isabell89
Ich habe vor 3 wochen mein kind bekommen und habe auch die ersten 2 tage gestillt bis das kh gesagt haben das ich pumpen soll und zu futtern seit da an tut mir die brust weh wenn ich gepumt habe und da habe ich beschlossen das ich abstille wie kann ich am bbesten das machen ich gebe ihr hipp pre narung von anfang an schon Habe schon die ganze malzeiten auf flasche umgestellt Mit freundlichen grüßen j. Vielen dank in vorraus
Liebe isabell89, die Milch sollte auf alle Fälle abgepumpt oder ausgestrichen werden. Am besten probieren Sie das unter der Dusche, wenn die Brust erwärmt ist, da läuft es besser. Sobald die Brust zu voll wird und zu spannen beginnt, sollten Sie zwischendurch unbedingt gerade so viel Milch vorsichtig ausstreichen oder abpumpen, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Nicht mehr Milch entleeren als unbedingt notwendig, da sonst die Milchbildung weiter angeregt wird. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Die Erfahrung zeigt, dass es beim Abstillen hilfreich sein kann, wenn die Frau den Salzkonsum einschränkt. Keinesfalls einschränken sollten Sie Ihre Trinkmenge. Sie sollten sich weiterhin nach dem Durstgefühl richten. Ehe sich die Milchmenge durch eine Verringerung der Flüssigkeitszufuhr vermindern würde, bekämen Sie massive Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen. Die Empfehlung die Trinkmenge zu reduzieren gehört wirklich endgültig in die Mottenkiste der nicht ratsamen Tipps. Es gibt auch naturheilkundliche und homöopathische Mittel, um den Abstillprozess zu unterstützen, wenn Sie sich hierfür interessieren, wenden Sie sich bitte an eine entsprechend ausgebildete Ärztin/Arzt oder eine Hebamme. Sollten Sie Fieber oder grippeähnliche Symptome entwickeln, gehen Sie bitte zum Arzt! LLLiebe Grüße Biggi
Liebe adlerin, natürlich wird es für deine 2 1/2jährige nicht einfach, so plötzlich nicht mehr stillen zu dürfen. Aber auch ohne das Stillen ist eine so lange Trennung von Mama für die meisten Kinder eine enorme psychische Belastung. Ihr habt es sicher gut überlegt und der Mensch, der sich um den Kleinen kümmern wird, ist sich bewusst, dass dein Kind dich arg vermissen wird. Das drückt sich durch Toben, Wüten, Weinen und Unleidigsein aus, und ist völlig normal und "gut". Mit liebevoll-einfühlsamem Begleiten wird deine Tochter die Erfahrung machen, dass es hart ist, wenn Mama weg ist, aber dass die Welt nicht untergeht. Ob sich deine Kleine dann tatsächlich abstillt, kann ich nicht sagen, es kann so kommen, kann aber auch sein, dass sie sich auf dich stürzen wird. Die Milchmenge lässt sich schnell wieder steigern, wenn dein Kind wieder mehr trinkt. LLLiebe Grüße Biggi
zweizwerge
Hallo Isabell89, vielleicht kannst Du auch nochmal den Rat des Krankenhauses hinterfragen, warum Du pumpen sollst statt stillen? Du schreibst zumindest nichts von vorherigen problemen. Selbst wenn Du zufüttern musst, lässt sich das doch oft mit Stillen kombinieren, außer natürlich, Du bekommst Medikamente, bei denen das nicht geht. Du schreibst, dass die Brust erst seit dem Abpumpen wehtut... Auf jeden Fall alles Gute!
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