Laura89076
Hallo zusammen, eine frage. Kann es sein, dass von einem auf den anderen Tag weniger milch zu Verfügung steht? Also wenn das Kind an einem Tag weniger trinken sollte ist dann am anderen Tag auch weniger da? Mein Sohn ist 7 Wochen und trinkt alle 2/3 Stunden es gibt aber auch Tage da kommt er viel öfters auch nachts und dann habe ich das Gefühl das er nicht immer richtig satt wird da er saugt aber nicht soviel kommt und dann gibt es Tage, wenn die Nacht ruhig war hab ich viel Milch für den Tag und es reicht ihm eine brust manchmal gebe ich ihm beide da ich das Gefühl habe das er von einer nicht satt wird. Was meinen Sie? Beim abpumpen kommt oftmals nicht viel und nachts will ich zum stillen nicht noch aufstehen, da mein Kind nur mit Körperkontakt schläft.. auch muss ich nachts aufrecht stillen da der Milchspendereflex glaub zu stark ist an der rechten brust er verschluckt sich oft. Er nimmt in der Woche zwischen 200 und 350 Gramm zu. Geburtsgewicht 3820 entlassen mit 3600 aktuell 5190 Gramm. Aber dennoch habe ich oft das Gefühl das meine Milch nicht ausreicht. Meine Stillbersterin sagt er trinkt gut und saugt ordentlich an der brust ist auch eher der schnelle Trinker selten länger als 20 min. Wobei er nur 5 min richtig trinkt dann kommt nicht mehr soviel manchmal wird er auch unruhig. Auch gibt es Tage da ist er unruhiger und quengeliger da habe ich das Gefühl er bekommt nicht genug und dann gibt es Tage da ist gefühlt gut milch da und er ist zufrieden und schläft viel. Was meinen Sie? Nasse Windeln hat er genug und auch sonst erfüllt er alle Kriterien ausser täglichen stuhlgang das hatte er nie öfters als, alle 2/3 Tage. Entschuldigen Sie das Durcheinander. Lg laura
Kristina Wrede
Liebe Laura, das kann vorkommen, hat jedoch in der Regel mehr mit Mamas Stress zu tun... Die Brust ist ein eher träges "Organ", die Milchmenge passt sich eher so in Zeiträumen von 76 Stunden an gesteigerte oder verminderte Bedarfe an. Das Abpumpen zeigt überhaupt nicht, wie viel Milch tatsächlich da ist, denn ein Baby hat eine komplett andere Saugtechnik als die Pumpe und kann daher andere Mengen bekommen. Darum taugt es nicht als Indikator. Mit 7 Wochen steht ihr noch ziemlich am Anfang, da ist noch einiges nicht im Gleichgewicht. Das ist oft erst so nach 12 Wochen da... Und seine Gewichtszunahme zeigt doch ganz deutlich, dass er mehr als genug Milch bekommt. Möglicherweise ist sein Bedürfnis vermutlich gar nicht so sehr ein mehr an Milch, sonder eher ein mehr an Nähe? Was ist, wenn du ihn intensiv trägst, wenn er so quengelige Zeiten hat? LIeben Gruß, Kristina
Laura89076
Vielen Dank für die Antwort. Ja oftmals lässt er sich durch rumtragen oder bauchmassage beruhigen, da er auch mit Blähungen zu kämpfen hat. Jedoch kommt es öfters vor, oftmals abends aber auch mittags, dass er trinkt aber nicht soviel bekommt wie zb. Nachts oder morgens... da kann er fast 10 min mit jedem saugen schlucken. Das ist eben mittags /Abends eher 2 min der Fall und dann schluckt er deutlich weniger manchmal kommt auch gar nichts mehr... und dann kommt es vor dass er noch Hunger hat..steckt die Hand in den Mund und weint... ich lege ihn dann wieder an, aber es kommt einfach kaum was und er weint wieder so geht das dann eine Zeitlang und meistens schläft er dann ein . Ich bin mir aber ziemlich sicher das er noch Hunger gehabt hätte. Auch habe ich schon powerstillen gemacht Stunde um Stunde, hatte aber nicht das Gefühl das sich was an der milchmenge getan hat. Die üblichen Mittel wie stilltee/Milchbildungsöl/ Bockshornklee nehme ich. Für mich ist es nur unangenehm zu denken er hat noch Hunger und ich bekomme ihn nicht satt.. wobei das Gewicht nicht dafür spricht. Auch habe ich ihm mal ein fläschen pre gegeben, dass hat er runtergezogen. Manchmal ist der eingeschlafen manchmal war er aber genauso unruhig wie davor. Dieses Thema ihn nicht satt zu bekommen macht mir schon Stress, jedoch denke ich, dass sich viele stillende Mütter diese Frage stellen Lg und ein schönes Wochenende.
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