Mitglied inaktiv
Unsere Tochter (2,5 Monate) geht gegen 21 Uhr zu Bett. Etwa ab 3-4 Uhr meldet sie sich dann, sie weint nicht lautstark sondern "nörgelt" nur etwas herum. Ich gebe ihr erstmal den Schnuller, etwa eine Stunde später meldet sie sich wieder . Diesmal eindringlicher, so dass ich sie etwa gegen 4-5 Uhr stille. Frage: erreiche ich durch den Zeitaufschub mittels Schnuller, dass sie immer etwas länger "durchhält" mit dem Ziel des "Durchschlafens", oder kann ich sie gleich beim ersten "Alarm" stillen, da der Aufschub auf Dauer auch keinen verlängerten nächtlichen Stillrythmus bringt. Hiermit würde ich mir ja quasi einmal Aufstehen ersparen... Vielen Dank für Ihre Antwort! Außerdem
Liebe LüttiLütt, ein Baby sollte nach Bedarf gestillt werden. Alle Stillexperten sind sich einige, dass Stillen nach Bedarf für Mutter und Kind am Besten ist. So wird sichergestellt, dass das Baby die Nahrung, die es braucht, genau dann bekommt, wenn es sie braucht und sich das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage einstellen kann. Sie können und Sie sollen Ihr Kind sogar anlegen, wenn es wach wird! Von Durchschlafen spricht man, sobald ein Baby fünf Stunden oder länger in einem Stück schläft. Um welche Tageszeit das ist, spielt keine Rolle für den Begriff "durchschlafen". Die Fähigkeit längere Zeit am Stück zu schlafen ist unabhängig von der Ernährung. Ein Baby muss eine gewisse Reife erreichen, um längere Zeit schlafen zu können. Wann dieser Zeitpunkt erreicht wird, ist von Kind zu Kind unterschiedlich. LLLiebe Grüße Biggi
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