Mitglied inaktiv
liebe biggi, mein kleiner - geb. 28.9.2002 - hat sich am maifeiertag selbst abgestillt. ich hatte 6 monate voll gestillt, mittags gabs kartoffelbrei, nachmittags selbstgekochten griessbrei mit halbmilch. da tim, wie mir scheint, eine allergie auf karotten hat, koche ich selbst - es gibt ja fast kein gläschen, das nicht karotten enthält. tim bekommt morgens hirse / birne / vollmilchbrei mittags kartoffel mit fleisch , nachmittags apfel mit haferflocken und abends gries / birne / vollmilchbrei. bezüglich dem fleisch habe ich nun schon unterschiedliche angaben gelesen. es pendelt zwischen 4 und 6 mal die woche. biggi, was empfiehlst du denn? es geht ja beim fleisch um eisen und somit ums wachstum. wie oft würdest du mir raten, wöchentlich fleisch zu füttern? tim hat auch schon die zwei unteren schneidezähne. mich beschleicht das gefühl, dass er "was richtiges" will. brotstücke und apfelstücke zerkleinert er prima. ab wann verträgt denn der darm mehr als nur breie? ab wann kann ich ihm denn z.b. ein butterbrot geben, quark oder joghurt? biggi ich würde mich riesig über eine antwort freuen. deine tanja
Liebe Tanja, zwei bis drei Fleischmahlzeiten reichen in diesem Alter völlig aus. Die Verfügbarkeit und damit die Aufnahme des Eisens in den Körper wird übrigens entscheidend verbessert durch Vitamin C. Durch die Gegenwart von Vitamin C wird die Eisenaufnahme aus allen Lebensmitteln bis um das dreifache gesteigert, Da Vitamin C das zweiwertige Eisen vor der Umwandlung in nicht resorbierbares dreiwertiges schützt und zur Umwandlung von vorhandenem dreiwertigen in resorbierbares zweiwertiges Eisen beiträgt. Zu jeder Mahlzeit gehört ein Vitamin C haltiger Bestandteil, ein wenig Saft oder Obst. Klar kannst Du deinem Kind auch schon etwas zum Beißen anbieten! Es gibt eine ganze Menge, was als fingergerechte Nahrung angeboten werden kann. Banane zum Beispiel kann ein Kind gut in die Hand nehmen, sie ist weich und es kann sie alleine essen. Auch ein Stück von einer gekochten Kartoffel geht gut. Gekochte Erbsen können einzeln aufgepickt werden (ist gleichzeitig eine gute Übung für die Feinmotorik), alle Gemüse und Obstarten, die einigermaßen weich sind und dann in kleine Stücke geschnitten werden, können gegeben werden. Mit neun Monaten bietet sich auch Brot an. Mit dem Joghurt und der Vollmilch wäre ich noch vorsichtig, ich hänge dir einen Artikel an, den ich heute bereits zum Drittenmal kopiere, der aber wirklich interessant ist. Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen, solltest Du noch Fragen haben, melde dich einfach! LLLiebe Grüße Biggi Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkund und Jugendmedizin e.V. (Prof. Dr. B. Koletzko) zu Beikostprodukten auf Milchbasis http://www.dgkj.de/stellen.htm Beikostprodukte auf Milchbasis Stellungnahme der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin: Hans Josef Böhles, Jobst Henker, Mathilde Kersting, Berthold Koletzko (Vorsitzender), Michael J. Lentze, Reinhard Maaser, Friedrich Manz, Frank Pohlandt, Hildegard Przyrembel (Gast) Kuhmilch in der Ernährung im 2. Lebenshalbjahr Die Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin hat zum Einsatz von Kuhmilch und Kuhmilchprodukten sowie von milchhaltiger Beikost Stellung genommen (1). Bis zum Ende des ersten Lebensjahres soll mindestens eine Milchmahlzeit pro Tag gegeben werden, die aus Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung besteht (2,3). In den ersten 10 12 Lebensmonaten wird die Verwendung handelsüblicher Trinkmilch nicht empfohlen (4,5), vor allem weil Trinkmilch einen niedrigen Eisengehalt hat, die Resorption von Nichthämeisen auch aus anderen Lebensmitteln behindert, und bei Säuglingen gehäuft okkulte Blutverluste im Stuhl induziert (6 8). Vorläufige, bisher nur in Abstractform mitgeteilte Beobachtungen weisen darauf hin, dass die Eisenversorgung im zweiten Lebenshabjahr nicht nur durch Trinkmilch, sondern in gleicher Weise auch durch fermentierte Milchprodukte beeinträchtigt werden kann (9). Auch hinsichtlich der Zufuhr anderer Nährstoffe ist Trinkmilch für die Säuglingsernährung insgesamt deutlich ungünstiger als Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrungen, u. a. ist der Proteingehalt der Kuhmilch mehrfach höher als in der Muttermilch. Mit der Beikost erhält der Säugling im 2. Lebenshalbjahr einen Getreide Milch Brei mit ca. 200 ml Milch/Tag, der selbst zubereitet oder industriell hergestellt (Trockenprodukte, Gläschenkost) sein kann. Ein zusätzliches Angebot von Milch und Milchprodukten (z. B. Joghurt, Quark) mit der Beikost ist nicht erwünscht, denn im 2. Lebenshalbjahr wird mit der derzeitigen Ernährungspraxis bereits eine weit über dem Bedarf (10) liegende Eiweißzufuhr bis zu täglich 5g/kg Körpergewicht und mehr erreicht (11 13). Ein zusätzlicher Verzehr von Milch und Milchprodukten würde zu einer weiteren Erhöhung der Eiweisszufuhr führen, die keinen Nutzen hat, aber vermeidbare renale und metabolische Belastungen mit sich bringt. Eine den Bedarf überschreitende Eiweisszufuhr erfordert eine Steigerung der renalen Harnstoffausscheidung. Bei Erwachsenen führte eine mässige Steigerung der Eiweisszufuhr zu einem adaptiven Anstieg der glomerulären Filtrationsrate (GFR) und der Nierengrösse (14,15). Die potentielle renale Molenlast der Kuhmilch ist mit 46 mosm/100 kcal mehr als dreimal so hoch als bei Muttermilch (14 mosm/100 kcal) und etwa doppelt so hoch wie bei üblichen Beikostprodukten (23 mosm/100 kcal) und Säuglingsmilchnahrungen (20 39 mosm/100 kcal), so dass für eine ausgeglichene Wasserbilanz eine höhere Flüssigkeitszufuhr erforderlich werden kann (16). Eine hohe Proteinzufuhr im Säuglingsalter erhöht die Konzentrationen zirkulierender Aminosäuren und stimuliert die Insulinsekretion (17). Epidemiologische Studien zeigten eine Assoziation zwischen hoher Eiweisszufuhr im Säuglings und Kleinkindalter und einem erhöhtem Adipositasrisiko im späteren Lebensalter (18 20). Als zugrundeliegender Mechanismus wird eine durch Protein stimulierte IGF 1 Sekretion mit Auswirkungen auf das Gewebewachstum diskutiert. Diese Hypothesen lassen sich mit der Beobachtung vereinbaren, dass gestillte Kinder im späteren Alter ein niedrigeres Adipositasrisiko aufweisen als flaschenernährte Kinder, die eine höhere Eiweisszufuhr erhalten . Vergleichbare Effekte wurden in experimentellen Untersuchungen beobachtet . Zudem verdrängt in der Praxis der Säuglingsernährung ein übermässiger Verzehr von Milch und Milchprodukten andere, vollwertige Beikostmahlzeiten mit hohen Gehalten von Kohlenhydraten und anderen erwünschten Bestandteilen und beeinträchtigt somit die Qualität der Nährstoffzufuhr. Insgesamt ergibt sich also durch reichlichen Verzehr von Milch und Milchprodukten im Säuglingsalter kein Vorteil, aber es besteht begründete Besorgnis über mögliche Nachteile. Produktangebot In jüngerer Zeit werden neue Formen von verzehrfertigen Beikostprodukten angeboten, die als wesentlichen Bestandteil Kuhmilch und Kuhmilchprodukte enthalten und zum Einsatz schon ab dem 7. bzw. 8. Monat als Zwischenmahlzeit oder als "Dessert" ausgewiesen werden. Produkte mit Bezeichnungen wie "Joghurt Töpfchen", "Quark Töpfchen", "Früchte Duett" (mit Joghurt bzw. Quarkcreme) oder "Frucht und Joghurt" (bzw. Quark) enthalten zu je etwa einem Drittel Joghurt bzw. eine Milch Quarkmischung und Früchte verschiedener Art, mit einem hohen Proteingehalt von bis zu 3 g pro 100 g Produkt. "Pudding" bzw. "Dessert" enthalten weit überwiegend Kuhmilch. "Meine ersten Fruchtzwerge" sind Frischkäseprodukte mit sehr hohem Gehalt an Eiweiss (4,3 g/100g), Fett (4,7 g/100g), Zucker (14,8 g/100 g) und Energie (133 kcal/100g). Ein Einsatz von proteinreichen Beikostprodukten ist in der Säuglingsernährung überflüssig und nicht erwünscht. Zwischenmahlzeiten sollten bevorzugt aus Obst und Getreide oder Getreideprodukten bestehen. Sie werden beim Übergang auf die Familienernährung gegen Ende des 1. Lebensjahres eingeführt . In der Familienernährung kann die Milch mit Beginn des 2. Lebensjahres in Form von handelsüblicher pasteurisierter Trinkmilch oder ultrahocherhitzter (H )Milch, z. B. als Getränk im Rahmen von Brotmahlzeiten, gegeben werden. Ein Austausch im Verhältnis 1 : 1 gegen Joghurt ist möglich. Quark ist aufgrund des relativ hohen Eiweiß und Caseingehaltes und des niedrigen Calciumgehaltes nicht zu empfehlen. Empfehlung: Die Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin spricht sich dafür aus, Kuhmilch und Kuhmilchprodukte im ersten Lebensjahr nur in sehr begrenztem Umfang und in denaturierter (erhitzter) Form im Rahmen eines Getreide Milch Breis einzusetzen. Eine Einführung weiterer milchhaltiger Beikost wird nicht empfohlen. Anschrift für die Verfasser: Univ. Prof. Dr. Berthold Koletzko Dr. von Haunersches Kinderspital der Universität München Lindwurmstrasse 4, D 80336 München Fax: 089 - 5160 3336 E mail:Claudia.Wellbrock@kk i.med.uni muenchen.de Literatur Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin: Hans Josef Böhles, Jobst Henker, Mathilde Kersting, Berthold Koletzko (Vorsitzender), Michael J. Lentze, Reinhard Maaser, Friedrich Manz, Frank Pohlandt, Hildegard Przyrembel (Gast). Beikostprodukte auf Milchbasis. Monatsschr Kinderheilkd 2002:150;997 998 Kersting M. Ernährung des gesunden Säuglings. Lebensmittel und mahlzeitenbezogene Empfehlungen. Monatsschr Kinderheilkd 2001; 149:4 10. Koletzko B. Milchnahrungen für gesunde, reifgeborene Säuglinge.. Monatsschr Kinderheilkd 1992; 140(10):F71 F82. Ziegler EE. Kann Kuhmilch im ersten Lebensjahr empfohlen werden? Monatsschr Kinderheilkd 1996; 144 (Suppl 2):S211 S216. Michaelsen KF. Cows' milk in complementary feeding. Pediatrics 2000; 106(5):1302 1303. 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HI, woraus schliesst du denn, dass er sich selbst "abgestillt" hat? Gruss, harmony_ mit Marius (23.9.2002)
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hi harmony, woraus ich schliesse, das er sich selbst abgestillt hat? er ging nicht mehr an die brust, donnerstag mittag getrunken, den ganzen tag nicht mehr - und das bei einem kind, dass alle 1-2 stunden kam. abends wurde mir dann das ganze unheimlich und ich bot ihm um 17.30 einen brei an, den er mit freude löffelte. so gegen 22.30 waren meine brüste am platzen und ich weckte ihn - ich vermute, da er so schlaftrunken war, saugte er. ja, das war das letzte mal, dass er gestillt wurde. ich versuchte zwar noch ihn anzulegen, aber er drehte immer den kopf weg und machte sich stocksteif, also gabs um 9 uhr morgens am freitag wieder nen brei und um 11 uhr für mich ne pumpe. ich hatte mir das einfacher vorgestellt mit dem zufüttern, hatte ja immer noch die gewissheit, dass er genug bekommt wg. muttermilch aber jetzt steh ich ganz schön da. jeder sagt einem was anderes, der kleine saugt nicht aus der flasche - stillkind eben - schnuller hat er schon aufgehört, als der zweite zahn kam, also vor 2 wochen. tja, nuckeln ist nicht mehr ;-) löffeln liebt er, er trinkt aus der tasse und isst am liebsten kartoffeln (an zweiter stelle steht griessbrei). klar, dass er da keine muttermilch mehr mag, bei der auswahl an neuen geschmäckern, die es zu etdecken gibt. aber ich habe schon gesehen, du hast auch so deine schwierigkeiten mit dem zufüttern, aber du hast noch die gewissheit, dass dein sohn(24.9 - na weit sind unsere kleinen ja nicht auseinander) durch die muttermilch noch gut versorgt ist und daher kannst du dir noch zeit lassen, aber bei uns drängt die zeit, wir müssen einen ordentlichen ernährungsplan aufstellen und dass er keine karotte verträgt, macht es ganze nicht einfacher. ich hoffe, deine frage ausreichend beantwortet zu haben und freue mich riesig über tipps. liebe grüsse tanja
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du könntest ihm ja probehalber die brust immer wieder mal anbieten, solange du noch abpumpst ist ja noch milch da. selbst abstillen in diesem alter ist schon sehr ungewöhnlich... liebe grüsse und ich drück die daumen dass alles klappt, so oder so! sandra
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hi sandra, ich glaube nicht, dass es nur ein stillstreik ist. ist nun doch schon eine woche her. und seit mittwoch lehnt er endlich wieder seinen kopf gegen meine brust - vorher war das nicht möglich, da ich immer wenn er das tat, die brust ausgepackt habe - mit dem erfolg, dass er sich nicht mehr mit dem kopf zu mir kuschelte, sondern mit dem rücken. nein, ich habe es aufgegeben ihm die brust anzubieten - war ein schwerer schritt für mich das endlich zu begreifen. trotzdem vielen dank für die aufmunternden worte. lg tanja
Mitglied inaktiv
biggi danke schön für die umfassende antwort. lg tanja
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