Still-Baby 8 Monate hat in letzten 6 Wochen abgenommen, wann Grund zur Sorge?

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Still-Baby 8 Monate hat in letzten 6 Wochen abgenommen, wann Grund zur Sorge?

Guten Tag, Momentan kommt so viel zusammen, dass ich mich überfordert fühle und gerne Ihren Rat hören würde... mein 8 Monate alter Sohn wurde bis vor 4,5 Wochen ausschließlich gestillt, Beikost haben wir ein paar Wochen später als geplant angefangen, da er ein Antibiotikum bekommen hatte zu seinem 6monatigem und ich danach erstmal die Darmflora stärken wollte. Gemüsebrei hat er gut gegessen, allerdings auch keine Wahnsinnsmengen, so ca 60-70gr. Dann den Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei wollte er gar nicht akzeptieren, Gemüse-Fleisch (ohne Kartoffel) hat er zumindest gnädig 3 Löffelchen genommen, bevor der Mund wieder zu war. Heute morgen habe ich etwas Hafer-Apfel-Brei ausprobiert, fand er ganz gut und hat ein paar Löffel lang fast gierig den Mund aufgemacht, bis er müde wurde, dann habe ich ihn noch 6min gestillt und er schläft nun. Meine Frage: er isst ja noch nicht genug um es als Mahlzeit anzusehen, trinkt aber an der Brust wie gewohnt fast alle 2 Stunden für 4-8Min... Tags wie nachts. Mir machte es bislang wenig, und er hatte immer gut zugenommen - ABER mir macht nun große Sorgen, dass er in 6 Wochen nicht nur nicht zugenommen, sondern va abgenommen hat. Bislang ca 350 gr, er macht auch nicht mehr so volle Windeln, ist sonst aber sehr aktiv und turnt und übt hochbegeistert das Robben/Krabbeln (er robbt noch bzw. Popo hoh und wirft sich dann nach vorn). Zu allem Überfluss bin ich (halb-geplant, sollte eigentlich ein paar Monate später sein, aber naja, da ich nicht mehr die jüngste bin, ist es für uns völlig ok) wieder schwanger, in der 10. Woche und mache mir große Sorgen um ihn, ob meine Milch, die ich ja nach und nach durch die Breie ersetzen wollte, noch nahrhaft genug ist für ihn? Muss ich zufüttern oder ist es vielleicht durch die erhöhte Aktivität normal? Da ich eine Milcheiweissallergie habe, wollte ich jegliche Flaschenfertignahrung gerne vermeiden... und da er nun auch Zähne kriegt, die unteren sind durch, nun kommen die oberen Bahnen I h gerade ihren Weg, daher wollte ich grundsätzlich auch mal das abpumpen und Flasche füttern versuchen, bin mir aber unsicher, inwiefern zusätzliches abpumpen nicht auch schädlich bzw zu belastend für mich in der Schwangerschaft ist? Abpumpen würde ich auch unheimlich gern auch für die Zeit, wo ich vielleicht nicht mehr Milch produzieren kann, um ihm wenigstens dann abends noch was geben zu können. Ist der Gewichtsverlust also normal, ab wann kritisch und gibt es Alternativen zum zufüttern? Kann ich ihn auch schon Wasser anbieten, und wie viel? Wie merke ich, dass ich vielleicht abstillen sollte weil Milch nicht mehr genug oder nicht nahrhaft oder schädlich für mich? Darf ich abpumpen (statt stillen oder zusätzlich)? .. Danke für Ihre Antwort!!

von LaDi79 am 26.06.2018, 18:42



Antwort auf: Still-Baby 8 Monate hat in letzten 6 Wochen abgenommen, wann Grund zur Sorge?

Liebe LaDi79, wenn ein Baby abnimmt ist es immer ein Grund genau hinzuschauen, woran es liegen kann. Was du zum Verhalten deines Babys beschreibst ist völlig unauffällig - viele Babys sind mit 8 Monaten noch nicht wild auf Beikost, und sie lässt sich auch kaum aufzwingen. Wenn er etwas lieber isst als andere Sachen (z.B. Brei ohne Fleisch), dann gib ihm das. Er braucht noch nicht zwangsläufig große Abwechslung. Und auch "nur" ein paar Löffelchen sind schon super. Das wird von alleine mehr. Damit er mehr Kalorien aufnimmt könntest du mehr Fett an die Beikost geben. Ein NICHT kaltgepresstes Öl wird dabei empfohlen. Dass ein Kleines trotz Beikost nach Bedarf gestillt werden möchte (und sollte) ist ebenfalls normal. Im gesamten ersten Lebensjahr sollte ja die Milch die Grundlage der Ernährung sein, alles andere ist BEI-Kost... Dein Milch ist an sich auch trotz Schwangerschaft noch nahrhaft. Allerdings kann es passieren, dass die Milchmenge allmählich zurück geht - wann, das ist von Frau zu Frau unterschiedlich (wenn überhaupt). Es KÖNNTE also sein, dass er nicht mehr genug Milch bekommt und noch zusätzlich etwas braucht... Dazu würde ich dich bitten, dass du bei eurem Kinderarzt vorbei schaust. Er kann dir auch empfehlen, was du füttern kannst, wenn eine Allergiegefahr besteht. Oder er überweist dich an eine Ernährungsberatung. Das Abpumpen würde sich auf die Schwangerschaft auch nicht anders auswirken als das Stillen selbst. Bei einem normalen Schwangerschaftsverlauf schadet das Stillen nicht. Die Mutter sollte jedoch auf eine gute und ausgewogene Ernährung achten, um Mangelerscheinungen bei sich selbst zu vermeiden. Wenn du abpumpst könntest du deinem Kleinen auch Muttermilchsahne füttern, was ihm einen wichtigen und wertvollen Kalorienkick schenkt (der oft zu Gewichtszunahme führt). Schau, dass du Milch ausstreichst (wenn es mit der Hand gut klappt, vergiss die Pumpe weg!) oder abpumpst, die du in 10 ml Spritzen aufziehst und dann kopfüber in ein Glas stellst (also mit der Spitze nach unten). Lass aber ein bisschen Luft, denn die Schwerkraft wird den Kolben vielleicht etwas weiter in die Spritze drücken... Oben auf der Milch wird sich eine Fettschicht absetzen, der Muttermilchrahm. Nach ca. 2 Stunden kannst du den wässrigen unteren Teil der Milch ausdrücken und deinem Kind die verbleibende Sahne in den Mund träufeln. Dieses Infoblatt von LLLD kann die dabei helfen, deine Milch zu gewinnen: http://lalecheliga.de/images/Infoblaetter/LLL_Muttermilch_gewinnen_und_aufbewahren.pdf Statt mit leeren Spritzen kannst du natürlich auch mit einer Tasse arbeiten, in die du die gewonnene Muttermilch gibst. Oben wird sich der fetthaltige Rahm absetzen, du kannst ihn mit einem Löffel abschöpfen und deinem Baby geben. Wenn du das 3-4 Tage lang machst (je mehr, desto besser), wird er ganz sicher einen Schub machen! Auch kannst du versuchen, die Brustkompression einzusetzen, während dein Baby stillt (s.u.). Das führt dazu, dass er in der gleichen Stillzeit mehr Milch erhält. Ich hoffe, das hilft euch weiter!! Lieben Gruß, Kristina Brustkompression "Der Zweck der Brustkompression ist den Muttermilchfluss zum Baby weiter zu erhalten, auch wenn das Baby selber nicht mehr so produktiv trinkt ("weit geöffneter Mund Pause dann Schliessen des Mundes"). Auf diese Weise wird das Baby länger weiter trinken. Die Brustkompression simuliert einen Milchspendereflex ("Letdown reflex") und oft stimuliert sie sogar tatsächlich das Auftreten eines natürlichen Milchspendereflexes. Diese Technik kann bei schlechter Gewichtszunahme eines Babys hilfreich sein. Die Brustkompression setzt den Milchfluss fort, wenn das Baby nicht mehr richtig von der Brust trinkt, sondern nur noch daran nuckelt, und bewirkt beim Baby folgendes: 1. Es bekommt mehr Muttermilch. 2. Es bekommt mehr fettreiche Milch (Hintermilch). Die Brustkompression Wie funktioniert sie? 1. Halten Sie das Baby mit einem Arm/einer Hand. 2. Halten Sie die Brust mit der anderen Hand, den Daumen auf der einen Seite der Brust (am einfachsten ist es, wenn der Daumen auf der oberen Seite der Brust positioniert ist), die anderen Finger auf der anderen, unteren Seite (C Griff). Alle Finger sollten ziemlich weit weg von der Brustwarze sein. 3. Schauen Sie wie das Baby trinkt. Machen Sie sich keinen Stress, sie brauchen nicht jeden Schluck zu erwischen. Das Baby bekommt eine nahrhafte Menge Muttermilch, wenn es mit der Technik "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes" trinkt. 4. Wenn das Baby nur noch an der Brust nuckelt und nicht mehr richtig mit der oben beschriebenen Technik trinkt, dann ist es Zeit, die Brustkompression einzusetzen. Rollen Sie nicht ihre Finger über die Brust zum Kind, sondern drücken sie nur. Aber nicht so sehr, dass es schmerzt und versuchen Sie, die Form des Brustwarzenhofes nicht zu verändern. Mit der Kompression sollte das Baby wieder anfangen effektiv zu saugen und schlucken, d.h. mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Benutzen Sie die Brustkompression nur dann, wenn das Kind nuckelt, nicht aber wenn es richtig trinkt! 5. Belassen Sie den Druck so lange, bis das Baby auch mit der Kompression nicht mehr richtig trinkt, dann lösen sie den Druck. Oft hört das Baby ganz auf zu saugen wenn der Druck wegfällt, aber es wird bald wieder damit anfangen, nämlich sobald die Milch wieder fließt. Falls das Baby nicht aufhört zu nuckeln warten Sie einen kurze Zeit, bevor Sie wieder mit der Brustkompression beginnen. 6. Die Gründe, wieso Sie den Druck lösen sollen sind einerseits, dass Sie Ihre Hand etwas ausruhen können und anderseits, damit die Muttermilch wieder zum Kind fließen kann. Das Baby wird, falls es aufgehört hat zu saugen als Sie die Kompression gelöst haben, nun wieder damit beginnen, wenn es die Milch wieder schmeckt. 7. Wenn das Baby wieder zu saugen beginnt kann es sein, dass es effektiv trinkt mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Falls dies nicht der Fall ist, d.h. das Kind nur nuckelt, benutzen Sie wieder die Brustkompression wie oben erklärt. 8. Fahren Sie so an der ersten Brust fort bis das Baby auch trotz der Kompression nicht mehr trinkt. Sie sollten dem Baby erlauben, noch eine kurze Weile länger an dieser Seite zu bleiben, da Sie manchmal einen erneuten "Let down" Reflex (Milchspendereflex) bekommen können. Das Baby würde dann von selber wieder zu trinken beginnen. Falls es jedoch nicht mehr trinkt, erlauben Sie ihm sich selbst von der Brust zu lösen oder nehmen sie es von der Brust. 9. Falls das Baby mehr möchte, offerieren Sie ihm die andere Seite und wiederholen den Prozess." (Quelle: Handout Nr. 15. Breast Compression. Revised Januar 2005 Verfasst von Dr. Jack Newman, MD, FRCPC. ©2005; www.BreastfeedingOnLine.com; Übersetzung von: Anke Käppeli Tinnes, IBCLC in Ausbildung, Zollikerberg, April 2006)

von Kristina Wrede am 26.06.2018



Antwort auf: Still-Baby 8 Monate hat in letzten 6 Wochen abgenommen, wann Grund zur Sorge?

Hallo liebe Kristina, Danke für deine ausführliche Antwort! Das abpumpen hat nicht so gut geklappt in letzter Zeit (fühle mich schon recht entleert), daher habe ich das mit der MuMi-Sahne noch nicht ausprobieren können. Die Brustkompression wende ich aber seit Lesen deiner Antwort an und bilde mir ein, dass es öfter geklappt hat, d.h. er mehr Milch getrunken und weniger genuckelt hat. Ich werde mich hier an eine Stillberaterin wenden (sind derzeit in den USA) um zu sehen, ob er denn grundsätzlich noch genug abbekommt und einen Termin beim Kinderarzt haben wir auch demnächst. Ich traue mich nur nicht, ihn nochmal zu wiegen und versuche, zumindest die eine Woche Abstand einzuhalten und mich nicht verrückt zu machen, was mir aber schwer fällt. Ich habe nun morgens und (wenn es zeitlich passt) auch nachmittags den Obst-Haferbrei gegeben, heute mal Birne nach Apfel, weil er den 5. Tag wieder kein großes Geschäft gemacht hat, und gemerkt, je flüssiger der Brei, umso mehr isst er (aber eben auch noch nicht mehr als Max 50-80 gr) Dasselbe mit dem Gemüse-Brei: habe einige Varianten probiert und es scheint an der Kartoffel zu liegen, Kürbis-Zucccini-Huhn mag er zB und heute habe ich auch wieder das Öl probiert, von dem ich dachte, dass er das geschmacklich ablehnt. Leider finde ich hier keine Bio-Rapsöl, habe stattdessen Bio-Leinöl gekauft, aber bald kommt eine Bekannte aus D und bringt mir Öl mit.. Wie steht es eigentlich mit Ghee? Vertragen so kleine Babys das? Ich hatte mich nämlich gefragt, ob in den Obstbrei auch Öl gehletboder ob man zB nicht auch eben ein wenig Ghee geben kann, wg des Geschmacks.. Sollte ich ihm noch zusätzlich Wasser geben oder erst, wenn er die 3 Brei gut und regelmäßig isst? Ein paar Löffelchen hat er letztens nach dem Brei genommen... Und könnte ich ihm den Abendbrei mit „Holle Bio-Folgemilch auf Ziegenmilchbasis 2“ anrühren? Das hatte ich für mich zum Joghurt ansetzen bzw verdicken gekauft. Bislang hatte mein Sohn ja noch keinen Kontakt mit Kuhmilch, außer wenn ich mal der Versuchung nicht widerstehen konnte und mal zB Schokolade oder Eis gegessen habe...? Ich würde ihn gerne vor dem Thema Allergie bewahren und eben nicht mal was ausprobieren wie es mir -wie ich vermute- der Arzt sagen wird... ich selbst wurde damals mit Sojamilch gefüttert, die Kuhmilcheiweissallergie hat sich nie „verwachsen“, Schaf und Ziege vertrage ich aber. Gibt es einen Test, mit dem man solche Allergien schon bei Säuglingen erfassen kann? Macht das Sinn, oder sollte man lieber gleich HA oder sogar Spezialnahrung wie Althera oä geben? Ich will möglichst gut gewappnet sein, wenn ich zur Beratung und zum Arzt gehe, hier tickt alles ja ein bisschen anders als in Deutschland und auch die Produkte sind natürlich anders.. 1000 Dank schonmal für deine Antwort (auch wenn das jetzt viel mehr Ernährung ist als Stillfragen, hoffe ich, du kannst mir weiterhelfen!) Liebe Grüße

von LaDi79 am 29.06.2018, 05:05



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