Andrea E.
Hallo, ich hätte mal eine Frage bezüglich meiner kleinen 14 Monate alten Tochter. Sie hat anfangs recht viel geschrien und auch das Stillen war wg. meines starken MSR nicht immer leicht. Aber wir haben es geschafft. Wir stillen immer noch und das ist auch ihr Hauptnahrungsmittel. Zwischendurch isst sie auch hin und wieder. Jedoch habe ich als sie 1 Jahr alt war wieder angefangen zu arbeiten erst 2 x 4 Stunden abends pro Woche dann 2 x 8 Stunden oder in Notfällen auch 3 Abende. Also mit meinem Mann funktioniert das auch. Da isst sie, schläft super ein. Jedoch seitdem ist sie bei mir total unausgeglichen und unruhig, lässt sich schlecht in den Schlaf bringen (auch nicht durch stillen) man bzw. ich kann ihr kaum was recht machen. Zeitgleich fing sie auch an zu gehen. Also der eigene Wille kommt wahrscheinlich auch dazu. Jedoch würde ich jetzt gern von Ihnen wissen, ob dies auf den Arbeitsbeginn zurückzuführen ist, oder was ich tun kann. Bin seit ein paar Wochen wieder zu Hause - werde erst wieder im März mit der Arbeit beginnen (Also 1-2 Abende). Aber an der Situation hat sich wenig geändert. Kann das sein, dass sie mir das übel nimmt :-( ? Vielen Dank. Gruß
Liebe Andrea E, ich bin sicher, dass dem nicht so ist. Vielleicht spürt Ihr Baby Ihre Unruhe und Ihre Zweifel und reagiert darauf. Wie ist es denn jetzt im Moment, wenn Ihr Mann das Baby ins Bett bringt? Es kann gut sein, dass es da genau so wenig klappt, weil Ihr Baby einfach gerade einen weiteren Entwicklungsschritt durchlebt und deshalb so knatschig ist. LLLiebe Grüße Biggi
Andrea E.
Also bei meinem Mann klappt das super. Bringt sie ins Bett (also sie schläft bei uns im Elternbett) und kurze Zeit später schläft sie. Bei mir zappelt sie ständig rum. Muss aber auch dazu sagen, dass er sehr streng ist. Auch wenn er sie auf den Arm nimmt. Sie legt sofort ihren Kopf hin und schläft oft auch dort ein. Bei mir leider nicht.
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