naturalMum
Hallo, ich weiß, dass hier zu Medikamenten direkt keine Empfehlungen gegeben werden dürfen, aber vielleicht kann ich trotzdem einen Rat zu meinem Problem bekommen. Ich kämpfe seit einigen Monaten mit einer Tendovaginitis stenosans de quervain, einer Entzündung des ersten Strecksehnenfaches des Daumens an beiden Handgelenken. Da bisher weder entzündungshemmende Schmerzmittel, noch Stützverbände, oder eine Orthese zur Ruhigstellung des Daumens wirklich etwas gebracht haben, steht nun entweder die Therapie mit Cortisonspritzen mit ungewissem Erfolg im Raum, oder eine OP unter Lokalanästhesie, oder Vollnarkose. Der Orthopäde meinte, dass Cortisonspritzen nicht gegeben werden dürften, während man stillt. Er war aber auch der Meinung, dass ich kein Ibuprofen während der Stillzeit nehmen dürfte, was ja definitiv nicht stimmt. Wie verhält es sich mit Cortisonspritzen in die Sehnenscheide? Geht der Wirkstoff überhaupt in die Muttermilch über und ist es richtig, dass ich darunter nicht weiter stillen dürfte? Eine andere Alternative wäre die OP entweder unter Lokalanästhesie (wovor ich ziemliche Angst hätte) oder Vollnarkose. Als Lokalanästhetikum würde der Arzt Prilocain/Xylonest verwenden. Bei Embryotox habe ich dazu folgendes gelesen: „Empfehlung: Wenn möglich, sollten andere Lokalanästhetika bevorzugt und Prilocain gemieden werden. Nach dennoch erfolgter einmaliger Applikation kann weiter gestillt werden.“ Gibt es andere Lokalanästhetika, für so eine OP, die besser mit dem stillen zu kombinieren wären? Gibt es auch Vollnarkosen, bei denen man weiter stillen kann? Meine Tochter ist 14 Monate alt und ich stille sie noch 3-4 Mal tagsüber nach Bedarf und halt nachts. Wenn ich mich unter Lokalanästhesie operieren lassen sollte, habe ich Angst, dass mir durch den Stress und die Panik, die ich durch die OP habe, vielleicht die Milch weg bleibt. Kann das sein und kann ich etwas dagegen tun, um vorzubeugen, damit das nicht passiert? Zu guter letzt hätte ich dann noch eine andere Frage zu einem ganz andern Thema. Ich stelle sie auch mal hier, um kein zweites Thema aufmachen zu müssen. Ich habe zu Beginn der Stillzeit gelesen, dass man während der Stillzeit keine Diäten machen soll, da dann Giftstoffe, die sich im Fettgewebe einlagern über die Muttermilch ans Baby abgegeben werden. Eine Diät kam daher nie in Frage. Was ich nun aber gemacht hatte, seit unsere Tochter am Familientisch mit isst, ist dass wir alle auf vollwertige Biokost umgestiegen sind und weißes Mehl und Süßigkeiten meiden. Durch diesen bewussten Verzicht auf weißes Mehl und Süßkram habe ich nun nach und nach in kleinen Schritten etwas abgenommen. -Allerdings ohne Mahlzeiten auszulassen, oder zu hungern! Nur durch die Ernährungsumstullung und an 2-3 Tagen die Woche etwas Sport. Ist das jetzt trotzdem schädlich für mein Kind in Bezug auf Giftstoffe in der Muttermilch, oder ist das so okay? Kann sich so eine Ernährungsumstellung negativ auf die Milchmenge auswirken? Meine Tochter ist ja eine eher mäkelige Esserin, das stillen liebt sie aber total. Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Milchmenge vielleicht nicht mehr ausreicht, da der Milchspendereflex erst recht spät einsetzt und sie dann auch nicht mehr ganz so lange trinkt. Können eher schlanke Frauen auch erfolgreich und lange ein Kind stillen, oder ist das mit weniger eigenen Fettreserven schwieriger? Ich frage das, weil ich bei meinem ersten Kind noch einige kg weniger wog, als jetzt und es da aber leider nach 3 Monaten nicht mehr mit dem stillen klappte. Wenn wir irgendwann vielleicht noch ein drittes Kind möchten, möchte ich es in jedem Fall auch wieder stillen und die Überlegung ist, ob es dann Sinn macht, das Gewicht jetzt weiter in kleinen Schritten zu reduzieren, bis ich mich wieder wohl fühle, oder ob das für erfolgreiches stillen eher kontraproduktiv wäre? Viele Grüße und vielen Dank im Voraus, NaturalMum
Kristina Wrede
Liebe naturalMum, es stimmt, wir können und dürfen hier keine Medikamentenberatung anbieten. Was wir tun können ist auf zuverlässige Quellen wie die Embryotox zu verweisen. Da findet sich zu den meisten Wirkstoffen hilfreiche Informationen, z.B. http://www.embryotox.de/prednison.html Du hast ein Recht darauf, dass dein Orthopäde bei der Embryotox anruft und sich für deinen Fall beraten lässt, das kostet ihn nur die Zeit für den Anruf - und dir jede Menge unnötige Sorgen!! Das gilt also hinsichtlich des Cortisons als auch des Lokalanästhetikums. Du könntest dem Orthopäden und dem Anästhesisten auch diesen Link empfehlen: https://docslide.com.br/documents/anaesthesie-und-analgesie-in-der-stillperiode-anesthesia-and-analgesia-in.html Dir kann dieses Infoblatt der AFS weiterhelfen: http://www.stillclub.org/AFSInfoblaetter/mIB_Anaesthesie.pdf Und um dem Stress entgegenzubeugen kannst du mit Entspannungstechniken arbeiten. Immerhin ist deine Maus ja auch schon in einem Alter, wo ein paar Tage weniger Milch nicht lebensbedrohlich sind. :-) Was die Diät betrifft (und in Zukunft gern ein neuen Post für ein neues Thema eröffnen...): Du solltest nicht zu viel auf einmal abnehmen. Ob oder ob nicht Giftstoffe aus deinem Organismus in der Muttermilch zu finden sind lässt sich nicht sagen. Wenn du bei Google nach "Muttermilchuntersuchung" schaust kannst du einige Ergebnisse der letzten Jahre finden; allerdings auch hier natürlich nur allgemeine Aussagen, nicht diät-bezogene. Es ist eine erfreuliche Tatsache, dass der Schadstoffgehalt der MuMi in den letzten Jahren kontinuierlich abgenommen hat, so dass Untersuchungen der MuMi schon lange nicht mehr notwendig oder empfohlen sind. Übrigens findet auch schon in der Schwangerschaft ein Schadstofftransfer zum Kind hin statt, ohne dass sich viele Frauen überlegen, ob sie deshalb vielleicht auf ein Kind verzichten sollten... Neuere Untersuchungen widerlegen auch die Theorie, dass die Schadstoffbelastung der Muttermilch durch eine rasche Gewichtsabnahme ansteigt. Frau Prof. Przyrembel, Leiterin der Nationalen Stillkommission sagte erst kürzlich in einem Artikel der Zeitschrift ELTERN: ".angesichts der stark verbesserten Schadstoffsituation können wir guten Gewissens allen Müttern raten, ihr Kind zu stillen, so oft und so lange sie wollen." Wir müssen damit leben, dass unsere Umwelt mit Schadstoffen belastet ist und damit auch alle Nahrungsmittel und leider auch die Muttermilch. Doch bisher gibt es keine wirklich nachgewiesenen Schädigungen des Kindes durch Schadstoffe in der Muttermilch und demgegenüber stehen die Risiken des Nicht Stillens. Es ist natürlich in unserem Interesse und im Interesse unserer Kinder, dass wir versuchen Schadstoffen aus dem Weg zu gehen und auch selbst die Belastung unserer Erde so gering wie möglich zu halten. Stillen gehört zu den Dingen die wir tun können, um Schadstoffbelastungen zu vermeiden, denn es müssen weder Energie noch Wasser Rohstoffe besonders verbraucht werden, um ein Kind zu stillen, während die Herstellung von künstlicher Säuglinsnahrung ein industrieller Prozess ist, der die Umwelt belastet. Die WHO empfiehlt ausdrücklich für ALLE Kinder eine Stillzeit von bis zu zwei Jahren und darüber hinaus. Die Ernährungsempfehlungen der WHO sind (in englisch) nachzulesen unter www.who.int/chd/publications/newslet/diaglog/9/feeding_young_children.htm. Es steht in der Innocenti Deklaration ausdrücklich, dass diese Empfehlungen für alle Kinder und nicht nur für Kinder in Drittweltländern Anwendung finden. Ich zitiere dir hier auch einmal aus dem Text "Wundertrank oder Giftcocktail? Schadstoffe in der Muttermilch ein Überblick" von Gabi Eugster aus "Laktation und Stillen" 1/2002: "Kein Zweifel, Muttermilch ist die beste Nahrung für ein Baby. Doch seit einigen Jahren wird die Freude am Stillen durch regelmäßige Berichte über Umweltgifte in der Muttermilch getrübt. Die zentrale Frage lautet: Überwiegen die Vorteile des Stillens die Nachteile der Schadstoffbelastung? Fachleute, Gesundheitsbehörden und WHO sind sich einig: Stillen ist und bleibt im ersten Lebenshalbjahr die beste Nahrung für ein Baby. In regelmäßigen Abständen geht ein Aufheulen durch die Presse: Muttermilch enthalte Schadstoffe, heißt es jeweils. In den Achtzigerjahren waren es die PCBs und Dioxine, Mitte der Neunzigerjahre die synthetischen Moschusduftstoffe, Ende der Neunzigerjahre die UV Filter in Sonnenschutzmitteln und zur Zeit sind es in den USA die Flammschutzmittel. Das Thema wird in absehbarer Zeit wohl auch Deutschland, Österreich und die Schweiz erreichen. Je nach Einstellung des Blattes wird eine Beschränkung der Stilldauer gefordert und mit Expertenstimmen untermauert, oder das Stillen wird trotz allem empfohlen. Immer jedoch geht es um die Frage, ob denn Mütter ihren Kindern etwas Gutes tun, wenn sie diese stillen. Jedesmal werden Frauen massiv verunsichert und suchen Halt und Informationen in der Stillberatung. Sie werden von Zweifeln geplagt, ob sie ihr Kind noch guten Gewissens stillen dürfen, wie lange Stillen gut ist und ob sie ihre Muttermilch untersuchen lassen sollen. In der Stillzeit sind Mütter sensibel und das Vertrauen in ihre Stillfähigkeit kann leicht unterwandert werden." Hier noch ein weiterer Ausschnitt aus dem Artikel: "Muttermilch als Indikator Die vielfältigen Folgen und die weite Verbreitung der Schadstoffe zeigen, dass die Schadstoffbelastung der Muttermilch nur ein kleiner Aspekt eines globalen Problems ist. Denn ein Kind ist den Schadstoffen ausgesetzt, insbesondere auch pränatal, ob die Mutter stillt oder die Flasche gibt. Auch Flaschenmilchnahrung ist mit Schadstoffen belastet, wenn auch weniger stark als Muttermilch. Dabei darf aber das Wasser für die Zubereitung der Flasche nicht vergessen werden, denn dieses enthält meist ebenfalls Schadstoffe. Studien haben ergeben, dass sich gestillte Baby selbst in einer stark schadstoffbelasteten Gegend besser entwickeln, als Flaschenkinder. Stillen stärkt das Immunsystem und es wird heute angenommen, dass gestillte Kinder besser mit der Schadstoffbelastung fertig werden, dass Muttermilch die Babys gegen die Umweltgifte schützt. [26] Dass die Schadstoffbelastung der Muttermilch immer wieder ins Gespräch kommt, hat einen einfachen Grund: In der Muttermilch lässt sich die Belastung mit Umweltgiften beim Menschen einfach messen, ebenso der Verlauf der Giftbelastung über die Jahre. Muttermilchproben sind einfach zu gewinnen und spiegeln die Belastung der Mutter im Fettgewebe wieder. Für die Interpretation der Auswirkungen belasteter Muttermilch aufs Baby müssen zwei gegensätzliche Einflüsse beachtet werden: Auf der einen Seite ist das Baby besonders empfindlich auf Schadstoffe, sein Immunsystem ist noch nicht ausgereift, seine Darmwand noch durchlässiger. Auf der anderen Seite ist die Stillzeit verglichen mit einem ganzen Leben eine relativ kurze Zeit. Aufs ganze Leben betrachtet, ist die zusätzliche Schadstoffmenge, die durchs Stillen aufgenommen wird, verschwindend klein. Zwar wird der ADI Wert (duldbare Tagesdosis) von Dioxinen und auch synthetischen Moschusduftstoffen kurzfristig überschritten, diese Werte wurden jedoch so berechnet, dass ein Mensch ein Leben lang diesen Dosen ausgesetzt wird. Untersuchungen über die Auswirkungen der Muttermilch sind uneinheitlich. Die einen zeigen, dass die Schadstoffmenge im Fettgewebe von gestillten Säuglingen höher ist, als jene der Flaschenkinder, dass diese Unterschiede aber bereits zehn Wochen nach Abstillen nicht mehr nachweisbar sind [3]. Eine andere Studie zeigte bei mit stark PCB belasteter Muttermilch gestillten Kindern auch noch im Alter von 42 Monaten Defizite in der Entwicklung auf. Die Autoren relativieren jedoch diese Ergebnisse gleich selbst und stellen fest, dass emotionale und verbale Zuwendung durch die Mutter die Defizite durch PCB ausgleichen. Stillen fördert jedoch genau diese positive Beziehung zwischen Mutter und Baby. [28] WHO und Unicef empfehlen ausschließliches Stillen für Säuglinge während der ersten sechs Lebensmonate aus ernährungsphysiologischen, immunologischen, psychologischen und ökonomischen Gründen. Diese Empfehlung ist auch in Anbetracht der untersuchten Schadstoffmengen in den westlichen Ländern uneingeschränkt gültig. Selbst in den Entwicklungsländern, in denen die aufgenommene Menge von DDT durch gestillte Babys um ein vielfaches über dem ADI liegt, wird Stillen mangels einer Alternative von der WHO weiterhin empfohlen. Es wurden auch in diesen Ländern bis heute keine Erkrankungen festgestellt, die alleine auf die erhöhte Aufnahme während der Stillperiode zurück geführt werden können. [29]" Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Belastung der Muttermilch mit Schadstoffen rückläufig ist und zu einem gewissen Teil, kann jede Frau darauf Einfluss nehmen, indem sie auf bestimmte Dinge verzichtet (z.B. Kosmetika und Waschmittel mit Moschuverbindungen) und sich bewusst ernährt. Und nun noch zur Frage, ob schlanke Frauen eher Stillprobleme haben: Da ist die Antwort ganz einfach: Nein. Du kannst also auf jeden Fall weitermachen - immerhin tust du dir und euch mit dieser Form der Ernährung viel Gutes!! Lieben Gruß, Kristina
naturalMum
Liebe Kristina, vielen Dank für deine ausführliche Antwort und die schnelle Hilfe, sowie natürlich auch die Links und Texte, die du mir zitiert hast. Ich hoffe, ich finde einen Arzt, der meinen Wunsch, weiter zu stillen respektiert und sich bei Embryotox entsprechend für mich informiert. Schön, dass ich mir wegen der Ernährungsumstellung dann schonmal keine zu großen Sorgen machen muss und auch in der Zukunft keine Angst haben muss, dass es mit weniger Gewicht schlechter mit dem stillen klappen könnte. Viele Grüße und einen schönen Abend, NaturalMum
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