Mitglied inaktiv
Hallo Biggi Meistens lese ich still mit, und du hast mir bei schon so vielen Fragen und Unsicherheiten weitergeholfen. DANKE. Eigentlich ist mir auch bei meiner jetztigen Frage,, deine Haltung klar. Aber vermutlich muss ich es schwarz auf weiss haben....... Mein Sohn, 4,5 Monate alt schlaucht mich ganz schön. Er trinkt immer noch alle 2 Stunden an der Brust. Tagsüber hat er mal längere Abstände, wohl weil er mehr Ablenkung hat. Nachts aber nie längere als 2 Stunden. Ich bin also ziemlich fertig. Hatte jetzt am Wochenende auch so komisches Fieber, das mir eher nach Erschöpfung vorkam, als nach etwas anderem. Jetzt bin ich mir wirklich am Ueberlegen, ob ich ihm nicht abends ein Fläschchen geben soll, damit er nicht so häufig hunger hat, er muss nicht durchschlafen, das ist gar nicht mein Ziel, nur mal eine längere Pause machen. Aber ich will ihn auf gar keinen Fall abstillen. Habe meine Tochter ein Jahr gestillt, und will das auch diesmal so machen, oder auch länger, ich stille wirklich gerne. Er nimmt das Fläschen übrigens ohne Probleme, da ich hin und wieder Milch abpumpe. Das Problem der Saugverwirrung sollte also nicht bestehen, und doch habe ich irgendwie Mühe, mit Fläschen zu beginnen, ist wie ein erste Ablösung. Aber was soll ich tun? Hast du einen Vorschlag? Ganz liebe Grüsse aus Brasilien Sandra
? Liebe Sandra, die Antwort auf deine Frage musst Du ganz alleine finden, denn niemand kann dir deine Entscheidung abnehmen. Ich denke, du kennst alle Nachteile und Probleme, die durch die Einführung der Flasche entstehen können und weißt auch, dass dir die Flasche mit künstlicher Säuglingsnahrung keineswegs die Garantie für ruhigere Nächte gibt. Letztlich musst Du wissen, was für euch der richtige Weg ist und diesen Weg dann gehen. LLLiebe Grüße Biggi
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