bulldogge
Guten Morgen :-) Kann es sein, d.Rotwein sich negativ auf die Milchbildung auswirkt? Habe am Sonntag ein kleines Glas Rotweinschorle getrunken. Nun habe ich den eindruck, d. meine Brüste nicht mehr so prall sind. Immer wenn die Kleine sich meldet, ca. alle 4 Std., waren meine Brüste richtig prall und spannten.Teilweise bin ich dann schon ausgelaufen. Auch morgens waren sie ann richtig voll.Das ist seit gestern nicht mehr so. Kommt das nun von einem Glas Rotweinschorle? Oder hat sich die Milchproduktion nun auf die Kleine eingestellt? Bringt jetzt noch Malzbier etwas um die Milchproduktion wieder anzukurbeln? 2.Frage: Teilweise nuckelt die Kleine dann nur an meiner Brustwarze rum.Besoders in der Nacht. Sie schreit wie am Spieß. Erst wenn wir sie mit ins Bett holen und sie an die Brust kommt, trinkt sie kurz und dann nuckelt sie bis sie einschläft. Ist hier evtl. ein Nuckel angebracht? 3.Frage: Es ist etwas Stuhl in die Scheide gekommen. Sie hat so doll in der Nacht gestrampelt.Die ganze Windel war voll. Darf man ruhig in der Scheide mit einem Feuchttuch säubern? Oder wie sollen wir uns verhalten? Muss ja gesäubert werden! Vielen Dank !!!! LG
Liebe bulldogge, wie alt ist Ihr Baby denn? Weiche Brüste sind KEIN Hinweis auf zu wenig Milch, im Gegenteil, nach den ersten Wochen ist es absolut normal, dass die Brust wieder weich (und oft auch kleiner wird). Das bedeutet nicht, dass die Milch weniger geworden ist, sondern ist ein Hinweis darauf, dass sich die Stillbeziehung eingespielt hat. Achten Sie einmal auf die folgenden Anzeichen bei Ihrem Baby: • mindestens fünf bis sechs nasse Wegwerfwindeln hat (um zu sehen wie nass „nass" ist, können Sie sechs Esslöffel Wasser auf eine trockene Windel geben). Diese Regel gilt aber nur für voll gestillte Kinder, das heißt das Baby bekommt nichts außer Muttermilch (kein Wasser, Tee, Saft usw.). • in den ersten sechs Wochen täglich mindestens zwei bis vier Stuhlentleerungen (später sind seltenere Darmentleerungen normal) • eine durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme von mindestens 150 g pro Woche ausgehend vom niedrigsten Gewicht (mit zunehmendem Alter verringert sich die durchschnittliche Gewichtszunahme), • eine gute Hautfarbe und eine feste Haut, • Wachstum in die Länge und Zunahme des Kopfumfangs • ein aufmerksames und lebhaftes Verhalten des Babys in den Wachphasen. Wenn alle diese Punkte erfüllt sind, können Sie davon ausgehen, dass Ihr Baby auch satt wird. Es gibt keinen Grund, dass Sie etwas daran ändern müssen, dass Sie Ihr Baby bei sich im Bett haben und nach Bedarf stillen und auch in den Schlaf stillen, es sei denn SIE persönlich stört etwas daran. Auch die immer wieder geäußerten Argumente, das Baby würde auf diese Weise verwöhnt oder es würde so nie lernen alleine einzuschlafen bzw. nie wieder aus dem Elternbett ausziehen, sind nicht stichhaltig. Babys in diesem Alter können noch nicht verwöhnt werden und Kinder, die sich den Platz im Elternbett nicht erkämpfen oder ertrotzen mussten, ziehen von selbst aus dem Elternbett aus, sobald sie reif genug dafür sind. Im Gegensatz dazu wollen viele Kinder, die als Babys alleine schlafen mussten noch lange ins Elternbett, weil ihr Bedürfnis (noch) nicht gestillt wurde. Sobald ein Baby die nötige Reife hat, lernt es alleine (ein)zuschlafen und wird auch längere Schlafphasen haben. Zum Waschen und Säubern würde ich im empfindlichen Scheidenbereich einfach klares Wasser und einen weichen Waschlappen benutzen. LLLiebe Grüße, Biggi
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