Hallo! Mein Sohn (7,5 Monate - Frühchen 34+6, aber nur 1700gr/43cm) wurde nach der Geburt 6 Wochen lang auf der Frühchenstation aufgepebbelt. Dort wurde er nach der Uhrzeit gefüttert und als 6-Mahlzeiter entlassen. Auch wir haben ihn nach der Uhr gefüttert, da er keinerlei Hungeranzeichen hatte, aber dann immer die ganze Flasche leerte. Es ging sogar so weit, dass wir ihn nachts wecken mussten, damit er trinkt. Seit Januar bzw. April ist dies nicht mehr der Fall und er bekommt 4 Mahlzeiten am Tag. Mit 5 Monaten haben wir mit Mittags-Brei angefangen, mit 6 Monaten mit Abendbrei. Das ging alles soweit gut. Seit dem 7. Monat bekommt er auch die Nachmittagsmahlzeit als Brei und jetzt läuft alles schief. Er isst nur die Hälfte und nach 2 Stunden erbricht er bzw. spuckt (aber nicht schwallartig) 2-3 Esslöffel wieder aus. Wenn die Zeit für den Abendbrei gekommen ist, ist er so müde, dass er diesen verweigert. Wenn ich ihn früher füttern will, hat er noch keinen Hunger. Zur Übersicht und besserem Verständnis ein Beispiel-Tag: 7.30h: 240ml Beba 2 HA 12.00h: 190gr Gemüse-Fleisch-Brei oder vegetarisch oder Fisch (alles Gläschen) zusätzlich 1 TL Beikostöl. 30-70gr Obstbrei als Nachtisch 16.00h: 190gr Obst mit Cerealien (z.B. Birne und Apfel in Hafer). Davon isst er nur die Hälfte und bekommt daher noch ca. 150ml Beba 20.00h (müde) bzw. 19.00h (keinen Hunger): Obst in Hirsebrei in Wasser angerührt zusätzlich 1 TL Beikostöl (Gesamtgewicht 200gr) Jetzt habe ich in manchen "Ernährungsfahrplänen" gelesen, dass es noch eine Mahlzeit am Vormittag geben soll. Ich weiß gar nicht, wie ich die noch einbauen soll. Dann isst er doch zu Mittag nicht mehr. Soll ich die Zeiten ändern? Sind die Portionen zu groß? Er hat mittlerweile die Mindestgröße und das Mindestgewicht eines Reifgeborenen erreicht. Vielen Dank im Voraus! Mit freundlichen Grüßen S.
von smegffm am 26.05.2012, 20:55