Mitglied inaktiv
Hilfe, habe mich mit einer ähnlichen Frage schon einmal an alle gewandt...Habe einfach zu viel Milch...meine Tochter (10,5 Wo.) kommt mit der Menge nicht klar, schreit, verschluckt sich, es ist einfach furchtbar...geschweige denn von der Belastung unter der ich stehe...immer ausstreichen, niemals woanders stillen...Habe wirklich ALLES schon probiert und dann von meiner Ärztin Tabletten zum Abstillen bekommen, mit denen ich die Milch reduzierenn konnte. Da diese aber auch belastend für den Kreislauf sind, habe ich sie wieder abgesetzt, nachdem die Milchmenge gut war...allerdings ist die Menge nun wieder ins unermessliche angestiegen, so dass ich wieder zu den Tabletten greife,seufz. So kann das doch nicht weitergehen??? Ist es schädlich die Tabletten ein halbes Jahr zu nehmen? Möchte gerne 6 M. stillen - Werkann mir einen Rat geben oder wem geht es genauso????? Und ich habe vom Salbeitee bis zu Phytolacca allea probiert.. Danke für schnelle Antwort Micha
? Liebe Micha, ich kann auch jetzt dazu nicht mehr sagen als das letzte Mal. Prolaktinhemmer sind sicher keine Dauerlösung. Im Zweifelsfall wird aber die Zeit hier viel helfen, denn mit zunehmendem Alter wird die Kleine immer besser mit dem Milchspendereflex zurechtkommen. Außerdem kann das Berg-auf-Stillen - falls ihr das noch nicht probiert habt - dem Kind helfen, mit dem „Milchansturm" besser klar zu kommen. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo Micha, bin gespannt, was Biggi auf Deine Frage antwortet. Ich habe ein ähnliches Problem, allerdings hat meine Tochter(4Wo) nicht bei jeder Stillmahlzeit Probleme, mit der menge klarzukommen. Bevorzugt allerdings nachts hat sie mit der Menge Probleme und schreit, reisst an der Brust und wird total hysterisch. Habe heute nacht mal angefangen, als sie sich wieder in Rage schrie, mit der Handpumpe ein paar "Tropfen" abzupumpen. Danach hat sie sich wieder beruhigt. Allerdings würde ich mir wegen der Menge überhaupt keine Gedanken machen und Du brauchst Dich doch gar nicht deswegen schämen?! Na und? Sei doch stolz drauf? Ich habe auch immer eine Stoffwindeln und Ersatz Stilleinlagen dabei, falls ich mal draußen stillen muss oder möchte. Es ist mein zweites Kind und bei meinem Sohn (19Monate) hatte ich das gleiche "Problem". Das Stillen in der Öffentlichkeit ist die eigene und mutige Entscheidung der Mutter und da ist es egal, ob man dabei "ausläuft" oder das Baby nach dem Stillen die halbe Mahlzeit ausspuckt (was ja auch nicht unbedingt appetittlich aussieht). Na und? Probier' es einfach aus. Ich fühle mich viel unabhängiger, weil ich die Milchmahlzeit immer dabei habe (auch wenn's tropft...) Liebe Grüße von Mika
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