Mitglied inaktiv
Hallo! mein sohn ist 4 Monate alt kurz zu seiner Person : -Er nimmt KEINEN Schnuller -Er verweigert die Flasche -Er will nur an die Brust -Er wird voll gestillt -Probier seit kurzen Abends mit Brei, den löffel findet er total klasse! Nun zu meinem Problem: ich will/kann einfach nicht mehr stillen. mir gehtes seelisch z.Z. überhaupt nicht gut und ich kann mein Sohn nicht länger als ne Halbe std. schreine lassen -er brüllt dann schon richitg - meistens nach ca. 1Std wenn er an der Brust war! dazu muss man sagen er ist einer der höchstens 5-6min trinkt und dann selbst nach Bäuerchen machen und wieder anlegen kein Bock mehr hat! Ichweiß nicht weiter ich möchte ihn von der brust wegkriegen nur es geht nicht. de Arzt sagte ich soll ihn alle 3-4 Std nur anlegen also ca. 5 Mahlzeiten am tag das klappt überhaupt nicht ich hab dazu keine Kraft. Und hinzu kommt noch das ich so blöd war und ihm das einschlfen an der
? Liebe Micky, leider ist die Anfrage nicht vollständig, stellen Sie sie doch bitte nochmals ganz. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
.... brust angewöhnt habe was mich ja auch nicht stört! wie kann ich ihn von der Brust wegbekommen??? Wieviel ml muss er bei einer Mahlzeit zu sich nehmen damit er wirklich satt ist??? Woran merk ich das er satt ist??? Kann ich ihm zwischen den Mahlzeiten (um ihn länger als 1 1/2 std. hinzuhalten) ein keks anbieten -also diese Babykekse??? Kann mein Sohn nicht mal mehr auf den Arm nehmen und kuscheln schon hängelt er sich runter richtung Brust und wird Quakig! :-( Hinzu kommt das wenn ich die Milch abpumpe das sie total flüssig ist und nicht mehr so fest und dunkel wie cih es kenne! Gruß Micky
? Liebe Micky, das klingt nach einer ziemlich vertrackten Situation. Sie waren nicht „so blöd“ und haben Ihrem Kleinen etwas Falsches „angewöhnt“, sondern ich habe eher den Eindruck, dass Ihre Vorstellungen vom Verhalten von Babys nicht mit der Realität, die sie jetzt erleben, übereinstimmt. Ihr Kind ist weder böse noch will es sie ärgern oder manipulieren. Es ist schlicht ein Säugling, der – wie alle Babys – ein immenses Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit hat und der, wie das das Wort „Säugling“ schon ausdrückt saugen will. Ich will nicht bestreiten, dass es Ihnen seelisch nicht gut geht, aber dass Sie Ihr Baby nicht weinen lassen können, ist KEIN Anzeichen dafür, dass es Ihnen nicht gut geht. Der Mutterinstinkt sorgt dafür, dass wir so programmiert sind, dass wir IMMER versuchen, unser weinendes Baby so schnell wie möglich zu beruhigen. Das war in der frühen Menschheitsgeschichte übrigens sowohl für Mutter als auch für das Kind überlebenswichtig, da ein weinendes Baby die Aufmerksamkeit der Feinde aus sich gezogen hat. Für das Baby sind die Sicherheit und die Geborgenheit in unmittelbarer Nähe existentiell wichtig, auch heute noch. Stillen gibt dem Kind viel mehr als nur Nahrung für den Körper, es gibt ihm gleichzeitig auch die Möglichkeit sein Bedürfnis nach Nähe, Sicherheit, Geborgenheit und das Saugbedürfnis zu stillen. Vielleicht wird es Ihnen sehr viel besser gehen, wenn Sie wissen, dass Ihr Baby sich exakt so verhält, wie es von einem so kleinen Menschlein zu erwarten ist. Sie müssen sich auch keine Sorgen um die Qualität Ihrer Milch machen. Muttermilch sieht dünnflüssig, oft auch durchscheinend, aus. Es ist normal, dass ein Baby häufig an die Brust will und kurze Stillmahlzeiten sind ebenfalls normal. Da es sich bei Ihnen um eine so vertrackte und vielschichtige Situation handelt und Ihr Kind auch spürt, wie unglücklich und unzufrieden Sie sind, wird sich kaum eine Lösung auf die Schnelle finden lassen und ich bin sogar überzeugt, dass sich alleine durch das Abstillen Ihre Situation nicht wirklich verbessern wird. Sie brauchen mehr Hilfe und Unterstützung als ich Ihnen über das Medium Internet geben kann. Den Anfang kann ein persönliches, ausführliches Gespräch mit einer Stillberaterin in Ihrer Nähe machen. Ein solches Gespräch kann Ihnen helfen, sich Ihrer Situation, Ihrer Vorstellungen und Wünsche und auch dem Punkt, wie und ob Überhaupt Ihre Vorstellungen zu realisieren sind, klar zu werden. Es kann schlicht etwas Ordnung in das Chaos bringen und Ihnen helfen eine Entscheidung zu fällen. Ob die dann Abstillen oder Weiterstillen heißt, ist vollkommen offen. Ich suche Ihnen gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus, wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben. Oder Sie schauen selbst unter www.lalecheliga.de wer die nächstgelegene LLL-Stillberaterin für Sie ist. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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