babymit30
seid heute morgen (die nacht war wieder nonstop stillen angesagt) tut mir die linke brust weh. und wenn ich renesmee anlege könnt es mir vor als würde sie meine brust nach aussen befördern. also es ist ein schmerz wenn sie saugt... unbeschreiblich. das ist ein ziehen das sie anfühlt als würde sie ein mega vakuum erzeugen. das zieht überallhin dem moment.... hab schon geschaut ob ne milchkanalverstopfung ist wie neulich, aber es scheint alles ok. es ist nix heiss oder dick oder knubbelig. auf druck schmerzt es. kann sie nicht links auf den arm nehmen. was ist das und wie bekomme ich das wieder weg?
Kristina Wrede
Liebe babymit30, wenn es bis morgen nicht besser wird, solltest du mal einen Arzt drauf schauen lassen. Vielleicht aber liegt es "nur" an der stillintensiven Nacht, und du hast dir starke Verspannungen eingehandelt. Vielleicht helfen heute nacht eine warme Wärmflasche auf der linken Seite, die deine Muskeln etwas entspannen helfen. Lieben Gruß, Kristina
babymit30
die letzte nacht war wieder so stillintensiv und die brust tut noch immer weh :( zu welchem arzt soll ich da gehen? meinem hausarzt oder der gyn?
Kristina Wrede
Liebe babymit30, ruf zu erst mal deine Hebamme an und schildere ihr das Problem, Wenn sie keine andere Meinung hat, würde ich zum Gyn gehen. Gleichzeitig kannst du mal die Brustwarzen genau untersuchen: Gibt es Risse, wunde Stellen oder andere Auffälligkeiten? Dann solltest du die Stillpositionen möglichst häufig verändern, so dass nicht immer die gleichen Stellen an der Brust beansprucht werden. Und schau bitte, dass ihr wirklich ganz korrekt anlegt, denn wunde Brustwarzen kommen fast immer von einer falschen Anlegetechnik - was in stillintensiven Nächten leicht mal passieren kann! Um die Heilung zu beschleunigen, haben sich die folgenden Tipps bewährt: • vor dem Stillen etwas Milch ausstreichen, um den Milchspendereflex auszulösen, bevor das Baby an die Brust anlegt wird. • an der weniger wunden Seite (so es eine gibt) zuerst anlegen • nach dem Stillen etwas Muttermilch ausstreichen und auf den Brustwarzen trocknen lassen (dies wird nicht empfohlen, wenn das Wundsein durch eine Soorinfektion verursacht wird, da Soor auf Milch gute Wachstumsbedingungen findet). • ausreichend hochgereinigtes Lanolin (unter den Handelsnamen Lansinoh, Purelan oder Lanosin erhältlich) auf die Brustwarze auftragen, um sie zwischen den Stillmahlzeiten feucht zu halten (aber nicht zu viel Lanolin verwenden, sonst wird die Brustwarze glitschig und das Baby kann beim Stillen abrutschen). Es hat sich herausgestellt, dass dadurch der Heilungsprozess bei wunden, offenen und blutenden Brustwarzen beschleunigt wird, wenn diese durch schlechte Stillhaltung, falsche Anlegetechnik oder Saugprobleme entstanden sind. • zwischen den Stillmahlzeiten Brustwarzenschoner mit großen Öffnungen und Löchern zur Luftzirkulation im Büstenhalter tragen, um die Brustwarzen zu schützen. Es können auch mehrere Einmalstilleinlagen aufeinandergeschichtet und in der Mitte ein Loch, das als Aussparung für die Brustwarze dient, hineingeschnitten werden. Lieben Gruß, Kristina
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