Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist am 12.2. in der 24+0 Woche geboren (Kaiserschnitt, momentan Inkubator) NAch 10 Tagen erlitt er eine kleine Blutung am Kopf die einen Blutpunkt mit dem Durchmesser von 0,5 cm hinterließ. Bis heute ist es zu keiner weiteren Blutung gekommen. Seit dem 22.3. leidet er jedoch an Armen und Beinen an Krämpfen. Welche Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten gibt es (Spezialkliniken etc.) Welche Vorschläge haben Sie persönlich für unseren Fall. Vielen Dank im Vorraus F. Ekmen
Meine Sorge wäre, dass die Krämpfe nicht das einzige sind sondern Hinweis auf eine weitergehende Hirnschädigung. Wo war die Blutung lokalisiert. Wie sieht das übrige Hinrgewebe im Ultraschall aus. Ist das Bewegungsmuster normal? Wichtig ist es jetzt, dass die Hirndurchblutung gesichert wird, d.h. Blutgas- und Blutdruckschwankungen möglichst verhindert werden. Frühgeborene
Mitglied inaktiv
Ich habe von dem Kankenhaus in dem mein Sohn momentan immer noch liegt schriftliche Angaben zu den Sonographie Ergebnissen eingeholt. Ich möchte auf ihre Fragen hin diese nun zitieren. Sonographie vom 19.03.2003 "Kopf: Kein Hinweis auf neue Blutung. Die alte Blutung des linken Seitenventrikels ist zentral zystisch umgeformt und ist kliener geworden (Durchmesser: ca. 6,5 mm) Beurteilung und Empfehlung: Keine neue Blutung, alter Herd wird kleiner." Sonographie vom 07.04.2003: "Kopf: status idern: keine neue Blutung; die alte Blutung ist nunr noch als umschriebene Aufhellung periventrikulär links zu sehen, eine Zyste hat sich (noch) nicht gebildet. Alle Ventrikel sind symmetrisch erweitert. Das Doppelmuster in der A. car. int. ist normal Beurteilung und Empfehlung: keine neue Blutung" Als neue Zsuatzinformation ist zu sagen, dass mein Sohn momentan von den Augen her Retinopathie hat. Hoffentlich helfen Ihnen diese neuen Informationen. Mir freundlichem Gruß
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