Mitglied inaktiv
Hallo! Ich habe das Problem, daß meine Tochter mit 8 einhalb Monaten noch keine Beikost will. Allerdings stille ich nicht-sie bekommt Flaschenmilch. Ich weiß das bei gestillten Kindern das nicht so tragisch ist, wenn sie noch keine Beikost wollen. Aber wie siehts Ihrer Meinung nach bei einem Flaschenkind aus? Kinderarzt und Co halten mich und meine Tochter auch schon langsam für nicht "normal". Bis auf Karotte+Kartoffel am Mittag (auch nur das) will sie absolut nichts essen. Kein Obst und auch kein Milchbrei-ich kann einfach nicht mehr! Wenn sie wenigstens gestillt werden würde-aber nur Flaschenmilch-reicht das? Sie ist auch noch am Zahnen (hat noch keine) und will deshalb im Moment die Karotten-Kartoffeln auch nicht. Sie hat im letzten Monat auch nur 100 g zugenommen und wiegt 8100 g bei 71 cm. Geburtsgewicht: 2320 g und 45 cm (34. SW). Ich hätte so gerne gestillt -mußte aber nach ein paar Tagen abstillen, da ich die Schmerzen meiner Brustentzündung nicht mehr ertragen konnte. Vielen Dank Iris
Liebe Iris, leider ist das nicht mein Fachgebiet und ich kann ihnen nicht weiterhelfen. Vielleicht sollten Sie sich einmal an ihre Krankenkasse wenden, oft gibt es dort kostenlose Beratungen bei Ernährungsberatern, auch ihr Arzt kann ihnen sicherlich Tipps geben. Es tut mir leid, wenn ich ihnen nicht weiter helfen kann LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Iris, ich habe einen aehnlichen Fall zuhause, allerdings ists bei meinem Sohn noch sehr viel staerker ausgepraegt. Er ass bis vor zwei Wochen null (von Kartoffeln zu mittag in noch so geringen Mengen konnte ich nur traeumen), und isst jetzt seit zwei Wochen, wenn wir ihm ein bisserl was auf den Schnuller geben. Insgesamt kommt er so auf etwa einen Teeloeffel pro Tag. Auch nicht viel, aber ein Anfang... Ich kenn auch ein paar andere Faelle, wo das essen gar nicht leicht war. Eine Freundin von mir hat einen 15 Monate alten Sohn, der sehr sehr wenig an Menge und Arten von Essen isst. Sie geht mit ihm zur Therapie, so wie ich. Mir wurde dort gesagt, ich muss meinen Sohn ganz ganz langsam an Dinge in der Naehe seines Mundes (und dann in seinem Mund) gewoehnen. Ueberhaupt sagt einem jede Therapeutin "Erfolge beim Essen gehen seeehr langsam". Also, nicht aufgeben und nicht verzweifelt sein (obwohl das echt schwer ist). Im Notfall besorg dir Therapie. Ausserdem koenntest du mal probieren ein kleines bisschen Puree ins Flaeschchen dazuzumixen, und dann diese Menge langsam erhoehen, um die Kleine an neue Geschmaecker zu gewoehnen. Wie waer das? Braucht aber sicher viel Geduld, denn du musst sicher mit kleinen Mengen anfangen, damits ja nicht zu viel nach dem neuen Geschmack schmeckt!! Vielleicht ists aber auch nur eine Phase und sie faengt von selber irgendwann mal an zu essen. Jedenfalls egal wie, immer wieder anbieten und nie zu was zwingen! Wenn du willst, kannst du dich bei mir melden: dopfer@gmx.at Viele liebe Gruesse und viel Erfolg! Birgit
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