kathrinundclara
Guten Morgen liebe Biggi, Ich melde mich mit Nachrichten von unserer Herz-OP. Anna hat alles gut überstanden. Sie liegt noch auf der Intensivstation, ist aber schon den zweiten Tag in Folge wach. Sie ist aber noch sehr apathisch... Wenn alles gut geht, werden wir heute auf die normale Mutter-Kind-Station verlegt, dann kann ich endlich rund um die Uhr bei ihr sein. (Jetzt muss ich nachts nach Hause und auch tagsüber warte ich manchmal recht lange. Aber wie gesagt, sie ist noch sehr benommen und bekommt es fast nicht mit..) Nun zu meiner eigentlichen Frage: Vor 6 Tagen, als es losging, war ich nur damit beschäftigt, meinen Busen "unter Kontrolle" zu halten. Die ersten drei Tage waren schwierig, er war sehr voll etc. Aber die Quarkwickel, das Abpumpen und die kühlen Wickel haben geholfen. Jetzt befürchte ich allerdings, dass ich fast ein bisschen zu erfolgreich darin war: Ich durfte Anna gestern zum ersten Mal anlegen, sie war aber eigentlich noch zu schwach und weggetreten, hat ein bisschen genuckelt, ein klein wenig kam auch raus, das habe ich gespürt. Seit gestern pumpe ich auch wieder verstärkt ab, um alles in Gang zu bekommen, aber der Busen bleibt sehr weich, es kommen rund 20ml raus, auch wenn ich 5 Minuten und länger pumpe... Kann ich sonst noch etwas tun außer weiter dranbleiben? Und hoffen, dass Anna den Rest tun wird? Danke und liebe Grüße Kathrin
Kristina Wrede
Liebe Kathrinundclara, danke für deine Nachrichten, und wie schön, dass Anna alles gut überstanden hat. Am besten pumpst du weiter regelmäßig ab, ohne dich davon irritieren zu lassen, wie viel oder wenig du dabei gewinnst. Denn Pumpen ist vor allem dann erfolgreich, wenn du dabei den Milchspendereflex auslöst. Um das zu erleichtern ist es sinnvoll, die Brust vorher etwas zu wärmen und sanft zu massieren. Ja, Zuversicht ist ein ganz wichtiges Element!! :-) Sobald Anna wieder saugen kann, wird sie automatisch die Milchbildung anregen. Lieben Gruß, Kristina
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