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Hallo Biggi, Mein Sohn (4,5 Mo. alt, vollgestillt) schläft seit eine Woche fast die Nacht durch. Er wacht einmal um 2:00 aber nuckelt nur paar Minuten und schläft weiter, seit zwei Tage habe ich deswegen ihm einfach den schnuller angeboten statt still und er hat es genommen und hat auch weitergeschlafen. jetzt wundere ich mich ob ich was falsch mache. Er schläft von 20:00-04:00 mit einmal kurz aufwachen um 2:00 , ist 8 Stunden auf einem Stück zu lang für so ein kleinkind oder soll ich doch ihn mal um 2:00 trinken lassen? Falls er durchschläft wie kann ich die Schmerzende Brüste behandeln ohne die Milchmenge verringert? Es tut dann Nachts sehr Weh und fühlt sich wie ein Stein und ich habe auch davon ein paar schwangerschaftsstreifen bekommen was ich während der schwangerschaft nicht bekommen habe *seufz*. Wenn jemand ein Tipp für Schwangerschaftsstriefen am Brust hat....
? Liebe Kallu, wenn ihr Kind gut gedeiht und sich sein Saugverhalten nicht deutlich verändert durch den Schnuller, dann ist es wahrscheinlich kein Problem, den Schnuller so kurzfristig einzusetzen. Die Brust ist ein eher träges Organ, das sich nur langsam auf Veränderungen einstellen mag, aber es ist tatsächlich möglich, dass sie sich auf unterschiedlich lange Stillintervalle einstellt. In der ersten Zeit werden Sie wohl um das Weckerstellen zum Ausstreichen nicht ganz drumherumkommen, aber langfristig werden Sie ohne auskommen können. Wie lange es dauert, bis sich das bei einer einzelnen Frau eingependelt hat, ist jedoch von Frau zu Frau unterschiedlich. Sie können ein wenig unterstützend eingreifen, indem Sie die Brust immer dann, wenn sie unangenehm voll wird, gerade so weit ausstreichen, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Aber nicht mehr Milch entleeren als unbedingt notwendig, da sonst die Milchbildung weiter angeregt wird. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Also zunächst schon noch Wecker stellen, um etwas Milch auszustreichen, aber die Abstände können dann immer länger ausfallen und schließlich können Sie ganz auf das Ausstreichen verzichten (und hoffentlich schläft Ihr Kind dann immer noch so lange). Um die eventuellen „Überschwemmung“ im Bett in Grenzen zu halten bieten sich Stilleinlagen oder eventuell auch eine zusammengefaltete Mullwindel in einem Bustier und zusätzlich einige dicke Badetücher über dem Bettlaken an. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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