Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Einschlafen nur mit Stillen

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Einschlafen nur mit Stillen

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Hallo Biggi! ...und gleich noch ein Problem hinterher: Markus ist jetzt 7 1/2 Monate alt und kann scheinbar nicht mehr ohne Stillen einschlafen. Irgendwie hat es sich in den letzten Wochen so eingespielt, daß ich ihn immer, wenn er müde und quengelig wurde, nochmal gestillt habe (damit läßt er sich immer so schön einfach beruhigen!) und er dann meistens dabei eingeschlafen ist. Nun habe ich festgestellt, daß er gar nicht mehr alleine einschlafen kann. Sowohl tagsüber als auch abends ist er oft hundemüde, aber selbst wenn er eigentlich satt sein müßte (nachdem er z.B. abends seinen Brei bekommen hat), habe ich keine Chance, ihn wach ins Bett zu legen und ihn alleine einschlafen zu lassen. Er fängt dann sofort an zu brüllen und hört nicht eher wieder auf, bis ich ihn in den Schlaf stille. Wenn er nachts wach wird, braucht er ebenfalls immer die Brust, um wieder einschlafen zu können. Grundsätzlich stille ich zwar total gerne, bin über die Sache mit dem Einschlafen aber nicht so glücklich, denn erstens würde ich mit zunehmender Beikost gerne das Stillen nach und nach etwas reduzieren, und außerdem würde ich Markus gerne auch mal einen Abend mit dem Papa oder den Großeltern alleine lassen können (was momentan aber unmöglich ist, da er absolut nicht schlafen will und stundenlang schreit...bis er schließlich gestillt wird). Hast du eine Idee, was ich tun kann? Ich hatte bisher den festen Vorsatz, ohne Schnuller auszukommen (und habe ihm auch noch keinen gegeben), frage mich aber inzwischen, ob das nicht ein Fehler war und ein Schnuller evtl. als Ersatz für das Stillen dienen und beim selbstständigen Einschlafen helfen könnte. Was meinst du dazu? Momentan lese ich gerade das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen", in dem ja u.a. das In-den-Schlaf-Stillen als "Unart" dargestellt wird, die man so schnell nicht mehr wegbekommt, wenn sich das Kind erst einmal daran gewöhnt hat. Obwohl ich das Buch zugegebenermaßen sehr skeptisch und mit großen Vorurteilen lese (und eigentlich überhaupt nur, um bei den ganzen Diskussionen darum mal mitreden zu können), hat mich diese diese Aussage etwas beunruhigt... Hast du eigentlich irgendwelche Erfahrungen (von deinen eigenen oder anderen Kindern), ob und wenn ja mit welchem Alter Kinder irgendwann von alleine auf das In-den-Schlaf-Stillen verzichten, wenn man sie erstmal daran gewöhnt hat? Vielen Dank für deinen Rat und viele Grüße, Susanne


Biggi Welter

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? Liebe Susanne, Stillen ist nicht nur Nahrungsaufnahme, es ist viel mehr und deshalb wird ein Kind nicht nur dann nach der Brust verlangen, wenn es hungrig ist. Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist das Stillen und gemeinsame Schlafen eine bewährte Methode Kinder glücklich, gesund und zufrieden aufwachsen zu lassen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Kindes nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys und Kleinkinder wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Leider geht der Trend zu immer früherer Anwendung sogenannter Schlaftrainingsprogramme und Eltern von Kindern, die sich nicht dieser „Norm" anpassen, wird mehr oder weniger direkt vermittelt, dass sie selbst schuld sind, ja manchmal kommt unterschwellig sogar dazu, dass dies Eltern sich als Versager fühlen sollten. Ein Kind „muss" überhaupt nicht durchschlafen, ob gestillt oder nicht. Das klingt jetzt sehr provozierend, doch inzwischen bekomme ich schon manchmal die Krise, wenn es immer wieder so dargestellt wird, als ob Eltern oder Kinder „das Klassenziel nicht erreicht haben" weil das Kind ab einem bestimmten Alter nicht durchschläft. Jedes Kind hat seinen eigenen Zeitplan und wenn das Kind so weit ist, dass es durchschlafen kann, dann wird es das auch tun, genau so wie es zu dem für es richtigen Zeitpunkt laufen, sprechen und auf einem Bein stehen können wird. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab einem bestimmten Alter nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. Meine Erfahrungen mit meinen eigenen Kindern und auch unzähligen anderen Kindern gehen dahin, dass es wie überall so auch beim Einschlafen, Durchschlafen und ohne Brust einschlafen so viele Variationen gibt, wie es Kinder gibt und dass sich JEDES KIND, dem die Mutter es überlassen hat, wann es sich selbst abstillt, auch selbst abgestillt hat und dass JEDES KIND zu dem Zeitpunkt, zu dem es dazu reif war auch ohne Brust eingeschlafen ist, nicht selten sogar schon bevor es sich endgültig abgestillt hat. Ich hänge dir noch eine Buchbesprechung einer Kollegin zu deiner derzeitigen Lektüre an. LLLiebe Grüße Biggi „Jedes Kind kann schlafen lernen“ von A. Kast-Zahn und H. Morgenrot ISBN 3-9804493-0-0 DM 29,80 / ÖS 215,00 / SFR 29,80 Dieses Buch ist eine traurige Widerspiegelung unserer Gesellschaft im Umgang mit den Kindern. Keine Familie wird gefragt, wie liebevoll sie mit den Bedürfnissen ihres Säuglings umgeht. Im Gegenteil, wenn das Baby gerade wenige Wochen alt ist, kommt die scheinbar wichtigste Frage: „Schläft es schon durch?“ Für alle Eltern, die diese Frage mit „nein“ beantworten müssen, stellt sich sofort die nächste Frage: „Was haben wir falsch gemacht?“ Die ersten sechs Monate darf ein Kind nachts noch wach werden, aber dann muß es durchschlafen. So suggeriert es dieses Buch. Richtige Erkenntnisse über den kindlichen Schlaf werden mit Behauptungen vermischt: Kinder müssen ganz alleine einschlafen – ohne Mutterbrust, ohne die Eltern im Zimmer, ohne Schnuller und vielleicht auch noch ohne Schmusetier. Sie haben anscheinend keine Bedürfnisse (zu haben). Denn alles muß beim Aufwachen genauso vorgefunden werden – so die Autoren –, wie beim Einschlafen: die Brust würde aber weg sein, auch die Eltern würden nicht mehr im Zimmer neben dem Bett stehen, der Nuckel könnte aus dem Mund gerutscht und das Plüschtier vielleicht aus dem Bett gefallen sein. Deshalb darf auch nichts davon als Einschlafhilfe verwendet werden. Es kann natürlich sein, so meine ich, daß ein Kind, was so allein ist, auch schnell wieder in den Schlaf kommt, um dieser schrecklichen Situation zu entfliehen. Ist es das, was wir wollen? Die nächste fragwürdige Behauptung diese Buches: Kinder scheinen auch in den ersten Jahren ein Zeitgefühl zu haben. Denn es wird empfohlen, das Kind kontrolliert eine bestimmte Zeit (3, 5, 7, 10 Minuten) schreien zu lassen? Oder steht das deshalb so in dem Buch, weil es uns Eltern leichter fällt, das Kind schreien zu lassen, wenn wir nach einer bestimmten Zeit wieder zu ihm gehen dürfen? Ich denke, auf alle Fälle haben Kinder, die jünger als drei Jahre sind, kein Zeitgefühl. Selbst eine Minute kann für sie eine Unendlich-keit sein. Oft klappt das Ein- und Durchschlafen aber mit dieser Methode. Hat das Kind doch schlafen gelernt? Meiner Meinung nach hat es zumindest etwas anderes gelernt: Mir kann es schlecht gehen, und ich kann schreien: es kommt doch keiner. Es wird in einen depressiven und traumlosen Tiefschlaf fallen. Das bedeutet auch den Verlust des Urvertrauens mit Auswirkungen bis in das Erwachsenenalter. Sollte dies vielleicht ein Grund für die vielen Schlafstörungen in unserer Generation oder der unserer Eltern sein? „Jedes Kind kann schlafen lernen“ – ich meine: jedes Kind lernt schlafen. Und zwar dann, wenn es für das jeweilige Kind der richtige Zeitpunkt ist. Bis dahin brauchen die Kinder Begleitung in den Schlaf. Noch immer wissen wir nicht genau, was beim Einschlafen passiert, was sich in unserem Gehirn abspielt, daß wir am nächsten Morgen regeneriert aufwachen. Wir können unsere Gedanken bahnen, indem wir beim Einschlafen an beruhigende Dinge denken. Ein Kleinkind kann das jedoch nicht. Es ist auch nicht möglich, mit Absicht immer zu einer bestimmten Zeit wach zu werden. Wäre es so, bräuchte man keine Wecker auf dieser Welt. Natürlich benötigen viele Eltern Rat, Unterstützung und Begleitung, wenn sie ein schlecht schlafendes Kind haben. Aber ich bezweifle, daß dieses Buch diesen Eltern auf Dauer ernsthaft helfen kann. Einige Beispiele aus dem Buch sollen das deutlich machen: 1. „Erfahrungen aus der Kinderarzt-Praxis“ (Seite 12) Die Eltern schlafen mit ihren Zwillingen in einem Raum und müssen jeden Abend für die Nacht 17 Fläschchen fertig machen. – Wie schrecklich, vielleicht hätte es geholfen, ein Familienbett zu organisieren? 2. „Welche Probleme können auftreten?“ (Seite 90): Das Kind von 12 Monaten erbricht, um seine Eltern zu erpressen. – Welche massiven Störungen in der Eltern-Kind-Beziehung müssen vorliegen, wenn ein Kind in dem Alter dazu in der Lage sein sollte? Dieses Buch allein kann den Eltern aus dieser Situation bestimmt nicht heraushelfen. 3. „Schmerzen“ (Seite 140): Es wird den Eltern empfohlen, dem Kind zum Einschlafen ein Fieberzäpfchen zu geben. Es könnte ja Schmerzen haben, auch wenn nichts gefunden wurde. – Das ist der erste Schritt, alle Probleme mit Medikamenten beseitigen zu wollen und zu einer späteren Medikamenten-Abhängigkeit. Fazit: Schade für all diejenigen, die fast 30,– DM für dieses Buch ausgegeben haben. Die Investition in das Buch der La Leche Liga „Schlafen und Wachen“ von W. Sears wäre weitaus lohnender gewesen, auch wenn darin keine Patentrezepte zu finden sind. Es gibt nämlich keine! Leider ist das Buch der La Leche Liga kaum in einer Buchhandlung zu finden. Gudrun von der Ohe, Ärztin und IBCLC


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Hallo Susanne! Carmen wird bald 4 Jahre und außer zum Einschlafen stillen wir nicht mehr. Und ich bin froh, dass sie kurz bevor sie nach einer Geschichte und einem Gutenachtlied... (im Familienbett) einschläft, wenige Minuten trinkt und dadurch leichter Ruhe findet. Gestern waren wir seit längerer Zeit mal wieder mit ihr abends zum Kegeln, sie blieb wach, bis 22.30Uhr und schlief erst im Auto auf der Rückfahrt ein (ohne Stillen). Da sie nicht alleine einschlafen mag, in ihrem Kinderzimmer müsste ich mich auch dazulegen und das ist mir zu unbequem, kann sie selbst entscheiden, ob sie bei uns oder in ihrem eigenen Bett schlafen möchte. Sie wollte gleich am 1. Tag zu Hause nicht in der Wiege schlafen und danach auch nicht im Kinderbett. (Zum Glück war alles nur ausgeliehen). Wenn du Markus vorher stillst, kannst du ihn auch mal einen Abend oder erst mal kurze Zeit mit dem Papa oder den Großeltern alleine lassen, denke ich. Schnuller und Flasche bekam Carmen nur, erst als sie schon fast 3 Jahre alt war, hat sie Nucki und Fläschchen mal ausprobiert, weil sie es bei anderen bzw. im Laden sah. Ich bin sicher, irgendwann, vielleicht schon sehr bald, kann sie auch alleine einschlafen. Liebe Grüße Inge


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Hallo Susanne, ich sehe es ein bisschen anders.... Zwar hat Biggi sicher auch Recht, aber ich denke, die Bedürfnisse von uns Müttern sind auch nicht ganz unwichtig! Ich hatte (habe) dasselbe Problem wie du, bin aber auf dem besten Wege, davon abzukommen. Unter anderem - muss ich zu meiner Schande gestehen - auch mit geringer Hilfe des "bösen Buches" :-))). Ich suche mir halt bei vielen Meinungen etwas raus und suche so meinen eigenen Weg... Ganz hundertprozentig bin ich auch noch nicht von allem überzeugt und wir sind auch noch nicht da angekommen, wo ich (vielleicht?) gerne hin möchte (einen gewissen Rhythmus in den Tag zu bringen, alleine einschlafen, früher einschlafen,...). Es ist halt auch schwierig, wenn man solche Meinungen, wie die von Biggi hört, weil es ja auch überzeugend klingt! Wenn du Lust hast, mail mir doch! Meine Kleine "ruft" nach mir! :-) Liebe Grüße, Kary


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Hallo Susanne, ich sehe es ein bisschen anders.... Zwar hat Biggi sicher auch Recht, aber ich denke, die Bedürfnisse von uns Müttern sind auch nicht ganz unwichtig! Ich hatte (habe) dasselbe Problem wie du, bin aber auf dem besten Wege, davon abzukommen. Unter anderem - muss ich zu meiner Schande gestehen - auch mit geringer Hilfe des "bösen Buches" :-))). Ich suche mir halt bei vielen Meinungen etwas raus und suche so meinen eigenen Weg... Ganz hundertprozentig bin ich auch noch nicht von allem überzeugt und wir sind auch noch nicht da angekommen, wo ich (vielleicht?) gerne hin möchte (einen gewissen Rhythmus in den Tag zu bringen, alleine einschlafen, früher einschlafen,...). Es ist halt auch schwierig, wenn man solche Meinungen, wie die von Biggi hört, weil es ja auch überzeugend klingt! Wenn du Lust hast, mail mir doch! Meine Kleine "ruft" nach mir! :-) Liebe Grüße, Kary


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