Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Stillfeindlichkeit im Krankenhaus

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Frage: Stillfeindlichkeit im Krankenhaus

Mitglied inaktiv

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Hallo!!! Vorgestern waren mein Mann und ich mit unserem knapp 11 Wochen alten Sohn bei der Kinderärztin, weil er sich durch uns (wir sind beide ziemlich erkältet) einen dicken Schnupfen eingefangen hatte. Zudem hatte ich seit Tagen ein komisches Gefühl bezüglich seines Gewichtes: Er kam mir so leicht vor - zuletzt gewogen wurde er als er 5 Wochen alt war bei der U3, da hatte er 4560g. Bei der Geburt wog er 4150g, hatte aber wegen Gelbsucht zunächst 300g wieder abgenommen. In den folgenden 5 Wochen nahm er nun über 700g zu - die Kinderärztin war ganz begeistert. Ich fand das auch toll und stillte selbstbewusst weiter (der Kleine wird seit seiner Geburt von mir voll gestillt). Bei der Rückbildungsgymnastik in der vergangenen Woche unterhielten sich nun die anderen Mütter, die zeitgleich mit mir entbunden hatten, über das Gewicht ihrer Kinder, und ich wurde immer stiller. Die anderen Kinder sahen einfach propperer aus als unser Kleiner - obwohl unser Sohn irgendwie agiler und wacher wirkt als so manch anderer gleichaltriger Wonneproppen. Ich befragte die Hebamme, aber die fand den Kleinen o.k.: Klare Augen, wach, rege, Fontanelle nicht eingesunken - mach dir mal keine Sorgen, Sabine... Nachdem sich nun bei der Ärztin der Schnupfen als harmlos herausgestellt hatte, bat ich sie, den Jungen zu wiegen. Resultat: 4700g bei einer Größe von 60 cm. Er hatte seit der U3 am 8.11 nur 140g zugenommen. Die Kinderärztin fiel aus allen Wolken und überwies uns sofort ins hiesige Krankenhaus. Der Kleine wäre ja total blass und untergewichtig!! Wir also dahin, und dort auf der Kinderstation wurde uns gesagt, dass der Kleine gleich da bleiben müsste. Schließlich könnte er ernsthaft krank sein! Ich musste als stillende Mutter natürlich auch dableiben. Zum Glück sind wir privat versichert und bekamen deshalb ein Einzelzimmer. Ansonsten hätte ich mir mit drei anderen Müttern und ihren Kindern gestern und vorgestern ein Zimmer teilen müssen. Obwohl man sich dort um eine kinderfreundliche Atmospähre bemüht, fand ich es dort doch sehr bedrückend. Nachts wachte ich mehrfach auf - nicht nur wegen des Stillens oder weil mein Kleiner sich meldete, sondern auch, weil einige Kinder nebenan teilweise wie abgestochen schrien, dass es einem das Wasser in die Augen trieb. Manchmal waren die Mütter oder Väter auch nicht über Nacht bei den Kindern - das muss für die Kleinen der blanke Horror gewesen sein. Obwohl wir ein Einzelzimmer hatten, fand ich das alles doch sehr belastend - zumal wir auch nicht wussten, ob dem Kleinen nicht doch was fehlt. Nach mehreren Untersuchungen und Stillproben stand fest: Der Kleine ist gesund, ich habe allerdings (lt. Stillproben) zu wenig Milch! Oberarzt und Chefarzt schüttelten ihr weises Haupt, die zuständige Kinderärztin machte ebenfalls ein ernstes Gesicht, und schnell war das Wort „Zufüttern" bei der Hand. Vor und nach jedem Stillen musste ich mein Kind nun wiegen und alles protokollieren. Der Tod einer jeden Stillbeziehung - den Druck kann sich jede stillende Frau hier sicher vorstellen! Und das, wo ich doch auch immer gedacht hatte, ich hätte genug Milch für mein Kind! Jedenfalls ging meine Milch nun komplett zurück: Von 100g pro Mahlzeit (was angeblich schon „viel" zu wenig war) auf 5 (!) g am gestrigen Tag. Nur einer der Stationsärzte, dessen Ehefrau ebenfalls gestillt hatte, sprach mir Mut zu und informierte die für das Krankenhaus zuständige Stillberaterin - die dort allerdings ziemlich belächelt und wenig ernst genommen wird! Viele Krankenhäuser sind halt absolut stillfeindlich - dies zählt dazu. Ich ließ mich nun sogar zu einem Fläschchen überreden und war erst nach dem Gespräch mit der Stillberaterin am gestrigen Abend wieder so selbstbewusst, um daran zu glauben, das Stillen in den Griff zu bekommen. Prompt hatte ich auch wieder mehr Milch! Vieles, was mir die Ärzte erzählt und eingeredet hatten bezüglich Gewicht, Aussehen des Kindes und Stillmenge erwies sich im Gespräch als komplett falsch!! Im Krankenhaus hatten dagegen selbst die Kinderkrankenschwestern keine Ahnung vom Stillen. Vieles wusste ich besser als die! Ich fasste also neuen Mut, trank viel Stilltee und sehr viel Wasser mit Apfelsaft. Meinen Jungen lege ich nun alle 2-2,5 Stunden an für 10-15 Minuten an jeder Seite - also eine halbe Stunde. Die Stillberaterin erklärte mir auch neue Stillpositionen, die ich nun ausprobiere. Einige Positionen, bei denen das Kind besser an die Milchseen kommt, finde ich allerdings sehr umständlich und auch nicht bequem! In die Stillgruppe, die von der Stillberaterin geleitet wird, kann ich leider erst am 7.1 hingehen, um mir die Positionen zeigen zu lassen. Aber ich probiere alles aus! Ich habe das Gefühl, das mein Kind nach den Mahlzeiten satt und gut drauf ist. Aber das war es ja vorher auch! Trotzdem... Ich habe nicht das Gefühl, dass es nicht satt ist und es schreit auch nicht. Und apathisch ist es schon gar nicht... Schlimm finde ich die Stillfeindlichkeit vieler Krankenhäuser. Das hätte mich nun fast zum Aufgeben gebracht. Wenn die Stillberaterin nicht gewesen wäre, würde ich jetzt schon zufüttern! Stattdessen stille ich nun weiter voll und habe in ihr eine Person gefunden, an die ich mich immer wenden kann - auch privat ist sie immer für „ihre" Stillfrauen erreichbar. Meine Hebamme, die ich zur Nachsorge hatte und die ich in meiner Not auch anrief, gab mir auch den Rat, nicht auf die Ärzte zu hören, die noch in ihrem 70er-Jahre-Denken verhaftet seien. Sie meinte, ich solle nach den Untersuchungen sofort das Krankenhaus verlassen und einfach weiterstillen. Und das mache ich ja jetzt auch! Wenn es gar nicht anders geht, kann ich später ja immer noch zufüttern. Ich kann nur jeder Frau, der es so geht wie mir, raten, eine Stillberaterin aufzusuchen. Sie wird vieles, was die dummen Kinderärzte sagen, sofort widerlegen können. Und ihr könnt dann ungehindert weiterstillen - ohne Zweifel und mit neuem Mut. Ohne die Stillberatung würde ich jetzt Fläschchen geben!! Übrigens: Warum ich auf einmal weniger Milch hatte, weiß ich nicht. Vielleicht habe ich zu wenig getrunken (ich bin kein Vieltrinker), vielleicht auch falsch oder zu selten angelegt. Keine Ahnung! Eine letzte Frage an Biggi: Ist die Milch in der Nacht wirklich nahrhafter und fetthaltiger als am Tag? Es widerstrebt mir doch ein bisschen, mein Kind deshalb drei Mal pro Nacht anzulegen (ich soll ihn wecken lt. Stillberaterin!), denn dann kommen wir ja beide nicht mehr in den Schlaf. Mein Sohn ist nach dem Stillen nämlich immer putzmunter und will spielen. Bislang habe ich ihn immer ein Mal nachts gestillt (er „kommt" von selbst) und er brauchte bislang hinterher fast immer eine halbe Stunde oder noch länger, um wieder in den Schlaf zu finden. Dabei läuft das Stillen bei mir nachts ohne Hampelei und stillschweigend ab (auch ohne Wickeln!)! Wenn ich ihn nun drei Mal nachts stillen soll (laut Stillberatung), können wir dann auch gleich die Nacht zum Tag machen. Ich weiß nicht, ob das so klasse für uns beide ist...


Biggi Welter

Biggi Welter

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? Liebe Sabine, schade, dass ihr eine so unglückliche Erfahrung machen musstest, wobei Du ja noch „Glück im Unglück" hattest. Es ist übrigens gar nicht so selten, dass wir Stillberaterinnen belächelt werden. Wir versuchen damit umzugehen und hoffen, dass jede Mutter, der wir helfen konnten dazu beiträgt, dass wir und unsere Arbeit eines Tages anerkannt werden. Auch ich kann dir nicht sagen, warum deine Milchmenge nicht mit dem Bedarf deines Kindes Schritt gehalten hat. Für eine solche Ursachenforschung wäre ein intensives Gespräch notwendig. Es wird jedoch kaum daran gelegen haben, dass Du zu wenig getrunken hast. Ehe deine Milchmenge abnimmt, weil Du wenig trinkst, bekommst Du fürchterliche Kopfschmerzen und dein Kreislauf ist absolut im Keller. Stillende Mütter müssen keineswegs literweise Flüssigkeit in sich hineinzwingen, sondern sollten sich nach ihrem Durstgefühl richten. Immer wieder erlebe ich, dass sich Frauen jede Menge Flüssigkeit in sich hineinzwingen, in der Annahme auf diese Weise die Milchmenge steigern zu können. Tatsächlich wird durch eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme jedoch genau das Gegenteil erreicht: Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung („schwemmt aus") und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee, wenn überhaupt welcher getrunken wird, notwendig ist er nicht und seine Wirkung konnte wissenschaftlich nie bewiesen werden, wohl aber, dass er zu Bauchproblemen beim gestillten Kind führen kann) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Doch nun zu deiner Frage. Es gibt tatsächlich tageszeitlich bedingte Schwankungen im Fettgehalt der Milch, doch der Fettgehalt ist nicht nachts am höchsten. Ich glaube auch nicht, dass die Kollegin dir das nächtliche Wecken aus diesem Grund empfohlen hat. Vielmehr geht es darum, dass in einer Situation mit zu wenig Milch die Brust rund um die Uhr häufig stimuliert werden muss, um die Milchproduktion zu erhöhen. Der Schlaf eines zu langsam zunehmenden Kindes ist nicht heilig, im Gegenteil, in dieser Situation ist das Stillen wichtiger. Wenn ihr es erst einmal wieder geschafft habt, dass sich das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage eingependelt hat und dein Sohn wieder aufgeholt hat, dann kannst Du versuchen, dein Kind wieder nach Bedarf zu stillen, doch bis dahin ist es wirklich wichtig, dass Du die Initiative ergreifst und dein Kind weckst. Ich wünsche euch bald wieder eine unbeschwerte Stillzeit. LLLiebe Grüße Biggi


Mitglied inaktiv

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Hallo Sabine! Ich bin schwer beeindruckt das Du den "Göttermeinungen in weiß" stand gehalten hast! Schön das Du noch weiterstillst! Mein Sohn ist heute 1 Jahr alt und wurde 9 Monate voll gestillt. Auch er ist ein schmächtiger, wilder Sausewind der keine Speckansätze hat... Ich habe von Geburt an besonders genau beobachtet wie er wächst - denn nach einem Wachstumsschub sind die Kleinen (besonders die Wilden :) eben wieder leichter! Vielleicht hatte Dein Sohn gerade einen Wachstumsschub und hatte deshalb nur "scheinbar" kaum zugenommen!!!???? (Mein Sohn ist in den ersten Monaten erst einmal auf 74cm!!! empor geschossen - jeden Monat eine neue Kleidergröße... - da blieb für die Breite nix übrig :) Wie dem auch sei, ein quirliger Abenteurer ist nicht unterernährt oder krank. :) In Sachen Nachts stillen: Hast Du nicht Lust mal das Familienbett auszuprobieren? (schwärm) Wenn Dein Sohn neben Dir schläft dann wird er schon von ganz alleine wach - bei DEM Milchduft :) Du kannst weiter schlafen und er wird Nachts trinken wie ein Weltmeister ;) Henri stillt seinen Hunger/ Durst z.B. in erster Linie Nachts! Tagsüber ist er viel zu beschäftigt damit die Welt zu erkunden - und nachts im Schlaf nuckelt es sich so schön. Alles Liebe Svena mit Henri und Baby 06.02


Mitglied inaktiv

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Liebe Sabine, bei Deinem Bericht graust es einen.... deswegen finde ich es klasse, das Du durchhälst und dies hoffentlich auch weiter tun wirst... denk dran: DEIN Kind dankt es Dir und muss mit den Konsequenzen Deiner Entscheidungen leben, nicht die Ärzte.... ich frage mich manchmal, ob diese Ärzte sich dessen bewusst sind, was sie tun... leider drängt sich mir immer mehr der Verdacht auf, dass ein Grossteil davon menschlich uninteressierte Quacksalber sind, die ihre Tabellen lieben, und denen das Wohlgefühl von Mutter und Kind GÄNZLICH egal ist.... halt durch, die moralische Unterstützung bekommst Du hier... gleichermassen erfreute und erboste Grüße von Doro


Mitglied inaktiv

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Hallo Sabine, toll, daß Du durchhälst. Weiter so !!! Leider habe ich auch schlechte Erfahrungen gemacht. Da waren es aber nicht die Ärzte, sondern die Kinderschwestern im Krankenhaus. Vor lauter Verzweiflung habe ich nachher (nach der Geburt)und nach dem Stillen den Rest Milch abgepumpt und im Fläschchen gegeben. Und bin aus Unsicherheit auch noch 2 Tage länger geblieben und habe mir Pumpe und Waage zuhause hingstellt. Der ganze Mist ist wieder weg. Unser Schatz ist jetzt 5 Wochen alt und trinkt wie ein Weltmeister, ist gut genährt und ziemlich gewachsen. Von 52 auf 59 cm. Hätte ich meine Hebamme nicht gehabt, wäre Gott weiß was passiert. Mit ihr und meinem Kind zuhause alleine hat alles toll geklappt. Und das Familienbett ist wirklich toll. Unser kleiner quackt nachts und ich gebe ihm gleich die Brust. Er trinkt und ich schlafe. Und dann schlummern wir schön zusammen weiter. Und wenn er Bauchweh hat, nehme ich ihn ganz nah und dann wird geschmusst und er ist viel schneller beruhigt. Danke Biggi für die tollen Tipps !!! Gruße an alle Heike


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