Mitglied inaktiv
Hallo! Meine Kwird in einer Woche 8 Monate. Ich stille noch, füttere seit 3 Monaten Beikost. Sie isst nicht sehr viel...von den Obstgläschen vielleicht eines über den Tag verteilt...momentan mag sie Gemüse-Fleisch fast gar nicht...nur den Getreidebrei am Abend, den ich ohne Milch aber mir Obst mache, putzt sie weg, aber auch nur die halbe Portion von der üblich angegebenen Menge. Ich stille sie danach, bzw. nach jeder Mahlzeit, wenn ich das Gefühl habe es ist nicht genug und sie braucht noch was, auf alle Fälle jedoch morgens, nach dem Mittagessen und Abends. Sie ist jetzt 67,9 cm und wiegt 7190 g. Der Kinderarzt macht mir dauernd ein schlechtes Gewissen, sie nehme nicht genug zu (ca. 100-150g die Woche)Sie ist aber total quirlig und bewegt sich den ganzen Tag...andauernd....sie sitzt auch schon frei, zieht sich auf die Knie, will stehen usw...Meine Fragen nun: Ist es normal, dass sie Abends am meisten Hunger hat und so richtig den Brei reinhaut? Nimmt sie zu wenig zu ? Wenn ja was soll ich den tun, wenn sie nicht mehr will? Sie hat jetzt auch schon ein paar mal durchgeschlafen, oder kam zumindest nur ein mal in der Nacht, udn jetzt werden die Zeiten immer früher, wo sie munter wird. Früher kam sie um 2 oder um 4, jetzt wird sie schon um 24 Uhr munter...udn schreit gleich, was sie sonst auch nie tat. Hat sie nicht genug???? Ich will eigentlich kein Flascherl geben aber ich bin schon sehr unsicher. Können auch die Zähne (sie hat noch keine) an dem Aufwachen schuld sein??? Trinken tut sie dann kräftig und schläft wieder ein, kommt dann aber alle zwei Stunden wieder. Vielen Dank für die Antwort im Voraus!!!!
Liebe Manuela, Babys nehmen in den seltensten Fällen immer gleichmäßig zu, sondern in Schüben und sogar gelegentliche Gewichtsstillstände können vorkommen, ohne dass gleich ein Anlass zur Sorge gegeben sein muss. Vor allem Babys, die zunächst überdurchschnittlich zugenommen haben, können einen „Zunehmknick" in der Kurve haben. Allerdings verstehe ich nicht, was der Arzt an 150 Gramm Gewichtszunahme pro Woche auszusetzen hat. Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich nämlich die Gewichtszunahme. Die durchschnittliche Gewichtzunahme vom vierten bis sechsten Lebensmonat beträgt pro Woche etwa 85 bis 142 g, ab sechs Monate verringert sie sich weiter auf 42 bis 85 g wöchentlich, dein Baby liegt also sogar über dem Durchschnitt! Viele Babys haben schon Geschmacksvorlieben und dein Baby wird den Abendbrei einfach gerne essen, weil er ihm schmeckt. Auch das Schlafverhalten deines Kindes hängt nicht mit der Ernährung zusammen! Vor allem wenn ein Baby, das bereits lange Schlafphasen hatte, wieder vermehrt aufwacht, dann ist dieser „Rückschritt" für die Mutter meist nur schwer zu akzeptieren und welche Mutter sehnt sich nicht nach ununterbrochenem Schlaf. Doch es ist leider so, dass sehr viele Babys mit sechs bis zehn Monaten beginnen nachts wieder häufiger aufzuwachen. Das liegt jedoch nicht unbedingt an der Ernährung, sondern ist entwicklungsbedingt. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen (auch wenn sie noch nicht durchgebrochen sind), dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab einem bestimmten Alter nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. Eine Studie von Jelliffe und Jelliffe ergab, dass Babys im Alter von 10 Monaten mindestens 25 % ihrer Muttermilchaufnahme nachts zu sich nehmen. Das spricht eindeutig dafür, dass Babys auch nach den ersten sechs Monaten nachts noch hungrig sind. Es gibt Kinder, die nachts keine Nahrung mehr brauchen, aber es gibt eben auch sehr viele Kinder, die mit einem gut halben Jahr noch nicht so weit sind. So wie manche Kinder bereits mit elf Monaten laufen und andere damit erst mit 16 Monaten beginnen, so entwickeln sich auch alle anderen Dinge bei jedem Kind individuell verschieden und diese Entwicklung lässt sich begleiten, aber nicht beschleunigen. Wenn Du gerne liest und ein Buch zum Thema „Schlafen" lesen magst, das das Kind als eigene Persönlichkeit achtet, möchte ich dir „Schlafen und Wachen ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen. Das Buch ist im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL Stillberaterin (auch hier im Still-Shop) erhältlich. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Liebe Biggi! Danke für deinen Rat. Ich hab Gott sei Dank kein Problem damit, dass ein Baby die Nacht nicht durchschläft...denn ich denk mir wenn ich die Nächte meine Ruhe haben will, hätte ich kein Kind bekommen dürfen. Es hat eben nur mit dem Essen zu tun, dass ich mir Sorgen mache, dass sie nicht genug bekommt...aber du hast mir mit deiner Info sehr weitergeholfen...diese Kinderärzte können einen schon sehr verunsichern...und sie schaffen es immer wieder...)-: Danke vielmals LG Manuela und Carolina
Liebe Manuela, ich freu mich, dass ich dich beruhigen konnte :-). Weißt Du, das Problem liegt in weiten Teilen darin, dass es weder Kinderärzte noch Ernährungswissenschaftler im Rahmen ihrer Ausbildung wirklich etwas über das Stillen und die Muttermilch erfahren. Es liegt am persönlichen Interesse des einzelnen Kinderarztes, ob und wie viel er sich über das Stillen und alles was damit zusammenhängt informiert. Manche Kinderärzte beziehen ihr Wissen über das Stillen ausschließlich aus den (kostenlosen) Infobroschüren der Säuglingsnahrungsindustrie andere hingeben bilden sich sehr intensiv fort und machen sogar das IBCLC (International Board Certified Lactation Consultant) Examen. Das ist ein StillberaterInnen Examen, das jedes Jahr weltweit am gleichen Datum mit den gleichen Fragen durchgeführt wird. Um zum IBCLC Examen zugelassen zu werden müssen die KandidatInnen 200 Weiterbildungsstunden während der letzten drei Jahre über das Fachgebiet „Stillen und Muttermilch" nachweisen und alle fünf Jahre müssen sie sich erneut rezertifizieren, wenn sie sich weiterhin IBCLC nennen wollen. Und dann darfst Du auch nicht vergessen, dass die persönlichen Erfahrungen der Kinderärzte ebenfalls eine sehr große Rolle spielen. Bei so unterschiedlichen Voraussetzungen ist es leicht zu verstehen, dass es auch unterschiedliche Meinungen gibt und dass sehr unterschiedliche Informationen weitergegeben werden. Dein Kind weiß am besten, wann es soweit ist, dass es ergänzend zum Stillen mehr andere Nahrung braucht und will. Lass dich von ihm leiten. Bei einem gesunden voll ausgetragenen Baby ist in aller Regel auch keine Sorge in Hinblick auf die Versorgung mit Nährstoffen nötig. Zu diesem Thema hänge ich dir die Zusammenfassung eines Vortrages von Dr. Carlos Gonzales, einem spanischen Kinderarztes an. Sicher ist auch für dich das nun neu auf deutsch erhältliche Buch „Mein Kind will nicht essen" von dem spanischen Kinderarzt Dr. Carlos Gonzales eine interessante (und beruhigende) Lektüre. Das Buch ist im Buchhandel (ISBN 3 932022 12 2) bei der La Leche Liga oder auch im Stillshop hier auf der Seite erhältlich. Ich hoffe, ich konnte dir erklären, warum es so unterschiedliche Informationen gibt, die sich zum Teil sogar widersprechen. LLLiebe Grüße Biggi Mein Kind will nicht essen Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der LLL Europa Konferenz 2000 in Nottingham zusammengefasst von Denise Both, IBCLC Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga Konferenzen gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation), organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien, übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999 hat Dr. Gonzales sein Buch „Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein Vortrag in Nottingham. „Mein Kind isst nicht(s)" das ist einer der Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und letztlich gibt es nur Verlierer. Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst, sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in unserer Gesellschaft meist auszuschließen. Ein gesundes Kind isst in der Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter „nichts" essen. Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab, nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum Essen zu überreden oder gar zu zwingen. Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschließlich gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben. Dann hat er das „Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschließlicher Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen will. Wird zu Beginn der dreißiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten) verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden von Jahr zu Jahr mehr. Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergröße, seiner Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen. Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis 1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein „nicht essendes Kind" täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von 836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent quasi „nebenbei" gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschließlich mit Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet, dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermaßen viele gestillte Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren. Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet, die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist. Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll, etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und Süßigkeiten. Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit einer größeren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in 100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht Stillen erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische Kost. Gemüse kann nicht in so großen Mengen gegessen werden, wie es notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr. Gonzales weiß das Kind ganz genau, was und wann es essen muss. Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen. NIEMALS!
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