Mitglied inaktiv
Hallo! Meine Tochter ist 6 Monate alt und wird nahezu komplett gestillt. Nur abends, wenn wir ein Brot essen, lutscht sie auf einer Reiswaffel herum. Ich habe sie von Anfang an in den Schlaf gestillt, sie schläft mit im Elternbett (gesicherte Außenseite im Schlafsack). Nun ist es so, dass sie sich abends nur durch mich beruhigen lässt. Sie trinkt gegen 19 Uhr und schläft dabei ein. Oft wird sie nach 30 Minuten wieder wach. Mein Mann bekommt sie dann nicht beruhigt, Hunger hat sie aber keinen mehr. Wenn ich abends mal weg bin, wird sie spätestens 15 Minuten, nachdem ich das Haus verlassen habe, wieder wach. Bislang konnte mein Mann sie dann mit einer Runde im Kinderwagen wieder zum Schlafen bringen. Gestern aber ging gar nichts mehr und er rief mich an, damit ich nach Hause komme. Bei mir hat sie sich aber auch nicht gleich beruhigt, sondern war erst auch noch sehr unruhig, hat aber nicht geweint. Auch in der Nacht war sie unruhig und hat oft geweint, trinken wollte sie allerdings erst gegen 3 Uhr wieder richtig. Mein Mann meint nun, ich hätte sie verwöhnt und sie müsse lernen, alleine einzuschlafen. Außerdem soll sie in ihr eigenes Bett. Das würde nur am Stillen liegen. Unsere anderen Kinder (bekamen leider die Flasche) hätten sich auch von ihm beruhigen lassen und auch ins Bett bringen lassen. Wie lange kann man denn das Einschlafstillen machen ohne sein Kind zu verwöhnen? Und wie kriege ich es hin, dass die Kleine sich vom Papa beruhigen lässt? Tags ist das übrigens kein Problem. Ich genieße es so, dass ich endlich ein Kind voll stillen kann, aber diese Vorwürfe setzen mir echt zu. Liebe Grüße, Silke
Liebe Silke, als ich den letzten Satz Ihrer Anfrage gelesen habe, habe ich mich gefragt, warum Sie glauben, dass es ein Fehler war, dass Sie Ihrem Baby Wärme, Nähe, Geborgenheit und Vertrauen gegeben haben indem Sie es zu sich ins Bett genommen haben und so gehandelt haben, wie es seit Urzeiten auf der ganzen Welt gehandhabt wird, wenn wir von unserer westlichen Kultur absehen. Ein Wissenschaftler hat einmal das Alleineschlafen von Babys und Kindern als "großes Experiment der westlichen Welt" bezeichnet. Sicher, ihre kleine Tochter besteht jetzt mit einem halben Jahr noch darauf, Ihre Nähe beim Einschlafen und Weiterschlafen zu haben, aber ist dies wirklich "falsch"? Ist es wirklich Ihr eigener Eindruck, dass Sie etwas "falsch" gemacht haben und ist es nicht vielmehr so, dass Ihre Umgebung Ihnen diesen Eindruck vermittelt? Stört es wirklich Sie, dass die Kleine bei Ihnen im Bett liegt oder sind andere Leute (Eltern, Schwiegereltern, Bekannte usw.) der Meinung, dass es Sie stören muss? Ich weiß, dass es manchmal lästig ist, wenn das Einschlafzeremoniell am Abend recht lange dauert und die ohnehin schon knappe Zeit, die man als Paar zusammen hat dadurch noch weniger wird. Aber wir Erwachsenen haben erstens einen Zeitbegriff, das heißt wir wissen wie lange eine Stunde ist und dass sie nicht endlos und ewig andauern wird und zweitens sind diese ersten wenigen Jahre im Verhältnis zu unserer gesamten Lebenszeit nur ein sehr geringer Bruchteil, der für unsere Kinder und ihre Entwicklung, ihre Prägung für ihr Sozial und Bindungsverhalten ungeheuer wichtig ist. Lea ist erst 1 1/2 Jahre alt, sie ist noch ein Baby (ja Baby, nicht einmal Kleinkind), sie ist vollkommen auf die Eltern angewiesen und Menschenbabys sind nun einmal "Traglinge", das heißt sie brauchen die Nähe der Eltern, um zu überleben und zu gesunden, selbstbewussten Menschen heranzuwachsen. Ich habe kein Patentrezept, wie Sie Ihr Kind dazu bringen können alleine einzuschlafen und alleine zu schlafen, ehe sie reif dazu ist. Schlaftrainingsprogramme, wie sie zur Zeit so modern sind, lehne ich (und übrigens auch alle anderen Stillexperten) ab, zumal der Ausgang dieser Programme sowohl kurz als auch langfristig ungewiss ist. Ich kenne unzählige Kinder, die bei ihren Eltern im Bett geschlafen haben und dort ausgezogen sind, sobald sie dazu reif waren und dann wirklich bereit waren in ihrem eigenen Bett zu schlafen. Die meisten dieser Kinder waren allerdings älter als Ihr Baby. Die Kleine will Sie nicht tyrannisieren, sondern sie braucht Sie einfach noch. Kennen Sie das Buch "Schlafen und Wachen ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears. Wenn nicht, wäre es sicher lesenswert für Sie. Auch "Wenn Eltern laufen lernen" von Katharina Zimmer, dürfte Ihnen einige Ideen und Gedanken für die jetzige Zeit mit auf dem Weg geben. Ich denke, das Problem ist nicht ein Stillproblem, sondern ein Verständnisproblem zwischen Ihnen und Ihrer Umwelt, und hier nicht zuletzt mit Ihrem Partner, der sich möglicherweise auch zurückgesetzt fühlt. Ich kann Ihnen nun zwar Fakten, die für das lange Stillen auflisten, aber ganz wichtig dürfte das offene Gespräch mit Ihrem Partner sein, so dass Sie beide die Sichtweise des anderen nicht nur hören, sondern auch verstehen können. Ein Einstieg für ein solches Gespräch kann vielleicht sein, dass ihr Partner den unten angehängten Text einmal liest, denn unter Umständen hat er einfach noch nie erlebt und noch nie etwas davon gehört, dass langes Stillen keineswegs unnormal ist und dass ein Familienbett keine familien bzw. ehefeindliche Sache, sondern genau das Gegenteil sein kann. Und Stillen muss keineswegs bedeuten, dass die Frau vom sozialen Leben ausgeschlossen ist und nicht mehr weg gehen kann, auch hier gibt es Möglichkeiten. Sprechen Sie wirklich offen mit Ihrem Partner über Ihre und seine Gefühle. LLLiebe Grüße Biggi Welter Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute Nacht Geschichte, Gute Nacht Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht wie übrigens erwachsene Menschen auch eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern in guter Absicht in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen.
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