Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Familienbett die Hundertste...

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

zur Vita

Frage: Familienbett die Hundertste...

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Liebe Frau Welter In Ihrem Archiv habe ich schon vieles über die Vorzüge des Familienbetts lesen können. Was mich jedoch immer wieder verunsichert ist, dass von Experten (z.Bsp. im SIDS-Forum von Qualimedic) behauptet wird, dass es Statistiken gibt, die beweisen, dass das Familienbett die Gefahr von SIDS erhöht. Das müsste ja heissen, dass es nachgewiesener ist, dass im Ehebett mehr Kinder sterben...Haben Sie darüber Infos? Rein intuitiv kann ich mir dies nicht vorstellen, genauso wenig dass es unweigerlich zur Überwärmung kommt wenn das Kind unter der Decke der Mutter liegt. Meine Lara trägt zum Schlafen nicht mehr als einen Langarmbody, die Decke reicht ihr nur bis zum unteren Teil des Bauchs. Ich trage zusätzlich eine Pijama-Hose, habe aber nicht zu warm. Kann ein 8 Monate altes Kind den Wärmehaushalt noch nicht so gut regulieren wie ein Erwachsener? Stimmt es wirklich, dass es gefährlich ist wenn das Kind nahe (Haut an Haut) bei der Mutter schläft? Wenn es sie interessiert können sie bei Qualimedic ja mal reinschauen... Schlafe eigentlich viel besser seit Lara bei uns im Bett ist, bin jedoch jetzt doch wieder etwas verunsichert... Danke für Ihre Hilfe, schönen Abend und herzliche Grüsse Shana Baumgartner


Biggi Welter

Biggi Welter

Beitrag melden

Liebe Shana, der Plötzliche Kindstod ist kein Grund, das Baby nicht zu sich ins Bett zu nehmen. Diese unselige Reportage und eine Veröffentlichung von einer amerikanischen Verbraucherorganisation haben schon viele Mütter verunsichert. Seriöse Studien wie sie zum Beispiel von Peter Flemming und Peter Blair durchgeführt wurden belegen jedoch, dass das gemeinsame Schlafen vor SIDS schützt. Sehr deutlich wurde dies bei einem Vergleich in Asien: die Zahl der Kinder, die an plötzlichem Kindstod verstarben war in den Gesellschaftsschichten, die es sich leisten können den westlichen Lebensstil und damit auch das Alleine Schlafen der Kinder zu pflegen deutlich höher als in den ärmeren Gesellschaftsschichten, die schon aus ökonomischen Gründen nur ein gemeinsames Bett haben konnten. Interessant ist auch, dass in den Untersuchungen von Flemming und Blair festgestellt wurde, dass die Körpertemperatur von mit der Mutter zusammen schlafenden Kindern niedriger war, als die von alleine schlafenden und dass die Mütter, die mit ihren Baby zusammen schlafen auch im Schlaf immer wieder die Temperatur und die Lage ihrer Babys überprüften und die Lage der Bettdecke korrigierten. Leider wird immer noch verbreitet, dass das gemeinsame Schlafen von Eltern und Baby gefährlich wäre, obwohl inzwischen die amerikanische Verbraucherorganisation, die eine umstrittene Studie verbreitet hat, selbst die Meldung zurückgezogen bzw. widerrufen hat. Die Angaben aus dieser Studie waren von Anfang an umstritten und wenn die gesamte Studie genau angeschaut wurde, musste man feststellen, dass die Studie nicht korrekt durchgeführt wurde und von daher die Ergebnisse fragwürdig sind. Leider ging der Widerruf nicht so durch die Presse und die Medien, wie die erste Veröffentlichung. Ich gebe Ihnen hier nun die von LLL International zu diesem Thema herausgegebene Presseerklärung wider: "Studien haben ergeben, dass das gemeinsame Schlafen mit dem gestillten Baby die Bindung fördert, das Schlafmuster von Mutter und Baby aneinander anpasst, der Mutter hilft besser auf die Bedürfnisse des Babys reagieren zu können und sowohl der Mutter als auch dem Baby hilft, zu der von beiden benötigten Ruhe zu kommen. Das gemeinsame Schlafen unterstützt die Mutter beim Stillen nach Bedarf, ein wichtiger Aspekt, um die Milchmenge der Mutter aufrechtzuerhalten. Dr. James McKenna, Professor für Anthropologie an der Universität von Notre Dame, Mitglied des Medizinischen Beirates der LLL International und Experte zum Thema "Gemeinsames Schlafen" ist überzeugt, dass es gefährlicher ist, ein Baby alleine in einem Kinderbett oder einer Wiege schlafen zu lassen, als in einer sicheren Umgebung mit ihm gemeinsam zu schlafen. Er sagt: "Wir stimmen mit den Autoren und anderen überein, dass es notwendig ist, Vorsorge zu treffen, um schreckliche Unfälle so weit wie möglich zu verhindern. Trotzdem ist die Notwendigkeit solcher Vorsorgemaßnahmen ebenso wenig ein Argument gegen das gemeinsame Schlafen in einem Bett generell, wie die Tatsache, dass Babys sich durch unglückliche Umstände strangulieren oder ersticken oder am Plötzlichen Kindstod sterben während sie alleine im Bett liegen ein Grund ist, immer Einwände dagegen zu erheben, dass Babys alleine und unbeaufsichtigt schlafen. Es gibt bestimmte Dinge bei Betten von Erwachsenen, die Gefahren für das Baby mit sich bringen und es ist wichtig, darauf zu achten. Aber dass diese Gefahren bestehen, bedeutet weder, dass sie nicht beseitigt werden können, noch, dass das gemeinsame Schlafen generell gefährlich ist." Außerdem betrachtet Dr. McKenna die Schlussfolgerungen und Empfehlungen der Studie als unangemessen, da die Autoren ihre Schlüsse mehr aus unvollständigen und anekdotenhaften Berichten als aufgrund von harten, wissenschaftlich nachvollziehbaren Daten gezogen haben. Dr. McKenna glaubt, dass das gemeinsame Schlafen für die Familie mit einem gestillten Kind eine positive Erfahrung sein kann und nicht als gefährlich angesehen werden sollte, wenn die Eltern sich an die folgenden Sicherheitsrichtlinien halten: o Eltern sollten nicht mit ihren Kindern in einem Bett schlafen, wenn sie rauchen oder Alkohol oder Drogen konsumiert haben. o Das Bettzeug sollte zur Größe der Matratze passen. o Die Matratze sollte genau in das Bett passen (keine Lücken zwischen Matratze und Bettgestell). o Das Gesicht des Babys darf nicht durch lose Kissen oder Decken verdeckt werden. o Es darf kein Spalt zwischen dem Bett und der angrenzenden Wand sein, so dass das Baby hinunterrollen und eingeklemmt werden könnte. o Das Baby sollte nicht auf dem Bauch liegen." Auch von Penelope Leach (Kinderärztin und Autorin) gibt es einen interessanten Artikel zu dieser Studie, in der sie darauf hinweist, wie die Autoren der Studie zu ihren Ergebnissen gekommen sind: sie haben aufgrund von Totenscheinen, Polizei und Zeitungsberichten zusammengezählt wie viele Kinder unter zwei Jahren in der Zeit von 1990 bis 1997 in den USA gestoben sind während sie im Bett der Eltern geschlafen haben (515 Kinder). Sie haben aber keine Untersuchung über die Todesursache oder die näheren Umstände des Todes durchgeführt. Sie haben nicht nachgefragt, ob die Eltern zum Beispiel unter Drogen standen oder betrunken waren. (Kinder die unglücklicherweise zwischen Wand und Bett eingeklemmt wurden und so zu Tode kamen, sind in diesen Zahlen ebenfalls enthalten) Studien aus Neuseeland belegen, dass es keinen Zusammenhang für eine erhöhte Rate von Fällen plötzlichen Kindstodes und dem gemeinsamen Schlafen mit den Eltern gibt. Selbst in der Zeitschrift ELTERN (Ausgabe 09/2000) wurde jetzt ein Artikel veröffentlicht, in dem Entwarnung gegeben wird (Sie können den kompletten Artikel unter dem Titel "Kann unser Baby im Elternbett erdrückt werden? Autor Joachim Bensel, Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen, Kandern in dem angegeben Heft nachlesen). Ich werde jetzt einen Teil des Artikel zitieren: "Kann unser Baby im Elternbett erdrückt werden? Obwohl eine amerikanische Verbraucherorganisation in einer (unter Experten umstrittenen) Studie Anfang 1999 einige Fälle von Säuglingstod durch Schlafen im Elternbett ausgemacht zu haben glaubte, kann man Entwarnung geben: Wenn die Eltern nicht durch Schlafmittel, Drogen oder Alkohol in ihrem normalen Schlafverhalten gestört sind, werden sie ihr Kind nicht unter sich ersticken. Zur eigenen Beruhigung und um andere Gefahrenquellen im Bett auszuschließen können Sie einige Vorsichtsmaßnahmen treffen" Daran schließen sich fast identisch die Empfehlungen, die bereits in der Presseerklärung La Leche League International erwähnt werden an. Zum derzeitigen Zeitpunkt gibt es keine korrekt durchgeführte Studie, die tatsächlich gegen das gemeinsame Schlafen von Eltern und Kindern spricht. Ich hoffe, ich konnte Sie beruhigen. LLLiebe Grüße Biggi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo SIDS war bei mir damals eine richtige phobie. ich bin wenn eric im wagen lag und auf dem hof stand 100 mal runtergerannt und hab geguckt ob er noch atmet.ich hatte panische angst vor dem SIDS. aber ich habe Eric mit in mein bett genommen. er ist im 14 monat und hat noch keine nacht im eigenen bett verbracht. und ich denke auch wenn du klar bei sinnen bist (keinen alkohol getrunken hast oder drogen genommen hast) nimm dein kind mit ins bett. eric gehts gut und mir auch. gruss anja


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Anja Danke für deine Worte. Weisst du, intuitiv weiss ich, dass ich das richtige tue wenn Lara bei uns schläft. Nur...Meinungen von studierten Ärzten beunruhigen mich immer wieder... Lara ist jetzt 8 Monate alt, die gefährlichste Zeit ja glücklicherweise vorbei. Schläft dein Eric mit dir unter der Decke, oder verwendest du einen Schlafsack? Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Lara überwärmt wird unter meiner Decke, zumal sie nur einen Body trägt - nur raten alle Experten immer zum Schlafsack... Liebe Grüsse und einen schönen Sonntag Shana


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Danke Ihnen liebe Frau Welter - ja, sie haben mich beruhigt. Ich lasse Lara weiter unter meiner Decke schlafen, rein intuitiv weiss ich, dass ich sie nie überdecken würde und bei der kleinsten Bewegung ihrerseits aufwache. Experten raten nur immer wieder zum Schlafsack, wegen der möglichen Überwärmung. Wenn Lara jedoch im Schlafsack liegt hat sie nicht wirklich Körperkontakt zu mir, welcher jedoch in ihrem zitierten Artikel als sehr wichtig eingestuft wird. Ich sollte mir wohl weniger Gedanken machen, mehr auf meine innere Stimme hören, die mir eigentlich sagt, dass es so ok ist...;-)! Einen schönen Sonntag und liebe Grüsse Shana mit Lara


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo, dieses Thema ist echt zum Haare raufen. Wie kann das sein, dass zig Studien nebeneinander existieren und jede zu einem völlig konträren Ergebnis kommt als eine andere? Befürworter der einen Studie (keine SIDS-Gefahr) sagen, die andere Studie ist Quatsch und stümperhaft. Und die Befürworter der anderen Studie (wohl SIDS-Gefahr) sagen, die andere Studie ist Quatsch und stümperhaft. Für mich gibt es da nur eine Lösung: Man "glaubt" einfach der Studie, der man glauben will. Dann ist alles ok! Maren mit Familienbett "light" (Kind schläft die zweite Hälfte der Nacht bei uns)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hi Shana, wir haben mit unseren beiden Kindern (3 und 1) von Anfang an in einem Bett geschlafen. Und wie Biggi schon sagte, man ist viel näher am Geschehen dran. Ich wußte und weiß immer, wie es ihnen geht. Nämlich sehr gut! Und ich korrigiere jene Bettdecke bei der Großen (3jährigen), wenn sie sich aufgedeckt hat. Der kleine Bennet(1 Jahr) schläft im Schlafsack. Ist mir in dem Alter viel sympathischer und sicherer, er dreht sich schließlich im Schlaf um 360 Grad manchmal. Er ist noch nie unter unsere Bettdecken geraten. Wir finden es gut und es erleichtert mir das Stillen ungemein. Außerdem müssen unsere Kinder nicht in Rage schreien, wenn sie Mami nachts brauchen. Warum nur schieben wir westlich hochgebildete und wohlhabende Rasse nur die Kleinsten der Kleinen so schnell ins eigene Zimmer ab??? Wo bleibt da die emotionale Wärme und nahe Eltern-Kind-Beziehung??? In diesem Sinne Familienbett ist ne tolle Sache!!! Heide und family


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Mein Kind schläft auch bei mir und das ohne Probleme. Was SIDS betrifft - meiner Meinung nach werden zu viele Unfälle in diese Kategorie abgeschoben und die Verantwortung wird (wie so oft) an Dinge übergeben. Es gibt leider keine Garantie - weder vom Schlafsack, noch vom "Angel Care" etc., noch vom Kinderbett. Ich denke, niemand kann besser auf das Wohl des Kindes achten, als die eigenen Eltern, die ihre Instinkte noch nicht völlig verschüttet haben. Mich würde mal interessieren, ob es bei Naturvölkern, die so leben, wie die Natur es "programmiert" hat, auch SIDS-Fälle gibt. Am Anfang haben wir meine Tochter auch ins Kinderbett gelegt, mit dem Erfolg, daß ich alle zehn Minuten aus dem Schlaf geschreckt bin, um zu sehen, ob es meinem Kind auch gut geht. Nach dem Stillen sind wir beide dann zusammen eingeschlafen. Nach ein paar solchen Nächten haben wir das Kinderbett dann gestrichen. Damit die Decke nicht über mein Kind rutschen kann, habe ich (außer beim Stillen) meinen Kopf neben dem Kopf meiner Tochter. Meine Erfahrung mit dem Ganzen: ich bekomme genug Schlaf, mein Kind schläft immer öfter durch (5 h) und es ist sehr ausgeglichen und schreit so gut wie nie! Tina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Na ja, ich denke nicht, dass Eltern, die NICHT das Familienbett praktizieren, es an emotionaler Wärme und Nähe vermissen lassen. Das ist ein bisschen arg pauschaliert. Es kommt auf weitaus mehr und Entscheidenderes an als auf den Schlafplatz. Wäre ja auch zu schön: Ab ins Familienbett und es entsteht ein Traumkind. Es gibt sicher emotional gestörte Familienbett-Kinder und glückliche Kinderzimmer-Kinder (und umgekehrt). Die Formulierung und der Inhalt deines letzten Absatzes sind mir ein bisschen aufgestoßen - deshalb musste ich meinen Senf noch mal dazu geben. LG, Maren


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

Ähnliche Fragen

Liebes Stillberaterinnenteam! Im letzten Jahr wandte ich mich schon einmal an Sie und Sie rieten mir, meine Tochter, damals 14 Monate, weiter zu stillen wg. der damaligen Situation (KiTa-Eingewöhnung und häufige Infekte). Inzwischen ist sie 18 Monate alt, tagsüber wird jetzt schon seit Weihnachten nicht mehr gestillt, sie verlangt allerdings vehe ...

Liebe Stillberaterinnen, mich treiben im Moment zwei Themen um, die aber zusammenhängen. Zum einen habe ich wahnsinnige Angst vor dem plötzlichen Kindstod und zum anderen lässt sich mein Sohn (11 Tage alt, 2 Wochen vor ET entbunden) durch nichts anderes als meine Brust beruhigen (kein Halten, Wiegen, Singen, Schnuller...). Deshalb stille ich na ...

Hallo zusammen, wir haben seit der Geburt unserer Tochter vor acht Monaten ein Familienbett, was wir alle sehr genießen. Ich stille sie Abends im Liegen in den schlaf (in unserem Bett und verlasse dann das Zimmer), was problemlos funktioniert. Jetzt fängt sie jedoch an zu krabbeln und ich habe Sorgen, dass sie aus dem Bett fällt. Muss ich sie jetz ...

Hallo :) Ich bin etwas ratlos was das abstillen betrifft. Ich stille meine Tochter seit der Geburt - sie ist jetzt 1 Jahr und 5 Monate alt. Wir schlafen alle zusammen im Familienbett. Mittlerweile zerrt es sehr an meiner Kraft, meine kleine zu stillen und ich überlege wie ich denn das abstillen anfangen könnte. Sie macht derzeit ihre Eingewöhnung ...

Hallo Ich suche nach Erfahrungen / Tipps / Aussichten für das Familienbett mit mehreren Kindern. Wir haben 2 Kinder, 2,5 Jahre und 3 Monate. Die Grosse hat ab Geburt bei uns geschlafen und das ging super. Ich habe sie bis 21 Monate gestillt (häufig), vielfach im Halbschlaf, mein Mann ist meistens nicht aufgewacht. Vor der Geburt der Kleinen haben ...

Hallo Ich hab mal eine Frage meine Tochter ist 7 Monate und isst mittags und abends ihren Brei . Sonst stille ich sie . Sie schläft seid Geburt bei uns im Bett ganz eng bei mir da sie und auch ich die Nähe brauchen . Jetzt hab ich leichte Halsschmerzen, würde ungern die kleine Maus aus dem Bett verbannen , da sie es überhaupt nicht kennt . ...

Hallo. Ich habe schon einiges von Ihnen gelesen und hoffe, dass Sie mir auch mit eine paar Tipps helfen können. Leider muss ich ein bisschen ausholen und meine Fragen sind auch sicher recht "vermischt". Mein Sohn ist jetzt fast 16 Monate alt. Er war immer ein recht schneller Trinker und war nach maximal 8 Minuten immer fertig. Einschlafen t ...

Hallo Biggi Hallo Kristina, Ich weiß das Thema wurde schon häufig in diesem Forum durchgekaut, ich habe dazu auch sehr viel gelesen. Dennoch interessiert mich eure Meinung hierzu sehr: Mein Sohn, sieben Monate, und ich schlafen im Familienbett. Er wacht nachts häufig auf und möchte gestillt werden. Es gibt Phasen da schläft er 3-5 Stunden am Stü ...

Liebe Biggi Welter, mein Sohn ist 9,5 Monate alt. Er isst seit er 5 Monate ist seinen Brei, bekam seit er 4 Breimahlzeiten täglich isst (also ca. seit 3 Monaten) keine zusätzliche Milch mehr und wurde nur Nachts und zum Mittagsschläfchen gestillt. Vor über einer Woche fing er im Zuge eines Infekts mit Schnupfen plötzlich an zu beißen und die B ...

Liebe Biggi! Mir liegt eine Frage auf dem Herzen! Unsere 4,5 Monate alte Tochter schläft den ersten Teil der Nacht so bis 12:00 Uhr in ihrem Bett direkt an unserem großen Bett dran. Sobald sie aber Hunger bekommt und ich sie stille, ziehe ich sie rüber zu mir. Versuche selbstverständlich alle Sicherheitsvorkehrungen zu treffen die es zu treffe ...