Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, bin am Verzweifeln: Unser Simon ist jetzt 7 Wochen. Nach dem Stillen brüllt er jedes Mal wie am Spiess, mindestens bis er Aufgestossen hat. Und auch dann beruhigt er sich meistens erst, wenn ich ihn in den Tragesack gesetzt habe. Das ist mittlerweile so schlimm, dass ich ihn den ganzen Tag rumtrage. Ihm scheints zu gefallen und mein Rücken macht auch noch mit, aber die Kommentare der Umwelt gehen mir langsam auf den gEIST (Stichwort Verwöhnen und so ). Langsam glaube ich , ich sollte besser abstillen, wenn meine Milch ihm offenbar nicht bekommt. Wie lang am Tag darf man ein KInd überhaupt tragen ? In den ärmeren Ländern werden die Kinder ja auch fast ausschliesslich getragen und nehmen offenbar keinen Schaden. Ach, ich weiss auch nicht was richtig ist....
? Liebe Vesna, ich glaube nicht, dass dein Kind deine Milch nicht verträgt, denn eine echte „Muttermilchunverträglichkeit" gibt es nicht. Es kommt auch nur relativ selten vor, dass ein Kind tatsächlich Bauchprobleme hat, weil es auf etwas reagiert, was die Mutter gegessen hat. Viel häufiger liegen solche Bauchprobleme daran, dass das Baby an der Brust zu viel Luft schluckt und mit ein paar Veränderungen bei der Anlegetechnik und/oder dem Saugverhalten lässt sich schon Abhilfe schaffen. Da ich weder dich noch dein Kind sehen kann, halte ich es für sinnvoll, dass Du dich mit einer Kollegin vor Ort in Verbindung setzt, die sich anschauen kann, wie Du anlegst und wie dein Kind saugt, so dass zunächst einmal abgeklärt werden kann, ob es an der Anlegetechnik liegt. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus. Du kannst dein Kind so viel und so lange tragen, wie es euch beiden gefällt und mit einem gut gebundenen Tragetuch schadet das weder dir noch deinem Kind. Menschkinder sind Traglinge. Zu diesem Thema hänge ich dir noch einen Ausschnitt aus einer Veröffentlichung einer Kollegin an, der dich sicher interessieren wird. LLLiebe Grüße Biggi TRAGEN Denise Both, IBCLC Menschenbabys werden mit offenen Augen geboren - wie die Nestflüchter im Tierreich. Menschenbabys können sich in den ersten Lebenswochen und -monaten noch nicht selbstständig fortbewegen - wie die Nesthocker im Tierreich. Menschenbabys sind weder Nestflüchter noch Nesthocker. Menschenbabys sind TRAGLINGE Schon immer haben kleine Kinder ein Bedürfnis danach, getragen zu werden, und je jünger sie sind, um so deutlicher zeigen sie, dass sie getragen werden wollen. Eltern kennen die Situation, dass sich das Baby nur auf dem Arm wohl zu fühlen scheint nur zu gut. In Ländern, die nicht dem westlichen Kulturkreis zuzuordnen sind, ist es für die Mütter oft selbstverständlich ihre kleinen Kinder stets mit sich am Körper zu tragen. Ihre Lebensumstände lassen ein Ablegen des Kindes vielfach einfach nicht zu. Die Babys und Kleinkinder leben in ständigem, engen Körperkontakt mit der Mutter und niemand stellt in Frage, ob diese "Methode" ein Kind aufzuziehen für das Kind und/oder die Mutter gut oder schlecht sei. Wie anders erleben wir diese Situation: Geben wir unserem instinktiven Verhalten nach und entscheiden wir uns dafür, unser Kind mit uns herumzutragen und so an unserem Alltagsleben teilhaben zu lassen, wird diese Entscheidung von vielen unserer Mitmenschen in Frage gestellt und wir werden gewarnt, welch schlimme Folgen unser Verhalten für das Kind und nicht zuletzt für uns, die wir unsere Kinder tragen, haben wird. Beschäftigen wir uns daher zunächst einmal mit den weit verbreiteten Vorurteilen gegenüber dem Tragen. 1. Die Wirbelsäule des Babys nimmt durch das Tragen Schaden. Die Meinung, dass das Tragen ungesund für die Wirbelsäule des Babys sei, ist sehr weit verbreitet. Und diese Befürchtung hinterlässt auch leicht nagende Zweifel bei den Eltern. Wie sollen sich Eltern sicher sein, dass ihr Baby nicht im späteren Leben von Rückenschmerzen geplagt wird, deren Ursache darin liegt, dass es als Säugling herumgetragen wurde. Nun gibt es - neben der orthopädischen Erklärung - ein sehr einfaches Gegenargument zu dieser Behauptung, das ich durch eigene Anschauung untermauern kann: während der Zeit, in der ich mit meiner Familie in Afrika gelebt habe, habe ich keinen Afrikaner kennen gelernt, der Probleme mit seinem Rücken oder seinen Bandscheiben hatte. Obwohl sie alle als Baby (und zum Teil auch noch als Kleinkind) die meiste Zeit auf dem Rücken ihrer Mutter verbracht haben, hatten sie eine viel bessere Körperhaltung als die meisten Europäer. Andererseits sind die Wartezimmer unserer Orthopäden voll mit Menschen, die als Baby brav im Kinderbett oder Kinderwagen gelegen sind und nun eine schwere Last mit ihrem Rücken haben. Soweit ein Erfahrungsargument, nun zu der medizinischen Erklärung: Der runde Rücken des Babys erschreckt viele Menschen. Würde ein Erwachsener so sitzen, hätte er tatsächlich einen Wirbelsäulenschaden. Beim Baby jedoch ist der Rundrücken normal. Das Kind hat viele Monate lang rund zusammengerollt (in der so genannten Totalkyphose) im Mutterleib verbracht. Und eben diese Haltung versucht ein Neugeborenes einzunehmen. Es rollt sich zusammen, zieht die Beine an und beugt die Knie. Die Wirbelsäule des Kindes braucht Zeit um sich zu entwickeln und schließlich die Doppel-S-Form anzunehmen. Beginnt das Baby den Kopf zu heben bildet sich erst die Halslordose (erste Streckung), die Halswirbelsäule richtet sich auf. Im nächsten Schritt lernt das Kind seinen Oberkörper selbstständig aufrecht zu halten. Die Wirbelsäule streckt sich bis das Kind mit vollkommen geradem Rücken sitzen kann und es kommt zur zweiten Wirbelsäulenkrümmung nach hinten, der Brustkyphose. Die eingezogene Rundung im Kreuz bildet sich heraus, sobald das Baby anfängt sich zum Stehen hochzuziehen. Bei der so genannten Lendenlordose kippt das Becken leicht nach hinten und es wird die Voraussetzung dafür geschaffen, dass das Kind die ersten Schritte gehen kann. Nun ist die Doppel-S-Form fertig. Aus dieser Sicht ist das Liegen auf einer ebenen Unterlage eher unphysiologisch, da die Streckung der Wirbelsäule nicht auf die sich entwickelnde Muskelkraft zurückzuführen ist, sondern durch die Schwerkraft erzwungen wird. Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass sich das Tragen im Tragetuch positiv auf die Entwicklung der Hüften beim Kind auswirkt. In den Ländern, in denen Säuglinge am Körper der Mutter getragen werden, sind Hüftluxationen sehr selten. Auch hier ist etwas, was dem Erwachsenen unangenehm vorkommt, und für ihn auch unbequem und schädlich wäre, der Physiologie des Säuglings angepasst. Die Hüftpfannen eines Neugeborenen sind noch nicht vollständig ausgebildet. In einigen Fällen sind sie so flach, dass die Gelenkkugel (Hüftkopf) immer wieder nach oben herausrutscht und keine richtige Knochenkappe gebildet werden kann. In der Spreizhaltung, die die Beine des Kindes annehmen, wenn es an den Körper eines Erwachsenen gebunden wird, drückt der Gelenkkopf im richtigen Winkel in die Mitte der Gelenkpfanne. Dadurch wird die Bildung einer Wölbung, die den Gelenkkopf vollständig umschließt, unterstützt. Trotzdem muss einem Verdacht auf einen angeborenen Hüftschaden nachgegangen werden. Das Tragen im Tragetuch ist kein Allheilmittel gegen Hüftluxation, es kann die Behandlung lediglich unterstützen. 2. Das Tragen wirkt sich schädlich auf den Rücken der Mutter / des Vaters aus. Der nächste Einwand zielt auf die Gesundheit der Mutter oder des Vaters. Es geht um die Rückenschmerzen, die sich einstellen, wenn das Kind umgebunden wird. Es gibt Mütter / Väter die mit Rückenschmerzen auf das Tragen reagieren. Häufig werden diese Schmerzen durch Verspannungen oder Muskelkater hervorgerufen. In diesem Fall kann eine Massage die Schmerzen lindern und die Dauer der Tragezeiten sollte nur langsam gesteigert werden. Wird das Kind vor dem Bauch getragen, kommt es häufiger zu Schmerzen, weil sich die Mutter/der Vater nach hinten lehnen, um einen Ausgleich zu schaffen. Dabei können Nerven gequetscht werden, was wiederum starke Schmerzen zur Folge haben kann. Abhilfe kann das Tragen auf dem Rücken schaffen. Das Tragen auf der Hüfte führt zu einer einseitigen Belastung. Daher sollten die Seiten abgewechselt werden. Vorteilhaft bei dieser Trageposition ist, dass ein großer Teil des Gewichtes über die Hüftknochen und das Hüftgelenk direkt auf die Beine abgeleitet wird und so die Wirbelsäule teilentlastet wird. Am wenigsten Probleme verursacht das Tragen auf dem Rücken. 3. Das Kind wird verwöhnt und verzogen. "Ja, das ist jetzt schon total verwöhnt" "Ihr verzieht das Kind, nachher will es nur noch auf den Arm" "So lernt das Kind ja nie alleine einzuschlafen, alleine zu spielen, sich mit sich selbst zu beschäftigen ..." "Wie soll das Kind denn seinen Rhythmus finden, wenn Du es ständig mit der herumziehst". So und ähnlich lauten viele Aussagen wohlmeinender Freunde, Verwandte und auch wildfremder Menschen, von denen man auf der Straße angesprochen wird. Was ist dran an dieser Theorie, dass das Baby durch die Zuwendung, die es erhält verwöhnt und verzogen wird? Bernadette Stäbler beschreibt in ihrem Buch "Mama" die Angst, sein Kind nicht richtig zu erziehen: "Und schon ist sie da, diese Angst, sein Kind zu verziehen. Welche Ursachen hat sie? Denn, wer dieses unschuldige Baby anschaut, fühlt sich sehr glücklich. Niemand kann sich vorstellen, dass es eines Tages unerwünschte Handlungen vollbringen wird. Wenn wir also von "verziehen" sprechen, haben wir ein älteres Kind vor Augen. Das Kind im Trotzalter, das immer "nein" ruft, läßt seine Mutter denken: "Was für einen Dickkopf habe ich mir großgezogen. Sicher habe ich es falsch gemacht!" Ist es wirklich so wichtig, dass unsere Kinder vor der Zeit lernen, alleine zu schlafen, alleine zu sein und sich mit sich selbst zu beschäftigen? Ist es notwendig, dass wir Erwachsenen unseren Lebensrhythmus ändern und an das Baby anpassen, damit sich das Kind gut entwickelt? Auch hierzu möchte ich wieder aus dem Buch von Bernadette Stäbler zitieren: "In vielen ursprünglich lebenden Kulturen, die wir "primitiv" nennen, wurden inzwischen Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse eine Umwälzung unserer Ansichten über die herkömmliche Kindererziehung mit sich brachten. Ich möchte eine afrikanische Studie herausgreifen und vereinfacht darstellen: Die erste Gruppe gebar ihre Babys zuhause und ließ diese keinen Moment allein. Geborgen bei der Mutter, wurden sie nach Bedarf gestillt und mussten niemals schreien. Bald ging die Mutter wieder auf das Feld, um die gewohnte Arbeit zu verrichten, das Neugeborene in ein Tragtuch geschlungen. Die Kontrollgruppe bekam ihre Babys im Krankenhaus mit aller medizinischen Hilfe, einschließlich schmerzlindernden Medikamenten. Gleich nach der Geburt wurden Mutter und Kind getrennt, um zu ruhen. Die Babys bekamen Fläschchen und Schnuller, weil dies "das Moderne" war. Daheim schliefen die Kinder in ihrem Bettchen, in ihrem eigens dafür hergerichtetem Zimmer. Allein, ohne Körperkontakt. Alles ging recht zivilisiert zu, nämlich nach einem genauen Zeitplan, denn die Kinder sollten sich früh an ein geordnetes Leben gewöhnen und weder kleine Tyrannen noch nervös werden. Ein Jahr später offenbarte sich das Unerwartete: Die Kinder der ersten Gruppe waren in allem den anderen voraus: Sie waren intelligenter in ihren Verhaltensweisen und auch viel sozialer eingestellt, selbst die körperliche Entwicklung war besser, obwohl sie die ganze Zeit "festgebunden" waren. Ähnliche Ergebnisse ergaben vielseitige Studien in den verschiedensten Kulturkreisen. Wenn wir versuchen, dies mit einer natürlichen, einfühlsamen Intelligenz nachzuvollziehen, wissen wir, warum das Ergebnis so ausfallen musste. Das Baby fühlt sich bei seiner Mutter geborgen. Es muss seine Kräfte nicht für das Weinen verbrauchen. Der mütterliche Körper gibt ihm Wärme. Wenn das Baby sich an seine Mutter schmiegt, fühlt es ein wenig von dem Glück, das es neun Monate lang im Mutterleib haben durfte. Es kennt von daher ja auch schon die Herztöne seiner Mutter, es kennt sogar schon ihre Stimme und nun sieht es endlich ihr Gesicht, ihre Augen und darf an der Brust trinken, wenn es möchte. Das ist das Glück, die mütterliche Liebe, die Impulse gibt für die Intelligenz und das soziale Verhalten. Wenn das Baby sich an die Körperbewegungen der Mutter anpassen muss, während sie ihre alltägliche Arbeit verrichtet, übt es in wundervoller Weise seine Muskeln und den Gleichgewichtssinn."
Mitglied inaktiv
Hallo Vesna, du glaubst gar nicht, was für ein Felsbrocken mir eben vom Herz geplumpst ist, als ich das gelesen habe. Jona ist ebenfalls 7 Woche alt und macht genau das gleiche!!! Nach jedem trinken weint oder schreit er und beruhigt sich nur einigermaßen, wenn ich ihn rumtrage. Ich bin auch fast den ganzen Tag dabei, den Kleinen rumzuschleppen. Was benutzt du denn für einen Tragesack? Ich habe den Babybjörn, aber lieber nehme ich das Tragetuch, weil ich da seinen Rücken besser stützen kann. ... Wie dem auch sei, du kannst mir gerne mailen (bitte!), damit wir uns nicht so alleine fühlen mit unseren Ich-will-getragen-werden-Söhnen. Alles Liebe, Silke (silkejulia@hotmail.com)
Mitglied inaktiv
Hallo Vesna, hallo Julia! Mir ging es ähnlich, mein Sohn (jetzt 3,5 Monate) hat auch viel gebrüllt, weil er ständig Probleme mit dem Aufstoßen und Bauchweh hatte. Hat er beides immer noch, aber nicht mehr so schlimm. Ich habe ihn auch viel getragen und ebenso dumme Kommentare bekommen, dass ich ihn verziehe und er sich daran gewöhnt, wenn er so viel getragen wird, und nichts anderes mehr will. ALLES QUATSCH!! Wenn es ihm gut geht und er keine Beschwerden hat, liegt er nämlich total gern auf der Krabbeldecke und spielt mit seinem Trapez, weil er so viel mehr Bewegungsfreiheit hat. Und was ist so schlimm daran, sein Kind zu tragen, auch wenn es (nach der Meinung der "Meckerfraktion") "nichts" hat - Körperkontakt, Zuwendung und Aufmerksamkeit braucht ein Baby schließlich auch, wenn ihm nichts fehlt! Und da die Kleinen weder laufen noch sprechen können und ihr Bedürfnis so nicht ausdrücken können, wenn sie kuscheln wollen, müssen sie eben schreien. Ich finde das absolut legitim, das hat nichts mit Verwöhnen oder Verziehen zu tun, man tut seinem Kind einfach etwas Gutes! Und seid froh, wenn euer Rücken das Tragen mitmacht, ich hatte am Anfang ziemliche Probleme mit dem Rücken, den ganzen Tag im Tragetuch hätte ich meinen Kleinen nicht herumtragen können... Aber wenn ihr damit kein Problem habt, dann schaltet auf Durchzug, wenn andere meinen, euch gute Ratschläge geben zu müssen, es sind eure Kinder und ihr wisst am allerbesten, was für sie gut ist!!! Liebe Grüße, Anja
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