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Liebe Biggi, ich stille jetzt seit ca. 3,5 Jahren (zwei Kinder nacheinander). Ich weiß schon, daß die Brust sich verändert, und eventuell nicht mehr so knackig und schön und prall ist wie vorher. Damit kann ich auch gut leben. Aber ich habe ein ziemliches Problem grade (rein gedanklich): Meine Tante hat Krebs (ziemlich schlimm). Und bei ihr bildet sich die (eine) Brust immer mehr zurück, d.h. sie wird immer kleiner, das Gewebe innen drin verschwindet einfach so. Und nun ist mir immer mehr aufgefallen, daß meine rechte Brust (die linke auch aber viel weniger), immer weniger wird und schlaffer und sich richtige "Orangenhaut" bildet. Tasten kann ich nix besonderes, aber blöderweise habe ich auf einer Seite über Brustkrebs gelesen, daß Orangenhaut ein Zeichen für Brustkrebs sein kann. Kannst Du mich mal eine Runde berhuigen und mir sagen, daß das ganz normal ist ? Danke und viele Grüße, Marie
? Liebe Marie, während der Abstillphase kommt es zu einer Involution der Brust. Das heißt, das Drüsengewebe bildet sich zurück und es dauert einige Zeit, bis die dabei entstehende „Lücke" wieder durch Fettgewebe aufgefüllt wird. Das kann dann auch dazu führen, dass die Haut ähnlich wie „Orangenhaut" aussieht. Nach einiger Zeit verbessert sich dieser optische Eindruck wieder. Dieser Vorgang ist von Frau zu Frau unterschiedlich ausgeprägt, aber normal. Wenn Du sehr beunruhigt bist, dann lass deine Brust doch von deiner Frauenärztin/arzt anschauen, sicher kann sie dich beruhigen. LLLiebe Grüße Biggi
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