Anna-K.
Hallo, wir haben folgendes Problem. Unsere Tochter ist nun 8 Monate alt und verweigert die Beikost. Mit 4 Monaten haben wir mit dem Mittagsbrei angefangen, nach und nach kamen dann der Abendbrei und Nachmittagsbrei hinzu. Mal klappte es gut mal so lala. Gegessen hatte sie Mittags bis zu 200 g Karotte-Kartoffel-Brei. Nachmittags war es eher weniger und abends dann wieder so ca. 170 g Getreide-Milch-Brei. Seit ca. 5 Wochen ist alles vorbei. Sie macht den Mund nicht mehr auf. Egal was wir versuchen. Sie will es alleine versuchen aber es klappt natürlich in dem Alter noch nicht. Es gibt immer die Flasche. Sie bekommt die 1er Milch von Bebivita. An manchen Tagen trinkt sie weit über 800 ml aber manchmal auch weniger. Manchmal ist es auch ein Kampf mit der Flasche. Sie wiegt ca 8500 g und ist 70 cm groß. Geburtsgewicht war 3300 g, 50 cm. Langsam bin ich echt verzweifelt. Alle Kinder essen, nur unsere Tochter nicht. So sieht es langsam für mich aus. Was können wir machen?
Liebe Anna-K., es gibt Babys, die es geradezu hassen und hysterisch reagieren, wenn man ihnen etwas in den Mund stecken will. Diese Kinder essen aber recht gut, wenn sie selber essen dürfen. Das Geschmiere, das es dabei gibt, ist weniger schlimm, als das Theater mit einem Kind, dass sich mit allen Kräften wehrt und außerdem lernen die Kinder recht schnell gut zu essen. Es gibt eine ganze Menge, was als fingergerechte Nahrung angeboten werden kann. Banane zum Beispiel kann ein Kind gut in die Hand nehmen, sie ist weich und es kann sie alleine essen. Auch ein Stück von einer gekochten Kartoffel geht gut. Gekochte Erbsen können einzeln aufgepickt werden (ist gleichzeitig eine gute Übung für die Feinmotorik), alle Gemüse und Obstarten, die einigermaßen weich sind und dann in kleine Stücke geschnitten werden, können gegeben werden. Probieren Sie es einfach einmal aus. LLLiebe Grüße Biggi
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