Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte vor ein paar Tagen schonmal gepostet als ich die Befürchtung hatte nicht genug Milch zu haben. Inzwischen war ich mir eigentlich schon sicher, dass dies nicht zutrifft und meine Kleine satt wird. Inzwischen stille ich ca. alle 3h und manchmal verweigert meine Maus sogar die 2. Brust. Wenn ich versuche, dass sie mehr trinkt, spuckt sie es meistens danach wieder raus. Jetzt hat sie seit letztem Mittwoch gerade mal 10g zugenommen!!! Mein Ki-Arzt besteht weiterhin darauf, dass es mind. 200g die Woche sein sollten worauf sie bis jetzt noch nie kam. Inzwischen liegt sie für ihr Alter und vor allem ihrer Grösse (morgen 6 Wochen und 58cm) mit 4.270g deutlich unter der Gewichtskurve und vor allem lag sie bei Geburt einiges darüber. Der Arzt macht mir jedes Mal ein schlechtes Gewissen aber ich weiss nicht was ich noch tun soll damit sie mehr zunimmt. Sollte ich vielleicht mal abpumpen und gucken wieviel sie trinkt? Ach so, bei nassen Windeln erreichen wir immer mindestens 6... Danke für die Hilfe.
Liebe Nayita, ein Gewichtsverlust oder Gewichtsstillstand ist immer ein Alarmzeichen. Es muss nicht gleich etwas Bedrohliches sein, doch bei einem so kleinen Baby sollte in JEDEM Fall festgestellt werden, warum es nicht zugenommen hat. In Absprache mit dem Kinderarzt und in Zusammenarbeit mit einer Stillberaterin vor Ort, wäre es der erste Schritt, festzustellen, wodurch die geringe Gewichtszunahme verursacht wurde und ob es notwendig ist sofort zusätzliche Nahrung zu geben und dabei gleichzeitig daran zu arbeiten die Milchmenge der Mutter zu erhöhen oder ob zunächst noch abgewartet werden kann mit der zusätzlichen Nahrung und die Mutter mit geeigneten Maßnahmen ihre Milchproduktion ankurbeln kann. Aus der Distanz kann ich dir jetzt keines Falls sagen, was in deinem Fall erfolgen sollte. Am besten setzt Du dich mit einer Stillberaterin in deiner Nähe in Verbindung und sprichst nochmals mit dem Kinderarzt (oder holst die Meinung eines zweiten Kinderarztes ein), ob es möglich ist, zunächst zu versuchen, das Kind durch ausschließliches Stillen weiter zu ernähren oder ob sofort Handlungsbedarf also die zusätzliche Gabe von künstlicher Säuglingsnahrung besteht. Ist es notwendig zusätzliche Säuglingsnahrung zu geben, dann sollte diese Nahrung möglichst nicht mit der Flasche, sondern mit einer alternativen Fütterungsmethode nach dem Anlegen gegeben werden (z.B. Becher). Gleichzeitig sollte durch die im folgenden beschriebenen Maßnahmen versucht werden, die Milchmenge der Mutter zu erhöhen und das Kind zu häufigerem Trinken an der Brust anzuregen. Die Maßnahmen zur Steigerung der Milchmenge gelten auch dann, wenn keine Zusatznahrung erforderlich ist. Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses "Wecken und Wechseln" wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden Eventuell ist es sinnvoll zusätzlich zu pumpen. Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung muss "mit Zubehör" stehen, sonst musst Du das Zubehör selbst zahlen). Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung ("schwemmt aus") und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar "Stilltage" einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden. Außerdem solltest Du Kontakt zu einer Stillberaterin vor Ort aufnehmen, die dich und dein Kind beim Stillen beobachten kann. Es ist wichtig, dass Du korrekt anlegst und dass dein Kind korrekt saugt. Es kann auch sein, dass dein Baby nicht richtig saugt oder eine Saugschwäche hat, was korrigiert werden müsste. Das kann ich nicht beurteilen, denn ich kann dich nicht sehen. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus, die dich sicher bei deinem Problem im direkten Kontakt unterstützen wird. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Danke für die Antwort. Ich habe gestern nochmal mit einer Mitarbeiterin der LLL Catalunya telefoniert aber es scheint, als ob man hier nur am Telefon Auskunft bekommt. Eine Stillberaterin die vorbeikommt oder einen Still-Treff gibt es hier anscheinend nicht und ich glaube das ist wohl das Einzige was mir noch helfen kann. (Falls doch, die Postleitzahl ist 08036 Barcelona) Habe mir gestern noch eine elektrische Milchpumpe (Medela Swing) besorgt. Das mit dem Rezept sollte ich meinem Arzt mal sagen, oder den Krankenkassen. In Spanien sind wir leider noch nicht so weit :( Jedenfalls hab ich sowohl gestern abend nachdem die Kleine ins Bett ist als auch heute Nacht versucht abzupumpen und es kam so gut wie nichts (da hat es ja fast mit der Handpumpe von Avent besser funktioniert). Gestern abend hatte die Kleine gerade getrunken aber heute Nacht wollte sie wieder nur eine Seite und nicht mal 10 min. Dennoch konnte ich die andere nicht abpumpen. Ich habe auch durch alles Mögliche versucht sie nochmal zu wecken damit sie mehr trinkt aber weder hochnehmen noch kitzeln, massieren oder selbst nochmal neu pucken hat sie nicht geweckt. Heute früh hat sie dann wieder auf beiden Seiten getrunken. Allerdings habe ich das Gefühl, dass sie nur 2-3 Minuten richtig saugt und dann viel weniger insgesamt sind wir fast auf 1 Std gekommen. Auch das hin und her wechseln hat daran nichts geändert. Und nach einer Zeit "kämpft" sie dann mit meiner Brust. Das heisst einerseits reisst sie den Mund auf und versucht die Brust zu nehmen, dann zieht sie 1-2 Mal und wirft dann den Kopf zurück (manchmal lässt sie los und manchmal zieht sie die Brust mit) und fängt an zu schreien. Warum macht sie das? Wenn keine Milch mehr käme würde ich das ja noch verstehen aber teilweise läuft ihr dabei sogar noch Milch aus dem Mund. Wie könnte ich eine eventuelle Saugschwäche korrigieren? Und nochmal die Frage wie oft und wie lang lege ich sie an? Der Arzt sagt Zeiten vorgeben, die Mitarbeiterin der LLL mit der ich gestern telefoniert habe sagt auch nach Bedarf nur was ist dabei Maximum? Sie meinte auch, dass nach ca. 30 Min wieder genug Milch da ist nur wartet meine Kleine manchmal nichtmal 30 Min. Und irgendwann muss sie ja auch mal Schlafen, oder? Wenn man alle 2h stillt, rechnet man diesen Zeitraum dann vom Beginn des Stillens bis zum Beginn des nächsten Anlegens oder ist es die Zeit nachdem man aufgehört hat bis man sie wieder anlegt (oder anders gesagt, zählt man die Zeit an der Brust mit oder nicht)? Ach so, nochmal zur Pumpe: Stimuliert die Pumpe eigentlich auch die Milchbildung wenn keine Milch rauskommt? Wie lange sollte ich mind. bzw. maximal die Pumpe an der Brust lassen und wie oft am Tag? Wenn ich zufütter, wie mach ich das mit dem Becher? Und wird dadurch nicht meine Milchproduktion wieder weniger? Vielen Dank nochmal für die Hilfe. Langsam geb ich zwar die Hoffnung auf, dass das mit dem Stillen noch was wird aber ein klitzekleiner Funke ist wohl dank meines Dickkopfes doch noch da.
Liebe Nayita, es ist wirklich wichtig, dass dein Kind zunimmt und Du solltest es auch vom Arzt ansehen lassen! DEIN KIND BRAUCHT JETZT NAHRUNG. Hier findet der Grundsatz aller Stillberaterinnen „Feed the Baby“ (füttere das Baby) dringende Anwendung. Eine Stillberaterin kann dir helfen, dein Kind richtig anzulegen (wenn Du einen sehr großen Warzenhof hast, muss es nicht unbedingt den ganzen Warzenhof in den Mund nehmen). Sie kann das Saugverhalten deines Kindes beobachten und gegebenenfalls deine Anlegetechnik und das Saugverhalten deines Kindes korrigieren. Ein nicht richtig angelegtes oder schlecht saugendes Kind kann die Brust nicht ausreichend entleeren und stimulieren. Es ist ganz wichtig, dass Du lernst, wie dein Kind richtig angelegt wird und woran Du erkennst, ob es wirkungsvoll saugt. Die Stillberaterin kann dich auch dabei unterstützen, deine Milchmenge an den Bedarf deines Kindes anzupassen und sie kann dir zeigen, mit welchen Alternativen Fütterungsmethoden Du die zusätzliche Nahrung, die zur Zeit wahrscheinlich erforderlich ist, geben kannst. Es gibt verschiedene alternative Fütterungsmethoden mit denen die Flaschenfütterung und damit der künstliche Sauger vermieden und einer Saugverwirrung aus dem Weg gegangen werden kann. Welche Methode für dich und dein Kind angemessen ist, kann ich hier am Bildschirm nicht beurteilen, das muss eine Kollegin vor Ort machen. Auch das Pumpen muss dir gezeigt werden, bis dahin kannst Du nach jeder Stillmahlzeit noch zusätzlich pumpen. Es gibt auch in Spanien Stillgruppen und Stillberaterinnen! Sprichst du spanisch? Hier ein Link wo du die stillgruppen in ganz Spanien findest: http://www.laligadelaleche.es/grupos_de_apoyo/index.htm LLL Spanien bietet auch eine "virtuelle Stillgruppe" an, die vielleicht auch eine gute Anlaufstelle für dich sein könnte, um dich mit anderen Müttern austauschen zu können. Hier ist der Link: http://groups.google.es/group/la liga de la leche virtual?pli=1 Ein Baby sollte nach Bedarf gestillt werden. Alle Stillexperten sind sich einige, dass Stillen nach Bedarf für Mutter und Kind am Besten ist. So wird sichergestellt, dass das Baby die Nahrung, die es braucht, genau dann bekommt, wenn es sie braucht und sich das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage einstellen kann. Während eines Wachstumsschubs kann es durchaus sein, dass ein Baby alle Stunde an die Brust möchte. Es gibt keinen Grund einen Mindestabstand zwischen zwei Stillmahlzeiten einzuhalten. Im Extremfall kann das „Hinhalten" des Babys zu Gedeihstörungen führen. All die Erzählungen von einem bestimmten Rhythmus eines Babys sind schlicht und ergreifend falsch. So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Alterstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, das die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Etwa alle zwei Stunden (jeweils vom Beginn der letzten Mahlzeit bis zum Beginn der nächsten Mahlzeitgerechnet) und vermeide Sie den Schnuller. Der Schnuller befriedigt das Saugbedürfnis des Kindes, ohne dass es dabei Nahrung erhält. Bei einen wenig zunehmenden Kind ist dies nicht günstig. Die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stillmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt werden, um die Milchmenge zu steigern. Die nächsten Tage werden für dich sicherlich nicht leicht werden, aber es lohnt sich! Wenn den Kind korrekt und effektiv saugen kann, dann wirst Du es bald voll stillen können! Ich freue mich auf deine Rückmeldung, bis bald Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, erstmal danke für die Antworten. Nachdem meine Kleine heute Vormittag mal wieder nur geschrien oder an der Brust gehangen hat habe ich es doch dank Internet geschafft eine Stillberaterin zu finden. Erstmal die gute Nachricht: ich habe mehr als genug Milch :) Nachdem die Kleine sich sattgetrunken hatte konnte ich noch 60ml abpumpen! Die "schlechte" ist, dass meine Maus ein verkürztes Zungenband hat und ihr dadurch das Saugen schwerer fällt. Und ich hab ihr wohl doch nicht genug Zeit gegeben um satt zu werden. Die Stillberaterin konnte mir auch einen Laden empfehlen der Tragetücher führt (was hier sehr selten ist). Bisher hatte ich nur online Anbieter, wollte aber unbedingt vorher probieren ob ich damit zurechtkomme. Jedenfalls könnte ich so meinen Alltag managen da ich wohl seeeeehr viel Zeit für's Stillen aufbringen muss. Ansonsten leitet sie auch ehrenamtlich eine Stillgruppe zu der ich ab nächsten Montag gehen werde. Ich hoffe ja, dem erfolgreichen Stillen steht jetzt nichts mehr im Weg. Vielen Dank und Grüsse aus Barcelona
Liebe Nayita, das hört sich jaj super an, ich freue mich, dass Du Hilfe gefunden hast. Bestimmt klappt es jetzt besser, melde dich doch in einiger Zeit noch einmal und schreibe, ob alles gut ist! Ganz llliebe Grüße Biggi
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