Mitglied inaktiv
Hallo. Ich leide seit 1-2 Monaten auch an Haarausfall.Nun hab ich gelesen, daß dies gar nicht am Stillen liegt. Ich hatte am Dienstag schon angefangen zu zufüttern mit PRE, da mir keiner sagte, daß dies nicht vom stillen kommt. Zum Glück wollte mein Sohn (ca. 18 Wochen) die Flasche nicht so recht annehmen, er trank nur die Hälfte, den Rest stillte ich nach.Nun hör ich ganz mit der PRE auf und stille ihn voll weiter. Meine Hautärztin hat mir vorige Woche UNIZINK verschrieben. Hilft das zum Aufbau/Wachstum der Haare oder ist die Einnahme vom Prinzip her sinnlos? Wie lang dauert der Haarausfall an?Darf/kann man in der Zeit eigentlich zum Friseur oder sollte man warten bis der Haarausfall vorbei ist?Ich würde sie Schulterlang kürzen, da es zur Zeit schrecklich aussieht, wenn ich sie offen trage. Ich habe bereits die Hälfte verloren... schnief... Eine andere Frage wäre: Muß man bei allergie-gefährdeten Babys besonders auf die Ernährung achten? Darf man irgendetwas nicht essen oder trinken? Wie lang sollte man in diesem Fall stillen? Wann darf man mit der Beikost beginnen? Lieben Dank im Voraus für ihre Rückantwort. Liebe Grüße Sandra und little Felix ...
? Liebe Sandra, wenn ein Zinkmangel vorliegt, dann ist ein solches Präparat sicher sinnvoll. Der Haarausfall nach der Geburt dauert unterschiedlich lange, so dass ich Ihnen nicht sagen kann, wie lange es dauern wird, doch in jedem Fall können Sie zum Friseur gehen. Es hat keinen Einfluss auf das Haarwachstum, ob die Haare geschnitten werden oder nicht, aber es hat einen massiven Einfluss auf Ihr Wohlbefinden, wenn Sie eine neue Frisur haben. In der Frage ob es sinnvoll ist, sich in der Stillzeit allergenarm zu ernähren oder nicht, streiten sich die Gelehrten noch. Es wird empfohlen ein Baby in den ersten sechs Monaten ausschließlich zu stillen und dann mit der Beikost zu beginnen, wenn das Kind seine Bereitschaft dafür signalisiert. Das lässt sich an den folgenden Anzeichen erkennen: • es ist in der Lage alleine aufrecht zu sitzen, • der Zungenstoßreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt, • es zeigt Bereitschaft zum Kauen, • es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken, • es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen läßt. Dies ist bei einem gesunden, voll ausgetragenen Baby etwa mit sechs Monaten der Fall, bei wenigen Kindern früher, bei gar nicht so wenigen später. Ehe diese Zeichen nicht zu erkennen sind, sollte noch keine Beikost eingeführt werden. Eine zu frühe Einführung der Beikost ist nicht sinnvoll, da dadurch der Organismus des Kindes überfordert werden kann, vor allen der Darm und die Nieren des Kindes können überlastet werden und außerdem erhöht eine zu frühe Einführung der Beikost das Allergierisiko. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, Lieben Dank für ihre Rückantwort. Woran erkennt man, ob man einen Zinkmangel hat bzw. was passiert wenn man zuviel Zink einnimmt?Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Präpparat weiter einnehmen soll oder ob ich die Einnahme absetzen kann. Liebe Grüße und Danke im Voraus Sandra
Mitglied inaktiv
Liebe Sandra, Ihr Arzt kann ein Blutbild machen und kann Ihnen anhand der Daten genau sagen, ob und wie viel Zink Sie nehmen sollten. LLLiebe Grüße Biggi
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