Mitglied inaktiv
hallo biggi, ich kämpfe mit folgendem problem: tagsüber habe ich für meinen kleinen (fast 4 monate alt) zuwenig milch, weil ich seit anfang an immer zufüttern mußte und schwer aus dem kreislauf rauskomm. das ist aber nicht mein problem, denn wir kommen mit dem fläschchen gut zurecht. aber er schläft dann in der nacht so lange (über 6 stunden) dass meine brust so überfüllt ist und mir dann die milch ausläuft. das ist jede nacht unangenehm, weil ich dann immer am rücken liegen muss (und schon rückenschmerzen hab!) und außerdem immer schon passe, wann er endlich aufwacht. obwohl es mir natürlich nur recht ist, wenn er brav durchschläft! wie kann ich dieses problem beheben? muss ich in der nacht aufstehen und abpumpen? das ist auch umständlich, denn ich hätte ja auch gern meinen durchgehenden schlaf.... danke und liebe grüße anita
Liebe Anita, in der nächsten Zeit werden Sie wohl um das Weckerstellen/Aufwachen zum Ausstreichen nicht ganz drumherumkommen, aber langfristig werden Sie ohne auskommen können. Wie lange es dauert, bis sich das bei einer einzelnen Frau eingependelt hat, ist jedoch von Frau zu Frau unterschiedlich. Sie können ein wenig unterstützend eingreifen, indem Sie die Brust immer dann, wenn sie unangenehm voll wird, gerade so weit ausstreichen, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Aber nicht mehr Milch entleeren als unbedingt notwendig, da sonst die Milchbildung weiter angeregt wird. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Also zunächst schon noch Wecker stellen, um etwas Milch auszustreichen, aber die Abstände können dann immer länger ausfallen und schließlich können Sie ganz auf das Ausstreichen verzichten (und hoffentlich schläft Ihr Kind dann immer noch so lange). Um die eventuellen "Überschwemmung" im Bett in Grenzen zu halten bieten sich Stilleinlagen oder eventuell auch eine zusammengefaltete Mullwindel in einem Bustier und zusätzlich einige dicke Badetücher über dem Bettlaken an. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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