Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, ich bin seit ein paar Monaten stille Leserin deines Forums und finde deine Tipps immer sehr gut. Jetzt habe ich selber mal eine Frage. Unsere Tochter ist ein ausgesprochen lustiges und aufgeschlossenes Baby und in ihrem Verhalten laut Kinderarzt anderen Babys in ihrem Alter etwas voraus. Sie ist jetzt 23 Wochen alt und seit ein paar Tagen bekommt sie Beikost (Möhren), da wir nicht mehr zusehen konnten, wie sie immer ihren Mund aufsperrte sobald sie jemanden essen sah, bzw. mit ihren Fingerchen versuchte unsere Teller leer zu räumen. Gleichzeitig mit Beginn der Beikost schlief sie nachts unruhiger. Sie liegt in ihrem Bettchen direkt neben mir (ohne Gitter dazwischen)und kam sonst einmal die Nacht gegen 2 Uhr, machte beim Stillen nichtmal die Augen auf und schlief danach problemlos weiter. Seit ein paar Tagen nun schimpft und schreit sie nächtens , vor allen in den frühen Morgenstunden ohne dabei aufzuwachen. Manchmal nur leise, aber manchmal klingt es auch sehr schrill als ob sie Schmerzen hat. Ich versuche sie mit Streicheln zu beruhigen, der schnuller hilft auch, aber meist geht es nach einer halben Stunde weiter. Da ich nicht genau weiß ob es auch Hunger sein könnte stille ich sie vorsichtshalber auch öfter, bin aber mittlerweile total übermüdet aufgrund der vielen "Schlafunterbrechungen". Sie selber wacht morgens gegen 7 Uhr total fröhlich auf und ist tagsüber total fit und ausgeglichen. Was kann das sein? Ihr Stuhlgang seit Beikostbeginn hat sich gut umgestellt, ist natürlich fester aber regelmässig ca 2 pro Tag, so dass ich nicht an Verstopfung oder ähnliches denke. Könnte es sein das sie jetzt nachts viel verarbeitet ? Das Buch "oje, ich wachse" habe ich übrigens gelesen - aber danach sollte sie zur Zeit eigentlich zwischen zwei Sprüngen stecken. Gibt es hier noch Muttis die ähnliche Erfahrungen mit ihren Babys gemacht haben? Viele liebe Grüße von Dani
? Liebe Dani, so wie Du es beschreibst, habe ich den Eindruck, dass es nicht mit der Beikost zusammenhängt, sondern eher damit, dass die Kleine nachts im Schlaf das verarbeitet, was sie am Tag erlebt und das können dann sehr lebhafte und laute Träume werden. Ruhe und Geduld bewahren und schauen, worauf das Kind am besten reagiert, wenn überhaupt es gemacht werden muss, denn lebhafte Träume müssen für das Kind nichts schlimmes sein, es ist oftmals nur für die Eltern anstrengend. LLLiebe Grüße Biggi
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