Mitglied inaktiv
Hallo Stillmamis und Fr. Welter, ich bin die glückliche Mutter von 7 Wo. alten Sohn. Jetzt bin ich von Leuten verunsichert worden und wollte mal eure Rat. Ich hatte vor meinen Sohn mindestens bis 6 Monaten vollzustillen. Aber Leute haben mir erzählt dass nur Muttermilch reicht ja nicht, ich sollte ihn an Fenchel-tee gewohnen , ich war blöd genug zuzuhören, aber da mein Kind ein echtes Brust-still-kind ist hat er es verweigert und ich habe dann es auch abgegeben weil die Kinderärztin und meine Hebamme gemeint haben dass es nicht notwendig wäre. Jetzt sagt mir meine Freundin dass wenn ich jetzt damit nicht durchsetzen könnt wäre ich viel Probleme später haben würde mit dem Beikost.Sie hat auch gemeint dass ich mein Kind verwohne weil ich im öfter im Arm habe oder zum Einschlafen wiege und singe - kann man so ein kleines Kind eigentlich verwohnen? Da er stark unter Blähungen leidet braucht er viel Trost - mindestens kommt es mir so vor oder mache ich was falsch? Noch eine Frage, da ich gern mit der Mini-pille verhüten will, will ich wissen ob die Hormone die über Milch gehen auswirkung an männliche Babys hat ? Ich bin körperlich klein (150 cm und wiege 55 Kg jetzt) - könnte es dann wenn ich vollstill zuviel Hormon im Muttermilch werden? vielen vielen dank für euere Antwort und Hilfe, liebe Grüße, Saras
? Liebe Saras, fangen wir mit der Verhütung an. Ich zitiere hierzu aus „Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit" Spielmann, Schaefer, 6. Auflage, 2001: „Östrogene, Gestagene und hormonale Kontrazeptiva Gestagene (Novethisteron, Levonogestrel, Medroxyprogesteron) als Bestandteil einer Mini- oder Kombipille oder eines Depotpräparates beeinträchtigen die Milchmenge kaum und haben - wenn überhaupt - nur einen sehr geringen Einfluss auf die Zusammensetzung. Manche Untersucher beobachteten sogar eine längere Stillperiode unter Depot-Medroxyprogesteron gegenüber Müttern ohne hormonale Kontrazeption (Übersicht in Bennett 1996). ... Bei täglicher Einnahme von 0,05 mg ist Ethinylestradiol in der Muttermilch nicht nachweisbar. ... Die Gestagenaufnahme des Säuglings liegt zwischen 1 und 2 % der gewichtsbezogenen mütterlichen Dosis kontrazeptiver Zubereitungen. ... ... Empfehlung für die Praxis: Reine Gestagenmonopräparate (Minipille) sind in der Stillzeit die oralen Kontrazeptiva der ersten Wahl. Verträgt die Mutter diese nicht, sind auch die heute üblichen, niedrigdosierten Kombinationspräparate (aus 0,035 mg Ethinylestradiol plus Gestagen) oder Gestagendepot akzeptabel. Etwa 6 bis 8 Wochen nach der Entbindung kann, falls erforderlich, mit der Einnahme hormonaler Kontrazeptiva begonnen werden." Und nun zu dem wohl viel drängenderen Problem, denn das wird Ihnen noch öfter begegnen, dass Menschen denken, dass Babys und Kleinkinder nichts anderes im Sinn haben, als die Eltern zu manipulieren und dass Elternschaft Krieg zwischen Eltern und Kind bedeuten müsse. Dabei ist diese Ansicht schlicht Unsinn und führt nur dazu, dass es unglückliche Kinder und unglückliche Eltern gibt. Sie können Ihr Kind durch Liebe und Eingehen auf seine Bedürfnisse nicht verwöhnen im Sinne von Verziehen. Eine Kollegin von mir hat dazu einen schönen Text geschrieben, aus dem ich jetzt einen Abschnitt zitiere: „Das Kind wird verwöhnt und verzogen. "Ja, das ist jetzt schon total verwöhnt" "Ihr verzieht das Kind, nachher will es nur noch auf den Arm" "So lernt das Kind ja nie alleine einzuschlafen, alleine zu spielen, sich mit sich selbst zu beschäftigen ..." "Wie soll das Kind denn seinen Rhythmus finden, wenn Du es ständig mit der herumziehst". So und ähnlich lauten viele Aussagen wohlmeinender Freunde, Verwandte und auch wildfremder Menschen, von denen man auf der Straße angesprochen wird. Was ist dran an dieser Theorie, dass das Baby durch die Zuwendung, die es erhält verwöhnt und verzogen wird? Bernadette Stäbler beschreibt in ihrem Buch "Mama" die Angst, sein Kind nicht richtig zu erziehen: "Und schon ist sie da, diese Angst, sein Kind zu verziehen. Welche Ursachen hat sie? Denn, wer dieses unschuldige Baby anschaut, fühlt sich sehr glücklich. Niemand kann sich vorstellen, dass es eines Tages unerwünschte Handlungen vollbringen wird. Wenn wir also von "verziehen" sprechen, haben wir ein älteres Kind vor Augen. Das Kind im Trotzalter, das immer "nein" ruft, läßt seine Mutter denken: "Was für einen Dickkopf habe ich mir großgezogen. Sicher habe ich es falsch gemacht!" Ist es wirklich so wichtig, dass unsere Kinder vor der Zeit lernen, alleine zu schlafen, alleine zu sein und sich mit sich selbst zu beschäftigen? Ist es notwendig, dass wir Erwachsenen unseren Lebensrhythmus ändern und an das Baby anpassen, damit sich das Kind gut entwickelt? Auch hierzu möchte ich wieder aus dem Buch von Bernadette Stäbler zitieren: "In vielen ursprünglich lebenden Kulturen, die wir "primitiv" nennen, wurden inzwischen Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse eine Umwälzung unserer Ansichten über die herkömmliche Kindererziehung mit sich brachten. Ich möchte eine afrikanische Studie herausgreifen und vereinfacht darstellen: Die erste Gruppe gebar ihre Babys zuhause und ließ diese keinen Moment allein. Geborgen bei der Mutter, wurden sie nach Bedarf gestillt und mussten niemals schreien. Bald ging die Mutter wieder auf das Feld, um die gewohnte Arbeit zu verrichten, das Neugeborene in ein Tragtuch geschlungen. Die Kontrollgruppe bekam ihre Babys im Krankenhaus mit aller medizinischen Hilfe, einschließlich schmerzlindernden Medikamenten. Gleich nach der Geburt wurden Mutter und Kind getrennt, um zu ruhen. Die Babys bekamen Fläschchen und Schnuller, weil dies "das Moderne" war. Daheim schliefen die Kinder in ihrem Bettchen, in ihrem eigens dafür hergerichtetem Zimmer. Allein, ohne Körperkontakt. Alles ging recht zivilisiert zu, nämlich nach einem genauen Zeitplan, denn die Kinder sollten sich früh an ein geordnetes Leben gewöhnen und weder kleine Tyrannen noch nervös werden. Ein Jahr später offenbarte sich das Unerwartete: Die Kinder der ersten Gruppe waren in allem den anderen voraus: Sie waren intelligenter in ihren Verhaltensweisen und auch viel sozialer eingestellt, selbst die körperliche Entwicklung war besser, obwohl sie die ganze Zeit "festgebunden" waren. Ähnliche Ergebnisse ergaben vielseitige Studien in den verschiedensten Kulturkreisen. Wenn wir versuchen, dies mit einer natürlichen, einfühlsamen Intelligenz nachzuvollziehen, wissen wir, warum das Ergebnis so ausfallen musste. Das Baby fühlt sich bei seiner Mutter geborgen. Es muss seine Kräfte nicht für das Weinen verbrauchen. Der mütterliche Körper gibt ihm Wärme. Wenn das Baby sich an seine Mutter schmiegt, fühlt es ein wenig von dem Glück, das es neun Monate lang im Mutterleib haben durfte. Es kennt von daher ja auch schon die Herztöne seiner Mutter, es kennt sogar schon ihre Stimme und nun sieht es endlich ihr Gesicht, ihre Augen und darf an der Brust trinken, wenn es möchte. Das ist das Glück, die mütterliche Liebe, die Impulse gibt für die Intelligenz und das soziale Verhalten. Wenn das Baby sich an die Körperbewegungen der Mutter anpassen muss, während sie ihre alltägliche Arbeit verrichtet, übt es in wundervoller Weise seine Muskeln und den Gleichgewichtssinn." (Aus: Denise Both: "Tragen") In einem amerikanischen Buch über die Entwicklung von Kindern (Aldrich: "Babys are Human Beeings"') habe ich einmal den wichtigen Satz gefunden "Damit Kinder sich gut entwickeln können, sind liebevolle Fürsorge und ein beständiges, direktes Eingehen auf ihre Bedürfnisse so ausgesprochen wichtig". Das steht zwar manchmal im Widerspruch zu unserem "modernen, westlichen" Lebensstil, aber es zahlt sich langfristig aus. Es ist ein seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen bewährtes "Mittel" ein Kind an der Brust zu beruhigen und zum Einschlafen zu bringen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses "natürliche" Verhalten des Kindes nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys und Kleinkinder wissen nicht, was zur Zeit "Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben und Eltern, die nicht in das "Schema der derzeitigen Mode" passen, werden verunsichert. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass niemand fragt "Wann muss das Kind selbstständig atmen lernen" oder "Wann muss das Kind frei laufen können"? Beim ersteren geht jeder davon aus, dass dies eine Fähigkeit ist, die ein gesundes Kind selbstverständlich beherrscht und bei zweiten wird eine große Zeitspanne von vorneherein als normal angenommen. Nur beim Schlafen, da wird dem Kind nicht die Kompetenz zugestanden, dass es auch diese Fähigkeit selbst und in dem für es passenden Tempo entwickeln wird. Da wird immer wieder behauptet, dass die Eltern das Kind entsprechend "trainieren" müssen. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass bis jetzt noch jedes Kind aus dem Bett der Eltern ausgezogen ist und zwar lange vor der eigenen Hochzeitsnacht: ). Die Zweifler und all die, die meinen, dass sie es besser wissen, kannst Du ja mal fragen, ob sie gerne alleine schlafen und ob sie der Meinung sind, dass sie ihren Partner "verwöhnen" (im Sinne von "verziehen"), wenn sie gemeinsam in einem Bett, vielleicht sogar aneinandergekuschelt, schlafen. Um Menschen bewusst zu manipulieren, muss ein gewisses logisches Denkvermögen und auch bereits eine vorausschauende Denkweise vorhanden sein. Über beides verfügt ein Baby oder Kleinkind noch nicht, denn es kennt noch keinen Zeitbegriff und es hat auch noch keine zielgerichteten Gedankenfolgen wie sie erforderlich sind, um den Eltern "auf der Nase herumzutanzen". Es ist deshalb auch nicht möglich ein Baby zu "verwöhnen" im Sinne von "verziehen". Ohnehin ist verwöhnen ja nichts Negatives. Freuen wir uns nicht alle darüber, wenn uns jemand verwöhnt will heißen etwas Gutes tut. Verwöhnen ist nichts anderes als jemandem etwas Gutes tun, dafür zu sorgen, dass er sich wohl fühlt und das ist etwas Positives. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo Saras, ich bin zwar nicht Biggi, aber ich schreib dir trotzdem. Also, ich bin der Meinung, dass man ein Baby nicht verwöhnen kann. Hör auf dein Gefühl und mach alles so, wie es für dich richtig ist. Ich musste feststellen, immer wenn Nora weinte, dann war auch irgendwas. Ich habe auch so eine Freundin, die immer meint, dass ich Nora verwöhnen würde/ ich höre immer weg. (ich erinnere mich an einen Tag, als sie mir traurig eingestand, dass ihre Tochter nicht mit ihr kuscheln mag/ woher dass wohl kam?) Ach ja,und zu dem Thema: Gib doch Tee! hab ich einen schönen Spruch: Wenn der liebe Gott gewollt hätte, dass vollgestillte Babys Tee bekommen, dann hätteer der Frau eine Brust für Milch und eine für den Tee gemacht. Ansonsten wird dir Biggi mit Sicherheit noch dazu schreiben. Ich wünsche dir viel Kraft zum Überhören überflüssiger Kommentare. LG von Cat mit Nora (20+3 Wochen)
Mitglied inaktiv
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Süssen erstmal. Bitte hör auf Dein Gefühl, das sagt Dir was gut für dein Baby ist! Frauen wie deine Freundin tun mir leid, da sie scheinbar nicht fähig sind, eine innige Beziehung zu einem Baby aufzubauen und nur Angst haben, dass es "verwöhnt" wird. Ich habe meine Lily sechs Monate voll gestillt. Ende August wird sie 1 Jahr alt und ich geniesse es immer noch sie zu stillen. Ich habe sie viel getragen (im Tuch), in den Schlaf gestillt, nachsts schläft sie bei uns im Bett. Was soll ich sagen: sie hat irgendwann von selbst angefangen allein einzuschlafen, sie ist zutraulich, offen und fremdelt nicht. Sie ist kein Tyrann oder verwöhnt. Verwöhnte Kinder werden so, weil sie frustriert wurden, da man ihnen nichts zutraut. Je mehr Du gibst, desto mehr Vertrauen wird dein Baby haben. Nimm doch Kontakt zu einer Stillgruppe auf! PS Lily war und ist eine begeisterte Esserin. Alles Gute Holli
Mitglied inaktiv
Oh Sara, was musst du dir denn für Unsinn anhören? Vergiss das bloß ganz schnell wieder und gehe weiter nach deinem Gefühl. Du machst das GANZ RICHTIG (!!!), wenn du auf das Weinen deines Babys reagierst. Nimm deinen Sohn so viel wie möglich in den Arm, kuschel mit ihm, erzähle ihm etwas oder singe für ihn. Er genießt das ganz, ganz sicher und so soll es auch sein. Stille ihn nach Bedarf, wann wieviel und wie lange er möchte. Dann klappt es auch mit eurer Stillbeziehung und dazu gehört wirklich nur ihr zwei - es geht keinen anderen etwas an. Du solltest nicht einmal daran denken, dass du dir so einen Tyrannen heranziehst. Schon das Wort ärgert mich richtig! Wenn man so ein kleines Wesen sieht, kann man doch nicht im Ernst glauben, es sei nur auf die Welt gekommen, um seine Eltern zu manipulieren und ihnen das Leben möglichst schwer zu machen? Wer das denkt, ist irgendwie krank! Kleine Babys kann man überhaupt nicht GENUG VERWÖHNEN! Die Kinder, die man später als verwöhnt bezeichnet, sind verzogen. Das ist aber etwas ganz anderes. Lass dich nicht verunsichern und überhör solche "guten" Ratschläge am besten. Viele Grüße und alles Gute! Agnetha
Mitglied inaktiv
1)alles gute noch zur geburt 2) man kann ein kind ignorieren aber verwöhnen,nein das wird man nie!liebe,zuspruch,trost ist der nährboden und ein feld was bestellt sein will!!! 3)tee ,nein danke !wozu hat man den milch in der brust? sost wäre ja tee drin oder!auch bei 40 grad hitze braucht ein vollstillbaby keinen tee,den der körper regelt das! 4)hat deine freundin je gestillt ? 5)besorg dir das "STILLBUCH von HANNA LOTHROP " es hat mir beim ersten kind immer wieder kraft und rückenstärkung gegeben ...DU WIRST NOCH HÄUFIG AUF "SEHR SCHLAUE BESSERWISSER "-die nie gestillt haben -treffen und es gibt selbst ki.ärzte die nicht mit stillfreude argumentieren !(ICH SPRECHE AUS ERFAHRUNG:habe 2 kinder und stille die kleine nun auch schon knapp 9.monate voll!)...6)hast du mal über die spirale nachgedacht?...es gibt sie mittlere weile sogar mit goldlegierung ( bei allergie besser )...soweit ich im stoffstehe sind minipillen mgl.,aber gehen in mm über und können milchzusammensetzung etwas verändern... also alles gute Mona
Mitglied inaktiv
Hallo Saras, ich kenne diese Kommentare nur zu gut ... Muttermilch alleine reiche nicht, Muttermilch sorge später beim Füttern mit dem Löffel für Probleme, das Kind müsse auch schreien, das Kind solle nicht im Elternbett schlafen - UND AUF KEINEN FALL DÜRFE MAN DAS KIND VERWÖHNEN. Alles Quatsch ... wenn es nach diesen Kommentaren geht, habe ich alles falsch gemacht. Ich habe 6 Monate voll gestillt und unsere Anna ist super gewachsen - weder zu dick noch zu dünn. Sie isst jetzt den ersten Brei... ohne Stress und ohne Probleme. Wir haben sie nie schreien lassen, und trotzdem hat sie "kräftige Lungen" *lach* ... und obwohl sie zu Anfang immer bei uns im Bett schlief, war es gar kein Problem, sie jetzt - weil sie anfängt zu robben - in ihrem Kinderbettchen schlafen zu lassen. Nach all diesen Kriterien ist unsere Tochter also unendlich verwöhnt, und damit sind wir alle sehr glücklich. Hör auf deinen Mutterinstinkt ... Grüße Jutta
Mitglied inaktiv
Hallo, Vielen dank dass ihr die Zeit genommen habt mich zum Antworten. Ich werde eure Ratschläge zur Herz nehmen und auf meine Gefühle zuhören. Wollte ich auch (da ich aus Indien komme wo stillen noch als die einzige weg zu glücklichen Kindern betrachtet wird) aber zur zeit sehr 'einflussbar' und zu 'zivilisiert' geworden :) :( Nochmals danke, liebe Grüße, Sara
Mitglied inaktiv
meine tochter ist jetzt ein jahr alt, und ich habe 6monate voll gestillt und nach dem 10 monat hat sie sich mit und mit selbst abgestillt, ich habe früh wieder teilzeit gearbeitet, und trotzdem voll gestillt mit abpumpen etc. ich habe sie im tragebeutel mitgenommen meine hausarbeiten erledigt und auch sonst an allem teilhaben lassen (hat 5jähr.bruder) ALLES HAT SICH WIE VO SELBST REGULIERT, weil ich einfach das gemacht habe, was mein gefühl gesagt hat. sie ist jetzt ein jahr alt, schläft durch wollte auch irgendwann in ihr bett, spielt auch allein und ist mitten drin im geschehen, wenn wir draußen sind und die kinder und kumpels meines sohnes draußen sind. DU BIST DIE MUTTER; nicht deine ratgeber
Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe ein Sohn dem ich "verwöhnt" habe. Er stillt noch und schläft bei mir im Bett mit. Er ist ziemlich selbständig und schläft schon durch ( na ja mit 22 Monaten ;-). Falls Du seelischen Beistand brauchst, schaue mal die rabeneltern.org vorbei. lg. Eva
Mitglied inaktiv
Hallo! Wo bekommt man dieses Buch Mama von Bernadette Stäbler? Ich finde es nirgends bei Amazon oder google oder sonstwo. Danke für die Antwort! Elisabeth
Ähnliche Fragen
Hallo Könnte ich mir eine Hormonspirale setzen lassen und problemlos weiter stillen?
Hallo, meine Frauenärztin hat mir heute die 3 Monats Spritze gegeben da die Gestagenpille zu unsicher ist laut ihrer Aussage und die Östrogenpille nicht gut für meinen Sohn, da er dann durch die MuMi zuviele Östrogene kriegen würde. Jetzt habe ich meiner Bekannten davon erzählt welche die Hände über dem Kopf zusammenschlug und mir von einer spezie ...
Guten Morgen, ich weiß nicht ob meine Frage hier in Ihre Kategorie passt, probiere es aber trotzdem einmal ;) Mein Sohn ist jetzt etwa 4 Monate alt und ich stille ihn voll. Nun hat mir meine Ärztin zur Verhütung während der Stillzeit die Minipille Onefra Sanol (Wirkstoff wie Cerazette u.ä.) verschrieben. Ich mache mir jedoch Gedanken, ob es meine ...
Hallo ich vertrage die stillpille nicht mehr wollte jetzt wieder den nova-ring benutzen habe aber bedenken wegen muttermilch wo er ja noch ab und zu brauch das er dadurch vielleicht später unfruchtbar wird meine frage ist komisch aber ich mache mir darüber echt gedanken oder kann ich denn Nova -Ring bedenkenlos benutzen hoffe sie können mir helfen ...
Hallo :) Mein Milchstau ist mit Topfenwickel gut geworden. Danke :) Nun ist unser Zwerg 6 Wochen alt und wird voll gestillt. Wie sieht es mit Verhütung aus?bzw wie geschützt bin ich durchs stillen? Bzw was würdest du empfehlen? Wir wollen ein drittes Kind nicht ausschließen aber jetzt nicht...
Hallo liebe Stillberaterinnen ich war heute bei meiner Frauenärztin und zur Nachuntersuchung nach der Geburt meines Kindes. Die Geburt liegt sieben Wochen zurück. Ich habe in der Praxis die Drei Monats Spritze geben lassen. Die Ärztin meinte dies sei unbedenklich für das Kind und habe auch auf das Stillen keinen Einfluss. Ich mache mir jetzt abe ...
Hallo Frau Wrede, danke für die schnelle Antwort. Mache mir doch sehr große Gedanken ob ich mein Kind damit gefährde. Die Antwort hat mich etwas beruhigt, aber ein ungutes Gefühl habe ich immer noch damit. Bin am überlegen abzustillen, wobei das Stillen super mit meinem Baby klappt. Aber ich habe einfach große Angst dem Baby zu schaden. Ich mac ...
Hallo liebes Stillberater Team Danke für die schnelle Antwort also muss ich wirklich nicht abstillen?
Liebes Still Team es tut mir sehr leid das ich mit diesem Thema nerve aber sie Hebamme im Forum meint man soll auf keinen Fall die Drei Monats Spitze in der Stillzeit nehmen
Hallo Frau Welter, ich stille meine Tochter (15 Monate) noch verhältnismäßig viel und regelmäßig, tagsüber und nachts. Tagsüber isst sie aber inzwischen auch gut. SEHR gerne möchte ich wieder meine Pille Maxim nehmen, nicht primär zur Verhütung, sondern vor allem für meine Haut. Ich habe für mein Kind gut 2 Jahre auf die Pille verzichtet un ...
Die letzten 10 Beiträge
- Leber in der Stillzeit?
- Anliegen
- Baby von der Flasche zur Brust zurück bringen
- Stillstreik?
- Kind (2,5 Jahre) schläft nur mit Brust ein
- Weiterhin nach Bedarf stillen?
- Tocher (5 Monate) verweigert linke Brust
- Tagsüber abstillen
- Unruhiges Trinkverhalten / Starker Milchspendereflex
- Abstillen für Kinderwunsch