Mitglied inaktiv
Seit Anfang letzter Woche leiden mein Mann und ich unter Grippe. Unser Baby ist bisher verschont geblieben. Ich nehme zwar stillverträgliche Antibiotika, bin aber noch nicht ganz gesund, mein Mann auch noch nicht. In wie weit haben sich Grippe-Antikörper in der MuMi eingelagert? Würde es helfen, wenn ich meine Milch ausdrücke und diese meinen Mann und mich trinken lasse? In wie weit ist MuMi Medizin für Erwachsene? Habt Ihr auch eigene Krankheiten mit Eurer Milch behandelt?
? Liebe Karin, es gibt Situationen, in denen kranke Erwachsene von Muttermilch profitieren. In den USA wird gelegentlich gespendete Muttermilch für Erwachsene eingesetzt. Mögliche Indikationen sind hier zum Beispiel Autoimmunerkrankungen wie AIDS, Arthritis oder Lupus, Leberzirrhose oder auch nach Verbrennungen (wegen des epidermalen Wachstumsfaktors). Ob es in Ihrem speziellen Fall helfen wird, kann ich nicht sagen. Theoretisch möglich ist es und schaden wird es nicht. Gute Besserung und LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo Karin! Es schmeckt nicht besonders - aber versuch es!! Wir (mein Mann & ich) hatten vor einiger Zeit eine Magen-Darmgrippe, unsere gestillte Tochter hatte garnichts. Also hab ich als ich eh nicht bei mir behalten konnte mal ein kleines Glas Muttermilch getrunken. Die blieb nicht nur drin, am nächsten Morgen war ich sogar wieder gesund (c: Mein Mann - zu stur für solche Versuche *fg* - hatte noch 5 Tage etwas von der MD-Grippe. Zufall?? LG Jenny
Ähnliche Fragen
Hallo, mich hat es letzte Woche erwischt, Hohes Fieber, Husten, Kopfweh, Schnupfen. Muss Antibiotika nehmen, allerdings hab ich es dem Kinderarzt gezeigt, der sagte, weiter stillen, macht dem Kleinen (14 Monate) nichts, der muss zzt. nämlich auch Antibiotika nehmen wegen schwerer Bronchitis. Da ich immer noch mit abgepumpter Mumi stille, konnte ic ...
Liebe Biggi, ich stille unsere 7 Wochen alte Tochter voll (in ab und zu Tandem mit älteren Bruder). Ich weiß, dass es normal ist das Babys spucken. Aber sie kommt gar nicht zur Ruhe, röchelt im Schlaf, spannt den Körper an, reißt plötzlich im Schlaf die Augen auf und würgt, weint, kommt kaum zur Ruhe. Manchmal schreit sie auch die Brust an. All ...
Hallo, ich habe eine Frage die meine 1,5 Jahre alte Tochter betrifft. Sie wird noch relativ häufig nach Bedarf gestillt, auch nachts. Ich lese immer wieder, dass andere Mütter ihre Kinder nur mit Streicheln, singen oder Händchenhalten zum wiedereinschlafen animieren können. Das hat bei uns allerdings noch nie geklappt. Sie möchte wenn sie wach wird ...
Wie lange lässt sich denn Mumi in der Medela Kühltasche transportieren? Wie beeinflusst das warme Wetter die Transportdauer?
Meine Kleine, 20 Monate, trinkt ja noch viel Mumi. Eisenmangel oder dergleichen hat sie nicht - es ist jetzt auch nicht so, dass sie gar nichts Festes isst, nur eben sehr wenig und selektiv, derzeit hat sie die "Brot-und Semmelphase". Was noch geht ist etwas Käse, Gelbwurst, Obstmus, Trauben, Bananen. Sie verschmäht sogar ihre heißgeliebten Nudeln. ...
Hallo, Ich hab eine Frage. Meine kleine ist nun 13 Monate alt und bekommt von Anfang an abgepumte Muttermilch. Nun wird meine Mumi jedoch immer weniger, trotz power pumpen und stilltee. Nun meine Frage, wieviel mumi braucht sie denn eigentlich noch. Sie isst so schon 3 mal am Tag vom Familien Tisch mit, aber nicht allzu viel, wie ich finde. Und ...
Guten Morgen, da ich weiß, dass Stillen mich psychisch sehr stressen und unter Druck setzen wird, habe ich eigentlich früh entschieden, direkt abzustillen und pre zu geben. Nun überlege ich, ob ich dem Kind etwas Gutes tu, wenn ich die 4-5 Tage im KH Mumi gebe und zuhause komplett auf pre umsteige... Können Sie so etwas empfehlen oder nicht? ...
Leider hat es bei mir von Anfang nicht geklappt mit dem stillen das unser kleiner sich immer wieder abgedockt hat, sich verschluckt hat oder nach 3 Zügen eingeschlafen ist. Ich hatte auch immer das Gefühl er würde nicht satt werden von dem was er geschafft hat zu trinken. Hab dann in Absprachen mit Arzt und Hebamme angefangen abzupumpen und ihm di ...
Liebe Biggi, unsere Tochter kam einen Monat zu früh und daher zu leicht auf die Welt. Sie hat aber problemlos das Stillen (nach kurzem Zufüttern mit Flaschenmilch, da im KRH so gewünscht) für sich entdeckt. Nun ist sie 11 Monate alt und interessiert sich trotz unseres Angebots (seit dem 5. Monat) weder für Breie, noch für Fingerfood. Sie nimmt a ...
Hallo Frau Welter, mein Sohn ist mittlerweile 6 Wochen alt, Geburtsgewicht lag bei 3650g. Da wir anfangs mit Gelbsucht gekämpft haben wurde uns im KH sehr schnell dazu geraten zuzufüttern. Ich habe also mein Kolostrum/ später Muttermilch abgepumpt (30-80ml) und zugefüttert. Nach Erreichen des Geburtsgewichtes haben wir das Zufüttern eingestellt ...