Mitglied inaktiv
Gestern früh hatte Lukas (4 Wochen+2 Tage) seinen U3-Termin. Oh je,er wiegt nur 3050g, das ist 90g weniger als sein Geburtsgewicht!! Als wir aus der KLinik kamen, hatte er 2950g, das ist ja noch normal, dass es in den ersten tagen etwas weniger ist, aber der Arzt meinte, nach 10 Tagen sollte das Geburtsgewicht eigentlich erreicht sein. Wir haben ja keine Waage und ich dachte, wenn er die Windel ständig voll hat, nach dem Stillen 3-4 Std. satt und zufrieden schläft und ansonsten frohen Mutes ist (ist er ja meistens), dann ist das schon okay. Aber das war jetzt ein Riesenschock! Der Arzt hat mich fast angeschnauzt - wir haben jetzt eine Waage hier rumstehen und ich soll Lukas jedesmal vor und nach dem Stillen wiegen, um zu sehen, ob es an der Milchmenge liegen kann (glaub ich weniger, Milch ist im Übermaß da und ich habe auch den Eindruck, dass er gut trinkt, die Brust ist immer "leer" hinterher, ich spüre den "Sog" und kann ihn schlucken hören). Das ist ja auf der einen Seite beruhigend, dass es nicht an der Milch liegt, aaaber was ist es dann??? Wir haben Freitag wieder Kontrolle und wenn es bis dahin nicht anders aussieht, kommt Lukas ins Krankenhaus!!! Es wird dann nach Stoffwechselkrankheiten, organischen Defekten, Infektionen untersucht - das volle Programm eben. Und auch die MuMilch wird ins Labor geschickt ... Wenns etwas besser ist am Freitag, also er etwas zugelegt hätte, dann würde die Empfehlung zufüttern heißen, zum Glück meinte er, dass ich auf keinen Fall ganz abstillen sollte. Das möchte ich nämlich nicht! Oh Gott, ich mach mir solche Sorgen um den kleinen Kerl!! Er soll doch gesund sein und ein kleiner, fröhlicher Lausbub werden. Bin nur am heulen ... Viele Grüße, Susanne+Lukas
? Liebe Susanne, ist ein Wiegefehler ausgeschlossen? Gerade wenn das Kind auf verschiedenen Waagen gewogen wurde und vielleicht das eine Mal nackt und das andere Mal mit (voller) Windel können sehr unterschiedliche Ergebnisse vorkommen. Deshalb muss unbedingt abgeklärt werden, ob wirklich kein Meßfehler vorliegt. Sollte dein Kind tatsächlich jetzt unter seinem Geburtstgewicht liegen, dann besteht dringender Handlungsbedarf und es MUSS abgeklärt werden, warum es nicht mehr zugenommen hat. Wende dich bitte dringend an eine Stillberaterin vor Ort, die sich anschauen kann, wie dein Kind angelegt ist und wie es trinkt. Nicht selten ist eine ungünstige Anlegetechnik und/oder ein Saugproblem für eine mangelnde Gewichtszunahme verantwortlich und das kann ich aus der Ferne nicht beurteilen. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus. Bis Du eine Kollegin vor Ort erreichen kannst, hier einige Tipps zur Steigerung der Milchmenge. Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du deine Babys in den nächsten Tagen oft anlegen. Der Schlaf eines schlecht gedeihenden Babys ist nicht heilig. Weck dein Kind bitte und lass es nicht vier Stunden schlafen, ehe Du es das nächste Mal anlegst!!! Es gibt Kinder, die ihren Hunger nicht deutlich zeigen, hier MUSS die Mutter die Initiative ergreifen und das Kind zum Stillen aufwecken und zum häufigeren Trinken an der Brust animieren. Um das Interesse der Babys an der Brust wachzuhalten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du Dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und läßt es aufstossen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses „Wecken und Wechseln" wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden. Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung („schwemmt aus") und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe Dich oft aus und entspanne Dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft Dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar „Stilltage" einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um deine Babys und das Stillen. Eventuell kann zusätzliches Pumpen sinnvoll sein, doch das solltest Du mit der Kollegin vor Ort besprechen. Ganz wichtig ist auch das korrekte Anlegen und gute Saugen. Nur ein korrekt angelegtes und effektiv saugendes Baby bekommt die Milch, die es braucht und stimuliert die Brust optimal zur Milchbildung. Außerdem ist es mit die erste Maßnahme gegen das Spucken, denn ein gut angelegtes Baby schluckt weniger Luft und so muss auch weniger Luft wieder raus. Beim korrekten Anlegen wartest Du, bis das Babys seinen Mund weit öffnet - wie zum Gähnen. Dann ziehst Du es rasch an die Brust. Der Mund des Babys sollte mindestens zweieinhalb Zentimeter des Brustwarzenhofes bedecken. Das Kinn und die Nasenspitze des Babys berühren die Brust während der Stillmahlzeit. Die Lippen des Babys sind „aufgeschürzt" und entspannt. Die Zunge des Babys liegt unter der Brust. Schläfen und Ohren des Babys bewegen sich während des Saugens. Dein Baby liegt mit dir Bauch an Bauch. Es liegt auf der Seite, so dass sein ganzer Körper Dir zugewandt ist. Sein Kopf ruht in Deiner Ellenbeuge, sein Rücken wird von Deinem Unterarm gestützt und Du hältst seinen Po oder Oberschenkel mit Deiner Hand. Ohr, Schulter und Hüfte des Babys bilden eine Linie. Der Kopf sollte gerade liegen und nicht zurückgebogen oder zur Seite gedreht sein. Natürlich sind auch andere Haltungen möglich, solange das Kind die Brust richtig fasst und seinen Kopf und Körper nicht verdrehen muss und die Mutter sich in bequemer Haltung befindet. Eine gute Beschreibung der korrekten Anlegetechnik findest Du in dem Infoblatt „Stilltechniken, die funktionieren", das Du bei jeder La Leche Liga-Stillberaterin beziehen kannst. Selbstverständlich sind auch andere Stillpositionen möglich, wichtig ist aber, dass das Kind immer genügend Brust in den Mund nimmt und den Kopf beim Trinken nicht drehen muss. Um ein schläfriges Babys aufzuwecken, haben sich die folgenden Techniken bewährt: Aufwecktechniken • Versuche das Baby aufzuwecken, wenn es sich in einem leichten Schlafstadium befindet. Achte auf rasche Augenbewegungen unter den geschlossenen Lidern, Bewegungen von Armen und Beinen, Saugbewegungen der Lippen und Veränderungen im Gesichtsausdruck deines Babys. • Dämpfe das Licht. Grelles Licht veranlasst das Baby, seine Augen zu schließen. • Lockere die Bettdecke oder nimm die Decke weg. • Bei warmen Raumtemperaturen zieh das Baby aus bis auf die Windel. Bei Temperaturen über 27° C nimmt die Saugaktivität ab. • Sprich mit dem Baby und versuche, Blickkontakt herzustellen. • Halte das Baby aufrecht. • Bewege das Baby sanft auf und ab, während Du es auf deinem Schoß hältst. Dabei hebst Du seinen Kopf, seine Schultern und seinen Körper an und beugst es in der Hüfte. Versuche niemals, das Baby in der Taille zu beugen, dadurch können innere Verletzungen hervorgerufen werden. Steigerung der Stimulation • Reibe oder klopfe den Rücken des Babys oder lass deine Finger an seiner Wirbelsäule entlang spazieren. • Wechsele die Windeln. • Massiere sanft Hände und Füße des Babys. • Verstärke den Hautkontakt mit deinem Baby. Massiere das Baby oder bade es. • Bewege die Arme und Beine des Babys wie bei „backe, backe Kuchen." • Reibe die Stirn und die Wangen des Babys mit einem kühlen, feuchten Waschlappen ab. • Lass deine Fingerspitzen um die Lippen des Babys kreisen. • Tropfe etwas ausgestrichene oder abgepumpte Muttermilch auf die Lippen des Babys. Das Interesse des Baby aufrecht erhalten • Die Hand, die die Brust abstützt, muss das Gewicht der Brust vom Kinn des Babys nehmen. • Wechsele die Seite, sobald das Baby das Interesse am Saugen verliert. Das heißt, Du nimmst es von der Brust ab, sobald es langsamer saugt und aufhört zu schlucken und legst es an der anderen Seite an. Diese Technik heißt Wechselstillen. • Wenn Du die Brustseite wechselst, lass das Baby dazwischen aufstoßen oder wickele es, um sein Interesse wach zu halten. • Versuche das Baby in der Unter-dem-Arm-Haltung statt der Wiegenhaltung zu stillen. • Massiere den Oberkopf des Babys beim Stillen in kreisenden Bewegungen. Selbstverständlich musst Du nicht alle diese Dinge durchführen, suche dir aus, was Du für erfolgversprechend hältst. Es gibt eine Faustregel, nach der ein so kleines Baby etwa ein Sechstel bist ein Fünftel seines Körpergewichtes pro Tag an Milch zu sich nehmen sollte. Schwankungen nach oben oder unten sind möglich und es ist nicht sinnvoll, das Kind vor und nach jedem Stillen zu wiegen. Dein Baby sollte mindestens 110 g pro Woche im Durchschnitt zunehmen. Unruhigen Babys kann es helfen, wenn sie umhüllt sind und so eine äußere Begrenzung spüren. Hier kann das Bündeln hilfreich sein: Dazu wickelst du dein Kind gut in eine Decke ein, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn Du dein Baby auf diese Weise eingepackt hast, sieht es wie ein „C" aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Häufig reicht diese Maßnahme aus, das Baby zu beruhigen und es trinkt dann besser an der Brust. Manche Babys brauchen anscheinend das Gefühl umhüllt und gehalten zu sein Ich hoffe, der lange Text hat dich nicht erschlagen und versuche bitte wirklich so schnell wie möglich eine Stillberaterin in deiner Nähe zu kontaktieren. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Susanne bis Biggi antwortet, erst mal in kürze ein paar Tipps. Das A und O für eine ausreichende Milchmenge ist häufiges Anlegen und eine gute Saugtechnik des Kindes. Wenn Du das Gefühl habst, zuwenig Milch zu haben, lege Dich für ein bis zwei Tage zusammen mit Deinem Baby ins Bett und stille es, wann immer das Baby gestillt werden möchte. Wenn das Kind sehr schläfriges ist und mehrere Stunden hintereinander verschläft, so wecke es alle zwei bis drei Stunden zum stillen . Um genügend Milch zu bilden, sollte ein Säugling in den ersten Wochen und Monaten im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden, mit mindestens einer Nachtmahlzeit. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher weniger Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Eine gute Möglichkeit zu Milchmengensteigerung ist das sog. Wechselstillen. Lege Dein Kind an einer Seite an und lasse es trinken, solange es aktiv nach jedem oder jedem zweiten Saugen schluckt. Sobald die Saug- und schluckbewegungen weniger oder langsamer werden, lege ihn an die andere Seite an, auch wieder, solange es aktiv schluckt. Dies geht pro Stillzeit etwa 20 - 30 Minuten lang oder bis das Kind satt ist. Auf diese Weise läßt sich die Milchmenge sehr rasch steigern. Gib nichts anderes außer Muttermilch. Tee zwischendurch bewirkt nur, daß Magen des Babys gefüllt ist und es dadurch weniger an der Brust trinkt. Vermeide alle künstlichen Sauger einschließlich Schnuller. Lege Dein Kind auch zum Trostsaugen und Nuckeln an die Brust. Auch dadurch wird die Milchbildung angeregt. Ich hoffe, das hilft Euch erst mal weiter Vielleicht gibst Du auch gleich mal Deine postleitzahl an, dann kann Biggi Dir eine Stillberaterin heraussuchen. Bleib gelassen, das wird schon wieder Susanne
Mitglied inaktiv
Liebe Susanne, ich habe keine Ahnung, ob es Dir hilft, aber mir geht es mit unserem Oliver genauso. Nur habe ich mit Zufüttern im Krankenhaus angefangen und dann zuhause damit aufgehört und alle 1-2 Stunden (nachts 2 mal) angelegt. Auch ich habe ihn schlucken gehört und er hat wie Eurer nicht gequängelt oder geweint. ICh kann Deine Sorge und Verwirrung verstehen. Ich habe wieder angefangen zuzufüttern, weil ja ganz offensichtlich bei mir die NAhrungsmenge oder -konsistenz nicht ausreicht. Unser Olli hat liegt aber jetzt auch schon wieder 200 g unter dem Geburtsgewicht (3920g) und ist 21 TAge alt und da ist der Handlungsbedarf doch wohl größer. Nicht falsch verstehen, ich rate Dir nicht, zuzufüttern, sondern mußte es einfach jetzt wieder anfangen. Ich bin schon ganz gespannt, was Biggi sagt. Vor allem: LAß Dich von niemandem verrückt machen. Jetzt nur noch zu weinen hat nur den Effekt, daß Deine Milch schlechter fließt, also warte auf eine Antwort! (ICh habe gut reden, ich heule ja selber dauernd!) Also fühl Dich unterstützt. Karin A.
Ähnliche Fragen
Hallo liebes Team! Ich bin etwas verzweifelt. Mein Sohn wir am Freitag 9 Monate alt. Ich war heute mit ihm wieder abwiegen und war geschockt. Er hat in 2 Wochen 150g abgenommen. Er hat bis jetzt eigentlich immer gut zugelegt und nie abgenommen. Neben der Beikost stille ich ihn noch. Er hat in letzter Zeit wirklich nicht viel gegessen bzw. getrun ...
hallo ihr seid so klasse mit euren schnellen antworten.. viiielen dank. laut meiner hauswaage.. ich stelle mich mit ihr drauf und ziehe mein gewicht ab) hat meine kleine 200 gramm abgenommen, obwohl sie sonst mind. 300 gramm pro woche zugenommen hat. ist es normal das wirklich JEDE windel voll ist? mir kommt vor sie trinkt heute etwas ...
Hallo, So, meine hebamme war heute da, und mein 5wo altes baby hat trotz dauerstillen 100 g in nur 4 tagen abgenommen.werde jetzt zufuettern, doch ich wuerde gerne wissen, ob die abnahme meinem baby hat schaden koennen und wie?kann es sein, dass die entwicklung, besonders vom gehirn negativ beeinflusst wurde? Oder haelt sich die abnahme im rahmen. ...
Hallo, meine Tochter ist 18 Wochen alt und wird gestillt. Seit ein paar Wochen habe ich Probleme mit dem stillen. Sie hat wenig Appetit. Heute habe ich sie mal gewogen. Sie hat 200 Gramm abgenommen, wiegt jetzt ca. 5100gramm bei einer Körperlänge von 64cm. Ich habe allerdings nicht den Eindruck, dass sie hungrig ist. Abends geht sie zwischen 18:0 ...
Hallo, ich komme gerade vom Arzt und bin etwas durch den Wind. Meine Tochter - 10 Monate - hat in den etwa letzten 4 Wochen ca. 400g abgenommen. Sie wiegt jetzt bei 73cm 7300g. Daher kann sie laut dem Arzt auch noch nicht Krabbeln und Sitzen. Er hat uns nun an die Kinderklinik (Pädiatrie) überwiesen und da der Termin ja dauert, noch folgendes ...
Guten Tag, Momentan kommt so viel zusammen, dass ich mich überfordert fühle und gerne Ihren Rat hören würde... mein 8 Monate alter Sohn wurde bis vor 4,5 Wochen ausschließlich gestillt, Beikost haben wir ein paar Wochen später als geplant angefangen, da er ein Antibiotikum bekommen hatte zu seinem 6monatigem und ich danach erstmal die Darmflora ...
Meine Tochter, 10 Wochen schläft in der Nacht zwischen 4-6 Stunden am Stück! Jetzt hatte sie von einem auf den anderen Tag abgenommen! Ist das normal, dass das mal passiert? Am Tag stille ich nach 2-3 Stunden! Am 13.3 beim Kinderarzt hatte sie 56cm und 4800 Gramm! Heute hat sie 60cm und 5810 Gramm! Passt das Gewicht?
Hallo, guten Morgen, ich habe sie bzgl. Des Trinkverhaltens meines Babys geschrieben. Wir waren gerade beim Kinderarzt und mussten erschreckend feststellen, dass es 280g in einer Woche abgenommen hat. Ich bin nun sehr verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. Ich habe alles versucht, die Milchproduktion anzuregen. Das hat einigermaßen gut geklappt, a ...
Liebe Biggi, Kurz zu der Vorgeschichte. Meine Maus ist jetzt 6 Monate alt. Seit der vorletzten Impfung + Schkuckimpfung, trinkt sie weniger. Bin dann nach 1 Monat zum KA um sie mal untersuchen zulassen. Die Ärztin war sehr zufrieden mit ihr, sie hat da allerdings nur 180g in 4 wochen zugenommen. Nach 13 Tagen wieder gewischtskontrolle, nur 30g ...
Hallo liebe Biggi, Wir hatten schonmal geschrieben, bezüglich des Themas Durchschlafen beim Stillkind :-) Meine Maus ist mittlerweile 15 Wochen alt. Wir waren jetzt ein paar Tage stationär im Krankenhaus wegen RSV. Die kleine brauchte einen Tag Sauerstoff, sie hat nur wenig getrunken, hat oft beim Husten auch erbrochen und hatte ein paar Tage ...
Die letzten 10 Beiträge
- Unruhe beim Stillen - Brustwechsel
- Frühchen von der Flasche wegbekommen
- Abstillen ohne Ersatz
- Weiterstillen nach 1 Tag nicht stillen problematisch?
- Zu wenig Milch?
- Hyperprolaktinämie und Stillen
- Wie viel Wasser für Einjähriges?
- Nur im Schlaf trinken
- Zu viel Stillen?
- 4 Wochen altes Baby nimmt zu wenig zu