Frage: Trinkschwäche?

Guten Morgen Biggi! in zwei Monaten werde ich entbinden. Wegen Depressionen muss ich Trevilor retard nehmen, ein Antidepressivum. Ich möchte meine Kleine unbedingt stillen (das Medikament darf ich auch weiter nehmen, habe mich beim embryonaltox. Institut informiert). Nur wurde mir dort gesagt, dass es nach der Geburt zu einer Trinkschwäche bei meiner Kleinen kommen kann. Was kann ich denn da machen? Haben Sie mir einen Tipp? Werde ich überhaupt stillen können? Kann es nicht sein, dass sie bei einer Trinkschwäche zu wenig trinkt? Kann ich das Problem lösen, indem ich sie häufig anlege? Es ist mein erstes Baby und ich habe mit dem Stillen noch keine Erfahrungen. Auf der HP von LLL habe ich schonmal nach geschaut, welche Stillberaterin es in meiner Nähe gibt, aber sie noch nicht kontaktiert. Vielen Dank für Ihre Antwort, lieben Gruß von Kathi

Mitglied inaktiv - 02.06.2005, 08:26



Antwort auf: Trinkschwäche?

? Liebe Kathi, Trinkschwäche ist eine mögliche Nebenwirkung, die aber nicht auftreten muss. Wichtig ist deshalb, dass Sie Ihr Kind gut beoabachten und dass Sie selbst eine gute Stillbetreuung haben. Eine Stillberaterin haben Sie sich ja schon rausgesucht und die sollten Sie dann wirklich auch schon bald kontaktieren, denn es ist überaus sinnvoll, sich bereits VOR der Geburt des Kindes gut über das Stillen zu informieren und auch schon den Kontakt zu einer Stillberaterin herzustellen. Ich wünsche Ihnen noch unproblematische letzte Schwangerschaftswochen, eine gute Geburt und eine problemlose Stillzeit. LLLiebe Grüße Biggi Welter

von Biggi Welter am 03.06.2005



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