Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Habe das Gefühl/Angst/Sorge, meiner Frau nicht richtig helfen zu können

Frage: Habe das Gefühl/Angst/Sorge, meiner Frau nicht richtig helfen zu können

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Ihr, ich bin zur Zeit ziemlich verzweifelt, weil ich das Gefühl habe, meiner Frau nicht richtig helfen zu können. Seit 4 Wochen haben wir eine Tochter. Wenn ich gegen 18 Uhr von der Arbeit nach Hause komme bzw. am Wochenende, übernehme ich alle Hausarbeiten, in den ersten 2 Wochen hatte ich Urlaub, so dass ich komplett alles übernehmen konnte. Meine Aufgaben in der Babypflege sind vor allem Baden, Wickeln und Einkäufe. Doch immer wieder erlebe ich, dass für meine Frau gerade das Stillen mit körperlichen und seelischen Strapazen verbunden ist. Sie leidet darunter, nur noch für das Baby da sein zu müssen. Vor allem abends ist es so, dass die Kleine permanent - d.h. fast halbstündlich gestillt werden will -. Ich habe schon versucht, das Baby zu beruhigen, in dem ich es im ARm halte, um es abzulenken. Bisher hat es nicht geholfen. Sie wird nur ruhig, wenn sie bei meiner Frau sein kann. Ich habe meiner Frau schon gesagt, dass sie die Hausarbeiten nicht zu machen braucht, das könne sie alles liegen lassen, bis ich nach Hause komme. Ich habe den Verwandten mitgeteilt, sie sollen vorher anrufen, wenn sie uns besuchen wollen. Ansonsten kann es passieren, dass wir sie wieder wegschicken. Ab und zu kommt meine Schwägerin, aber sie hat selber viel mit ihren eigenen 2 Kindern (2 und 4)zu tun, so dass höchstens einmal in der Woche ist. Ich versuche für meine Frau auch ein guter Zuhörer zu sein, in dem ich mir ihre Erlebnisse, ihre Gefühle - auch ihre Wut - anhöre und ihr sage, dass sie sehr wohl ein Recht auf diese Gefühle hat. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass das alles nicht ausreicht. Ich überlege oft, mit ihr darüber zu reden, aber ich habe Angst, ihr Schuldgefühle zu vermitteln oder ihr gegenüber Schwäche zu zeigen, so dass sie das Gefühl bekommt, sie könne sich auf mich nicht mehr verlassen. Leider habe ich niemandem im Bekanntenkreis, mit dem ich darüber reden könnte. Und meine Schwägerin - die Schwester meiner Frau - will ich auch nicht belasten. Ich habe ziemlich tiefe Depressionen. Leider erlebe ich abends meist ein schreiendes Baby. Nur am Wochenende erlebe ich mal glückliche Stunden mit ihr. Leider kann ich jetzt auch keinen weiteren Urlaub nehmen, da ich ALleinverdiener bin und ich nur noch wenig Resturlaub habe, den will ich mir für wirkliche Notfälle aufheben. Ich muss jeden Tag von 8 Uhr bis 16:30 Uhr arbeiten und habe außerdem einen längeren Fahrtweg. Ich schaffe es gerade noch, früh für meine Frau das Frühstück zu machen. Dazu kommt, dass ich selber überhaupt keine Bedürfnisse mehr habe. Was mir auch irgendwie gehe. Neulich fragte mich jemand, wie es mir geht. Ich antwortete, das wüsste ich nicht einmal. Ich habe meine Gefühle fast auf null gefahren. Gibt es Auswege aus dieser Krise? In Verzweiflung, Desperated Klaus


Biggi Welter

Biggi Welter

Beitrag melden

? Lieber Klaus, als Stillberaterin bin ich nicht unbedingt die richtige Ansprechpartnerin für Ihr Problem. Viele Mütter und Väter werden nach der Geburt eines Babys überwältigt von dem, was da auf sie einstürmt und bis zu einem gewissen Grad sind dann Erschöpfung und Ratlosigkeit „normal". So wie Sie es jedoch beschreiben, denke ich, dass es über das übliche Maß hinausgeht und Sie sich unbedingt Hilfe von außen holen sollten. Ein Schritt kann hier zum Beispiel das Gespräch mit dem Hausarzt sein oder eventuell auch mit dem betreuenden Frauenarzt, um zum Beispiel eine postpartale Depression bei Ihrer Frau auszuschließen (oder zu behandeln). Übrigens sind diese Gefühle junger Eltern nicht davon abhängig, ob die Frau stillt oder nicht, auch nicht gestillte Babys haben unruhige Phasen und können weinen. LLLiebe Grüße Biggi Welter


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Korrektur: .. keine eigenen Bedürfnisse mehr habe. Was mir auch irgendwie egal ist.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Klaus, erst einmal will ich dir sagen, wie bewundernswert ich dein Engagement finde. Ganz im Ernst: Männer / Väter, die ihrer Frau SO zur Seite stehn sind glaube ich wirklich selten. HUT AB! Nun aber zunächst genug des Lobes und zu deinen Problemen: weder deine Frau noch du sollten zögern, sich mal so richtig auszuheulen. Mir ging es ähnlich (unsere Maus ist jetzt 7 Monate alt): die ersten Wochen sind der SUUUUPER Stress! Alle haben einem erzählt, dass die Geburt vielleicht schlimm / anstrengend ist, aber KEINER sagt einem, wie "schlimm" die ersten Wochen sind: das ganze Leben ist umgekrempelt. Alles dreht sich nur ums Kind und man ist in vielen Dingen so hilflos und hat das Gefühl, alles falsch zu machen. Ich habe tagelang geheult, aus jedem erdenklichen Grund: wenn sie zuviel getrunken hat, wenn sie zuwenig getrunken hat, wenn sie gebrüllt hat, wenn sie meiner Meinung nach zu lange an einem Stück geschlafen hat... nichts konnte die kleine Maus mir recht machen... Ich kann euch beiden nur raten: Ruhe bewahren, auch mal was im Haushalt liegen lassen!!!! (Fällt schwer, aber muss sein) Nutzt die Zeit, in der euer Baby schläft, um euch vielleicht mal gemütlich aufs Sofa zu kuscheln und zu reden. Erzähle deiner Frau, dass du manchmal unsicher bist! Es liegt mit Sicherheit nicht an dir, wenn sie unzufrieden ist, ich könnte mir höchstens vorstellen, dass sie zum ganzen Stress, den das Baby macht, auch noch Schuldgefühle hat, dass sie dir so viel aufbürdet, kann das sein?? Ich weiß nicht, ob ich dich trösten, und dir Mut machen konnte.... Ich hoffe es sehr! Du musst mir einfach glauben: bei uns war es genauso: SUperstress und jeden Abend ein brüllendes Kind. ABER ES KOMMEN BESSERE ZEITEN!!!! Ich wünsche dir und deiner Frau ganz viel Geduld und viele glückliche kleine Augenblicke mit eurer Kleinen. Und seid gewiss: die merkt ganz bestimmt, dass ihr sie lieb habt, diese Würmer sind superschlau! Tinchen


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Klaus, dein Eisatz ist wirklich lobenswert und deine Frau kann sich glücklich schätzen einen so liebevollen und verständnisvollen Mann zu haben.Ich habe auch das Glück so einen Prachtbursche an meiner Seite zu haben. Aber die ersten Wochen mit unserem Sohn(mittlerweile fast 4 Monate)waren wirklich der Hammer.Am Stillen hatte ich erst nach 6 Wochen wirklich Freude obwohl ich keine Probleme hatte,aber das da plötzlich so ein kleiner Mann war der ständig etwas von MIR wollte und ich niemals sagen konnte ich habe keine Kraft und keine Lust mehr ist mir sehr schwergefallen.Ich habe gedacht ich schaffe es niemals.Was mir geholfen hat war wirklich mein Mann der immer Verständnis hatte und ich jederzeit bei ihm schwach sein konnte.Ich habe auch oft geweint.Und so blöd wie sich es auch anhört aber von einem Tag auf den anderen war es vorbei und ich konnte mich über unseren Sohn freuen(nach ca.4Wochen).Von diesem Tag an ging es bergauf mit mir,man muß erst sein NEUES Leben akzeptieren und Prioritäten setzen und ganz wichtig man muß KEINESFALLS perfekt sein.Also nur Mut und durchhalten.Es wird besser ganz bestimmt. Grüße an deine Frau und weiterhin alles Gute für eure kleine Family Anja


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Eure Situation kommt mir sehr bekannt vor. Meine Tochter hing auch nur an der Brust und wollte nur getragen werden. Ich hatte damals (leider)das verkürzte Zungenbändchen nicht trennen lassen. Heute vermute ich, dass sie abends wenn sie müde war einfach zu müde war, um genug Milch zu bekommen. Sie nahm außerdem sehr schlecht zu, so dass ich beim Kinderarzt jedes Mal nur geheult habe. Hut ab, vor deinem Einsatz. Glücklicherweise ist mein Mann genauso. Ich wünsche Euch alles Gute! IngeW


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Klaus -- Wie die Andern gesagt haben - sind die Ersten Wochen WIRKLICH die schlimmsten. Deine Frau ist tot müde nicht nur von Schlafflosigkeit aber auc vom Stillen. Mann hat den Gefühl daß mit jedem zug von dem Baby wird die ganzen Kraft auch mitausgezogen. Wirklich war!! Ich kann nur sagen - DU MACHST ALLES RICHTIG!! Mein Mann hatte auch sorge und stress gehabt wie du und war auch verzweifelt das er nicht mehr für unser Sohn machen könnte im Anfang. ABer wie gesagt, das geht vorbei. Unser Sohn ist heute 8 Monate alt und die zwei sind toller Kumpeln jetzt. Ich habe nicht alles ganz komplett durchgelesen, aber wenn du deine Frau erzwingen kannst jede freie Moment zum schlaffen wird alle mehr glücklich. Wenn Mama ist glücklich sind alle glücklich! ;> Also, toi, toi, toi und glaubst alles wird bald besser! carol


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Danke für Eure ermutigenden Beiträge. Ich denke, irgendwie schaffen wir das. Was mir halt Sorgen macht, dass ich selber schon gesundheitliche Probleme habe. Ich habe permanent Kopfschmerzen, habe oft Bluthochdruck (trotz Beloc Zok-Tabletten) und schlafe sehr wenig, nicht nur weil unsere Tochter permanent schreit, sondern auch weil mir ziemlich viele Gedanken durch den Kopf gehen. Ich bin jetzt 32 und man liest ja oft über Schlaganfallpatienten ab 28. Ich habe Angst, dass ich irgendwann tot umfalle und meine Familie zurücklasse. Ich versuche schon abends mir eine halbe Stunde Zeit für Sport zu nehmen, aber das hilft trotzdem nicht. Ich hatte schon überlegt in Teilzeit zu arbeiten, aber das wäre für uns ein finanzieller Einschnitt, den wir uns definitiv nicht leisten können. Ich wundere mich schon, dass ich überhaupt meine Arbeit richtig schaffe. Das einzige, was mich erleichtert, ist, dass ich nicht mal Sehnsucht nach Streicheleinheiten oder Sex habe. Meine Frau ist momentan so, dass sie Berührungen von mir nicht mag. Aber ich leide keinesfalls darunter. Was mir auch wieder zu denken gibt: Leben wir uns jetzt auseinander? Gibt es einen Anspruch auf psychologische Betreuung für die Eltern während der ersten Babymonate? Sehe ich alles viel zu verbissen? Gibt es irgendwelche Formen von autogenem Training für junge Eltern? Sollte ich vielleicht weniger nach Verstand handeln, sondern mehr nach Gefühl? Gibt es hier irgendwelche Väter, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben? Mit meinem eigenen kann ich darüber leider nicht reden, darüber hat Mann sich zu seiner Zeit überhaupt keine Gedanken gemacht. Gruß und Danke, Klaus (nicht mehr ganz so verzweifelt).


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Klaus, ich möchte eigentlich nur kurz schreiben, dass auch wir anfangs eine sehr anstrengende Zeit hatten, uns lagen oft die Nerven blank. Aber der Satz einer Freundin, die dasselbe erlebte, "Es wird mit der Zeit besser" hat mir sehr geholfen, an dem klammerte ich mich und es w u r d e besser. Also Kopf hoch!! Ich denke es wäre nicht schlecht ein Psychologen/Psychiater aufzusuchen, unabhängig davon, ob man jetzt dies wirklich braucht als junge Eltern. Deine Äußerungen wie schlechtes Schlafen, häufiges Grübeln und Nachdenken, sexuelle Unlust usw. können typische Zeichen einer Depression sein. Das gibt es gute Hilfe. Auch ein körperlicher Scheck wäre gut, wie Blutwerte, Schilddrüse usw. Tja die berufliche Situation zu lösen ist nicht ganz so einfach, vielleicht könnt ihr beide teilzeit machen? Wenn Du Dich so schlecht fühlst, lass dich krank schreiben. Es gibt Wege. Gruß Chris


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Dass mit der doppelten Teilzeit haben wir auch durchdacht. Das geht finanziell nicht. Mit Krankschreiben ist auch so eine Sache. Ich werde morgen mal zum Arzt gehen. Vielleicht kann ich mich dann anders um meine Frau kümmern als ich es jetzt schon kann. Vielleicht finden wir dann mehr Ruhe. Ich denke, das ist eine Ausnahmesituation und bei Bluthochdruck sowieso. Es ist ja kein Krankfeiern, im Grunde bin ich ja physisch krank. Und eh meine Frau Witwe und unsere Tochter Halbwaisin wird ... Danke Chris, danke an alle anderen, Ihr habt mir wirklich weitergeholfen. Gruß, Klaus


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Als ich heute nach Hause kam, war unsere Tochter ein wenig ruhiger, sie hat nur leise gewimmert, fast im Halbschlaf. Meine Frau hatte geschlafen. Das heißt, die beiden dösen immer noch, werden zum Stillen mal kurz wach. Ich habe heute im Haushalt auch nur das Nötigste getan. Es hat wirklich gut getan, mal drüber zu "reden". Ein wenig ist der Druck schon weg. Trotzdem habe ich immer noch Kopfschmerzen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Tinchen hat vollkommen recht super Text. Komplement !! Genau so ist es, anstrengend bis zum umfallen. aber ES WIRD GANZ BESTIMMT BESSER.


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

Ähnliche Fragen

Liebe Biggi, mein kleiner Mann wird bald 2 Jahre und wir genießen das Stillen noch sehr. Die Nächte sind jedoch extrem zehrend und ich komme langsam an meine Grenzen, bin nervlich am Ende und sehr gereizt. Der kleine ist bis vor kurzem 6,7x die Nacht gekommen. Er hat zwar getrunken und sich dann wieder weg gedreht. Dennoch hat mich das ziemlich ...

Hallo liebe Biggi, erst einmal möchte ich dir sehr danken für deine Arbeit hier im Forum. Ich habe schon viele deiner Antworten gelesen und viele Infos und Ermutigung daraus ziehen können. Unser Sohn ist 16 Wochen alt und ich fühle mich nach wie vor bezüglich des Stillens unsicher. Er trinkt tagsüber sehr häufig. Wir müssen alles genau nach d ...

Hallo:) ich muss 2 Mal in der Woche für etwa 4 Stunden außer Haus. Mein Mann bleibt mit unserem Sohn 3 Monate, 8,5 kg. Wie und wann pumpe ich am Besten ab? Wir haben eine Handpumpe und es kommt auch was raus. Ich habe Angst es zum falschen Zeitpunkt zu machen und etwas zu "verletzen". Bitte um einen Rat :) dankeschön!

Liebe Biggy, Vor knapp 3 Wochen wurde mein 3. Kind geboren. Ich hätte nicht damit gerechnet (beim 2. Kind war alles total unproblematisch) aber das Stillen läuft nicht rund. Ich hatte massiv mit wunden, blutenden Brustwarzen zu kämpfen. Dank Silberhütchen, Luft und Lanolin und sicher auch Dank Gewöhnung sind die Wunden geheilt. Bin so glücklich ...

Liebe Biggi, ich schon viele deiner Antworten gelesen und nun habe ich selbst zwei Frage. 1. Meine Tochter ist 9 Wochen alt. Sie wird gestillt, was ich auch wirklich gerne mache. Meine Tochter genießt es auch. Sie ist ein absolutes Brustbaby und würde am liebsten ununterbrochen an der Brust hängen, was sie auch tut, aber dazu später mehr. Sei ...

seit nun fast einer Woche schreit unsere kleine wenn ich sie stillen will meine Brust nur noch an. Wenn ich Sie anlege, saugt Sie kurz und dann geht es los. Sie schreit jämmerlich und weint So sehr, dass ich mit heulen könnte. Um den Stress zu reduzieren hab ich Sie nun die letzten 2 Tage zu ca 90 Prozent mit angepumpter Milch aus der Flasche gef ...

Liebe Biggi, meine kleine ist jetzt mittlerweile 9,5 Monate alt und ich mache mir immer noch Gedanken, ob sie richtig andockt an der Brust. Wir hatten einen schwierigen Start, bei dem mir direkt im KH ein Stillhütchen verpasst wurde, mit ca 4-5 Wochen hat sie dann ohne Stillhütchen gestillt, es hat auch eine IBCLC zertifizierte Stillberaterin drübe ...

Guten Morgen, mein Sohn ist 7 Wochen alt und ich wollte demnächst anfangen Milch abzupumpen. Er trinkt immer beide Seiten und kommt immer noch alle 1 1/2-2 Stunden zum trinken. Wie gehe ich da am besten vor.

Hallo. Ich weiß nicht was ich tun soll. Mein Baby ist nicht mal eine Woche alt und wir sind seit zwei Tagen daheim.    Tagsüber ist alles top. Wenn sie hungrig ist dann trinkt sie (zwar auch wenig und schläft da auch immer wieder während dem trinken ein) und schläft dann auch mindestens eine Stunde was für mich total okay ist. Aber in der N ...

Hallo Biggi, nachdem wir in den letzten Wochen gute Fortschritte gemacht haben, kämpfen wir seit einigen Tagen wieder mit Stillproblemen. Das Stillhütchen haben wir mittlerweile abgewöhnt. Leider saugt mein Baby seit einigen Tagen insbesondere an der linken Brust nicht richtig. Manchmal erfasst sie die Brustwarze erst gar nicht. Dann saugt s ...