Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, Mein Sohn (9 Wochen) schläft nun seit gut zwei Wochen nachts ca. 6-8 Stunden durch. Das ist natürlich einerseits wunderschön für mich. Aber leider platzt meine Brust am Morgen fast. Zur Zeit trinkt er am Tag alle 2 bis 3 Stunden. Da ich sehr viel Milch habe, gebe ich immer immer nur eine Seite und für eine Brust liegt dann am Morgen das letzte Stillen ca. 10-12 Stunden zurück. Meist werde ich nun schon um 4 Uhr wach, auch wenn unser Sohnemann noch bis 7 schläft, und muss abstreichen, weil ich Angst vor einem Milchstau habe. Pendelt sich das ein? Merkt meine Brust irgendwann, daß sie nachts nicht so viel produzieren muss? Jetzt schläft zwar mein Kind und ich hätte auch die Chance (Tagsüber schläft er nämlich kaum), aber nun stehe ich im Bad und streiche Milch ab und gehe dann mit Kühlakkus im Bett. Wenn ich abstille und abends ein Fläschen gebe, wird sich das ja noch verschlimmern. Trinke schon Salbeitee, nehme Phytolacca, kühle nach dem Abstreichen. Was soll ich noch tun oder muss ich einfach abwarten? Danke für die Hilfe. Gruß Jujo
? Liebe Jujo, In der nächsten Zeit werden Sie nun wohl um das Weckerstellen und vorsichtiges Abpumpen oder Ausstreichen noch nicht ganz drumherumkommen, aber langfristig werden Sie ohne auskommen können. Wie lange es dauert, bis sich das bei einer einzelnen Frau eingependelt hat, ist jedoch von Frau zu Frau unterschiedlich. Sie können nun ein wenig unterstützend eingreifen, indem Sie die Brust immer dann, wenn sie unangenehm voll wird, gerade so weit ausstreichen, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Aber nicht mehr Milch entleeren als unbedingt notwendig, da sonst die Milchbildung weiter angeregt wird. Zusätzlich kann die Brust gekühlt werden. Also zunächst schon noch Wecker stellen, um etwas Milch auszustreichen, aber die Abstände können dann immer länger ausfallen und schließlich können Sie ganz auf das Ausstreichen verzichten. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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