschote vor dem Servieren herausnehmen. Statt Vanilleschote kannst du auch Bourbon-Vanillezucker zum Streuen nehmen. Angegebene Süßunsgmittelmenge im Rezept entsprechend reduzieren, einfach schlicht nach dem persönlichen Geschmack anpassen. Fruchtjelly wie Gummibärchen: 500ml pürierte Früchte oder Obstsaft (bspw frisch gepresster Orangensaft) mit 10g Agartine aufkochen. Agartine mit der kalten Flüssigkeit mischen. In einem Topf unter Rühren aufkochen, 2 min köcheln. Rühren. In kleine Förmchen (bspw Minimuffinförmchen aus Silikon, oder Pralinenförmchen aus Silikon) füllen. Erkalten lassen. Die Konsistenz wird gummiartig. Nach 1- 2 - 3 h kannst die Jellies aus der Form lösen. Brotschnecken/Brotsushi wie Kuchen Toastbrotscheiben (oder andere Brotsorten) mit dem Nudelholz ganz glatt und platt auswellen Mit Butter/Margarine bestreichen und ggf Marmelade aufgeben. Dann vorsichtig zusammen rollen und anschließend in dünne Scheiben schneiden. So erhältst du kleine Brotschnecken - auch Brotsushi genannt -mögliche Füllungsvarianten - Erdnussmus, Nussmus, Avocado, vegetarische Aufstriche, Frischkäse,... Brotsushischnecken mit Dattelmus: entsteinte Datteln mit Wasser mixen, so dass ein cremiger Aufstrich entsteht. Kühl lagern und bald verbrauchen Von Brotscheiben die Rinde weg schneiden und Rinde aufessen oder aufheben. Dann diese mit dem Wellholz platt walzen, bestreichen dünn moit Butter und Dattelmus. Zu Schnecken aufrollen und in Scheiben schneiden. oder mit Mangocreme: Faserarme) Mango schälen, waschen, klein schneiden, dann pürieren. Die Masse sollte sehr fein püriert sein. Falls nötig, die Masse durch ein feinmaschiges Sieb streichen, damit evtl enthaltene grobe Fasern entfernt werden. Ggf für bessere Haltbarkeit nochmals aufkochen. Statt frische Mango zu nehmen, kannst du auch Mangostücke aus TK verwenden - das erspart das Schälen und Schneiden. Und es schmeckt definitiv supersüß - ganz ohne Zuckerzusatz Windowsandwich wie Kuchen Das sind Brotquadrate welche auf der vorderen Seite im Brotstück ein kleines (ausgestochenes) Fensterchen haben, das den (bunten und/oder leckeren) Belag zeigt, was direkt Lust zum essen macht und auch das Auge erfreut. Kindermilchschnittenimitat: 3 Eier 75 g Zucker 50 g Mehl 25 g Stärke 25 g Kakao ½ TL Backpulver Eier und Zucker sehr cremig rühren. Mehl, Stärke, Kakao und Backpulver sieben und unterheben. Sehr dünn auf ein Backpapier streichen und bei etwa 160°C für 15-20 Minuten backen. Füllung: ca 1,5- 2 Becher steif geschlagene Sahne, wenn gewünscht mit Quark "verschlankt". ca 20- 30g Zucker, Vanillezucker und/oder Vanillearoma, bspw Vanillesirup Sahnefest (bio), wenn gewünscht. Die Masse auf dem ausgekühlten Kuchen, auf einer Hälfte verstreichen, zusammen klappen und den Kuchen in die gewünschten Stücke teilen. Im Kühlschrank aufbewahren. Joghurt mit Crnchytopping 1 Becher Naturjoghurt (150g) 3,5% Fett oder griechischer Joghurt cremig rühren. Nimm ein kleines Küchensieb und lege 1-2 Lagen Küchenkrepp (Küchentücher von der Rolle) hinein. Lege das Sieb über eine Tasse und gib den gerührten Joghurt in das Sieb. Decke den Joghurt ab und stelle ihn (mit der Tasse drunter) in den Kühlschrank - für ca 12-24 h. Das Ergebnis schmeckt sahnig und kaum sauer. Dann die Masse vom Küchentuch abnehmen und alles mit einem alternativen Süßungsmittel oder Zucker, oder mit Fruchtmus, was gefällt, süßen und geschmacklich aufpeppen. Ähnlich wie beim "Ecken"joghurt kann man hier verschiedene Toppings aufgeben. Das macht Spaß. Schokostreusel, Krokant, Kokosflocken, Zuckerbrösel oder gefriergetrocknete Früchtebrösel, Fruchtpulver, Obststückchen, Amaranthpoppies, Honig, etcetc. (Die gesammelte Flüssigkeit (=Molke) in der Tasse kannst du weiterverwenden, zum Backen bspw) Müsliriegel (ungebacken - weich und nicht knusprig) als Süßigkeit 50g feine Haferflocken 25g Sonnenblumenkerne 15g Amaranth gepufft 15g getrocknete Kirschen 20g Schokotropfen oder kleingehackte Nüsse, ggf Sesam die Kirschen kleiner schneiden alle Zutaten zusammenfügen und vermischen in einem Topf 25g Honig 25g Zucker 15g Butter aufkochen Zutaten einrühren und alles rührenderweise gut vermischen Die klebrige Masse in eine Form (ich habe eine Pausenbrot-Klappbox genommen) drücken. Ganz fest drücken und abkühlen lassen. In den Kühlschrank stellen Nach ca 2 h kannst du die Form auf ein Brett stürzen und die Riegel in die gewünschte Größe schneiden. Haferberge als Müsliriegel 60g gesalzene Butter im Wasserbad schmelzen 10g brauner Zucker zugeben 1 Pr Vanillezucker zugeben 20g grobe Haferflocken und 80g feine Haferflocken 1 EL Schokotropfen unterrühren Eine kleine Minimuffinform (Einsatz für 12 Minimuffins) mit dem Hafergemisch befüllen. Die Formen randvoll machen und mit einem flachen Hilfsmittel die Masse gut festdrücken. Im vorgeheizten Ofen (150-160°) ca 20 min backen. Die Form aus dem Ofen nehmen und leicht auskühlen lassen. Ein Küchentuch zwei mal falten und auslegen. Die Form nun umdrehen und auf das Handtuch stürzen. Die Müslibergriegel lösen sich aus der Form und gut auskühlen lassen. Dann verpacken oder essen :-) Statt kleiner Muffinformen kannst du auch Große verwenden. Ein Rezept ergeben dann ca 6 Stück. wie Pralinen. rasple 250 Apfel (ca 2 kleine), schneide 30g Datteln kleiner, Gib das zusammen mit ca 200g Haferflocken,100g Kokosraspeln, 1/2 TL Zimt und ca 50 g geriebenen Mandeln in einen Universalzerkleinerer und mixe und püriere alles zusammen. Daraus kannst du kleine Kugeln formen oder Nocken mit Teelöffeln abstechen. In Kakao wälzen oder in Kokosrapseln. Bald verzehren oder kühl bis zum nächsten Tag lagern. Apfelnachtisch, s. Foto: ca 50 ml Sahne mit 25g Schokoloade (ggf Zartbitter) und einer Prise Zimt rührend aufkochen. 1 Apfel waschen und Kerngehäiuse entfernen. In ca 1 cm dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben auf einen Teller legen. Die Apfelscheiben mit der noch warmen Schokosoße beträufeln und mit bspw bunten (Zucker-)Bröseln bestreuen oder Haselnusskokrant oder weißem Sesam, oder gehackten Mandeln oder oder... Viel Spaß beim Kochen und Backen und guten Appetit Grüße Birgit N.

Landglück
Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich werde auf alle Fälle ein paar Dinge umsetzen. Danke.