Bonnie1984
Liebe Biggi, ich habe schon sehr viel von Ihnen im Forum gelesen, was ich sehr positiv fand, deswegen wende ich mich heute an Sie bzw. Ihr Team. Mein Sohn ist mittlerweile 10 Monate alt. Er wurde 6 Monate voll gestillt, danach haben wir peu a peu Beikost eingeführt. In den ersten 3 Monaten hatte er ziemlich heftige Koliken, und ich würde sagen dass dein Bauchweh/ seine Blähungen nie wirklich aufgehört haben – es war mal besser, mal schlechter. Parallel ist mit 4/5 Monaten bei ihm Neurodermitis ausgebrochen, weshalb wir sogar stationär im Krankenhaus waren (offene, nässende Arme, extremer Juckreiz v.a. Arme, Beine, Gesicht). Ich würde sagen in der Zeit war das Bauchweh aber etwas besser, kann es aber rückblickend nicht mehr genau sagen. Auch etwa zu dieser Zeit fing es an, dass unser Sohn sehr schlecht schlief. Einschlafen war schon immer ein Problem, da er schon immer schaukeln gebraucht hat. Wir haben eine Federwiege zu Hause, mit der es wunderbar geklappt hat. In den ersten Monaten hat er super geschlafen, nachts auch immer schon 3-5 Stunden am Stück etwa. Nun seit ca. Juni meldet er sich nachts stündlich! (Im Durchschnitt, mal öfter, mal wenn es gut läuft alle 2 Stunden). Stand heute ist folgender: Der Haut und dem Juckreiz geht es VIEL besser, ich würde sagen, dass wir das fast vernachlässigen können. Er wird seit Monaten homöopathisch behandelt. Unser Hauptproblem ist gerade der Bauch. Tagsüber muss er immer wieder viel pupsen, aber es geht ihm ansonsten gut, er ist fröhlich, gedeiht gut, motorisch fit,…. Aber die Nächte sind eine Katastrophe. Er akzeptiert seit ein paar Wochen die Federwiege nicht mehr (schreit bloß, wenn er drin lieg), so dass ich ihn nun immer in den Schlaf tragen und schaukeln muss – es ist jedes Mal ein Kampf und meine Kräfte werden immer weniger. Abends ist er ab spät. 18 Uhr extrem müde, das ins Bett bringen herauszögern, wie es uns oft geraten wird, klappt kaum, weil er nur noch knatschig ist und Augen und Gesicht vor Müdigkeit reibt, was für seine Haut nicht gerade förderlich ist. Wenn er dann ENDLICH mal schläft (ich trage ihn, stille ihn, trage ihn und irgendwann kann ich ihn ablegen – seit er so schlecht schläft, schläft er bei uns im Bett) – dauert es meist ziemlich genau 60 Minuten, bis er sich das nächste Mal meldet. Er schreit/ weint und lässt sich nachts nur von mir (nicht von meinem Mann!) beruhigen. Meist nehme ich ihn hoch, schaukle ihn, oft sucht/ will er die Brust. Man merkt die ganze Nacht über, das ihn der Bauch plagt: Er pupst immer wieder wenn ich die Beine anwinkle, danach habe ich kurz das Gefühl, dass es ihm besser geht. Auch überstreckt er sich oft, dass ich überzeugt bin, dass es der Bauch ist. Essen ist bei ihm auch so eine Sache: Als die Neurodermitis ausgebrochen ist, wurde uns zu einem Lebensmitteltest mittels Elektroakupunktur geraten. Es kam raus, dass er keine Tomaten und Kuh-/ Schaf-/ Ziegenmilcheiweiß verträgt; seitdem (ich hatte noch voll gestillt) meide ich diese Lebensmittel nahezu komplett, ich würde sagen zu 95-98% - bei meinem Sohn zu 100%. Da es mit dem Bauchweh aber nie wirklich besser wurde, haben wir immer mal wieder im Test andere Sachen weggelassen (z.B. Gluten), aber nie hat sich wirklich etwas verbessert. Ich bin sehr verzweifelt, weiß langsam gar nicht mehr, was ich essen darf/ was ich ihm geben kann/ woraus er reagiert. Thema stillen: Wegen der Unverträglichkeit wurde mir zu Neocate/ Humana SL geraten – was er beides rigoros ablehnt. Nicht die Flasche an sich (Muttermilch abgepumpt hatte er getrunken), sondern def. den Inhalt. Daher stillte ich immer weiter, aber immer im Hinterkopf habend, ob es an meiner Ernährung liegt, dass es ihn so plagt. Mit wurde auch vonseiten der Ki-Ärztin geraten, abzustillen, so dass ich wieder normal essen kann und zu Kräften komme. Außerdem wurde uns schon oft gesagt die Probleme, ibs. auch das Schlafen würde besser werden, wenn ich nicht mehr stille. Ich tue mich aber hart damit, denn 1)akzeptiert er ja keine andere Milch und 2) trinkt er eh zu wenig m.E., so dass er auch immer mal zwischendrin harten Stuhl hat, was ihn auch plagt. Wir geben auch ca. ½-1 TL Milchzucker pro Tag, zum Stuhlauflockern, aber Blähungen hat er trotzdem, auch bei weicherem Stuhlgang. Laktulose wurde uns auch empfohlen, aber ich traue mich gerade auch nicht so, da es in den Nebenwirkungen auch heißt, dass es zu Bauchweh kommen kann. Gegen das Abstillen spricht auch, dass ich ihn nachts die meiste Zeit mit der Brust beruhige und gerade nicht weiß, was ich ohne das Stillen machen würde, da die Nächte schlimm genug sind. Organisch findet man bei meinem Sohn nichts, wir waren schon bei mehreren Ärzten und zum Glück scheint alles ok zu sein, auch gedeiht er gut und ist ttagsüber super drauf. Markant finde ich auch folgendes: Oft schreit er nachts im Halbschlaf, quält sich, und wenn mein Mann ihn dann z.B. gegen 5:30 Uhr mitnimmt, weil er nicht mehr einschläft, und das Licht anmacht, „geht es ihm auch einmal gut“. Kein weinen mehr, gut drauf! Relativ schnell macht er dann in die Windel, wie wenn ihn das die ganze Nacht geplagt hätte. Aber das gleiche ist auch, wenn er abends vor dem schlafen noch in die Windel gemacht hat. Es ist alles total dubios und keiner findet so recht was/ weiß was und jeder rät etwas anderes. Wir fragen und gerade auch, ob er einfach abends zu spät isst? Also ob das dazu kommt (schlafen ist auch nicht gut, als wir mal abends nur Milch gegeben haben). Er wird morgens gestillt, aktuell auch mal zwischendrin bei Bedarf, morgens Getreide-Obst Brei, mittags Gemüsebrei, nachmittags Obst/ Milch, abends Getreide-Obst Brei, danach Milch beim ins Bett bringen. Aktuell will er auch am Tisch mitessen, so dass er immer wieder Brot mit Margarine bekommt. Ich stille ihn auch wieder etwas mehr, damit er mehr Flüssigkeit zu sich nimmt (er bekommt tagsüber Tee, trinkt aber keine Mengen! Max 1 Fläschchen/ Tag). Abends aber ins Bett und auch nachts sehr viel Milch, ich habe mich schon oft gefragt, ob das bei seinen nächtlichen Beschwerden nicht kontraproduktiv ist…Aber er fordert die Milch geradezu. Aktuell klappt es „ganz neu“, dass er abends etwas Humana SL mit einem Schuss Bananensaft trinkt, denn ich habe das Gefühl, dass langsam aber sicher meine Milch nicht mehr reicht. (Der Bananensaft deshalb, weil er den Geschmack vom Humana SL anders nicht akzeptiert.) So ich hoffe ich habe nichts Wesentliches vergessen und Sie haben ein einigermaßen gutes Bild von der Situation. Meine Fragen sind: Haben Sie eine Idee, woher das nächtliche Bauchweh kommt? Ist es eine Unverträglichkeit, aber warum dann v.a. nachts so schlimm? Trinkt er abends/ nachts zu viel Milch und kann es sein, dass diese ihn plagt? Ist das weitere stillen gerade eher kontraproduktiv und wäre abstillen wirklich das Beste? Ich bin echt verzweifelt und hoffe so, dass es ihn bald besser geht, dass er nachts wieder tief in den Schlaf findet und ihn der Bauch oder was auch immer aufhört zu plagen. Es ist schlimm für mich, dass keiner etwas findet und jeder etwas anderes sagt. Und auch mein/ unser eigener Schlafmangel über viele Monate macht uns extrem zu schaffen. Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Kristina Wrede
Liebe Bonnie1984, danke für dein Vertrauen, ich hoffe, wir können weiterhelfen!! Zunächst einmal sollst du wissen, dass du das Beste machst, was für den Kleinen möglich ist: Du verzichtest auf das, was ihm Probleme machen könnte und stillst ihn. Dass es ihm besser gehen würde, wenn du ihn abstillst, ist überhaupt nicht gewiss - im Gegenteil. Wenn DU etwas brauchst, was durch die Weglassdiät fehlt, kannst du es gut supplementieren. Dein Baby wird nicht automatisch besser schlafen - du würdest nur das beste Beruhigungsmittel hergeben, was ihr habt. Und eine wertvolle Ernährungsquelle. Muttermilch an sich hat nicht die Eigenschaft, Probleme zu verursachen, egal, wann sie in Babys Bauch landet. Sonst wäre die Menschheit schon ausgestorben, den gestillt wird seit Jahrtausenden, und auch vor allem nachts. Muttermilch ist von Natur aus also zu jeder Tages- und Nachtzeit gleich wertvoll. Dennoch: Wenn du spürst, dass es vielleicht besser wäre, ihn nachts weniger zu stillen, dann probiert es aus. Das braucht gute Nerven, weil euer Sohn ja lautstark protestieren wird und es braucht, dass ihm jemand dann zur Seite steht, der ihn beruhigt und ihn nehmen kann mit allem, was da ist. Und vielleicht stellt ihr am Ende doch nur fest, dass er das Stillen in der Nacht einfach nur braucht, wie so viele andere Babys in seinem Alter! Meiner Meinung nach wäre Abstillen nicht die beste Lösung für euch. Könnte der Milchzucker selbst Probleme machen? Laktose sorgt ja oft für Beschwerden und ich könnte mir gut vorstellen, dass er die von der Kuh nicht besser verträgt als die, die in deiner Milch drin ist. Wenn ein Kind gesundheitliche Probleme hat oder Heruausforderungen wie Neurodemitis, dann braucht es mehr als die 2 Arme von Mama!! Auch wenn sich dein Baby vom Papa nicht immer genauso gut beruhigen lässt wie von dir: Nutze jede Möglichkeit, die beiden zusammen sein zu lassen, damit die Bindung zwischen ihnen stärker werden kann. Dann wird es auch für den Papa immer leichter, den Kleinen zu beruhigen und trösten. Ich hoffe, das hilft ein wenig weiter. Lieben Gruß, Kristina
Bonnie1984
Liebe Kristina, vielen Dank für die schnelle Antwort. Der Milchzucker wurde uns von der Ärztin, die auch die Elektroakupunktur gemacht hat, empfohlen, um dem Stuhl auszulockern. Die Kinderklinik riet uns aus dem selben Grund zu Laktulose. Ich werde jetzt den Milchzucker weglassen und versuchen, wieder etwas mehr zu stillen (tagsüber), damit er mehr Flüssigkeit und den Milchzucker der Mumi bekommt, so dass es nicht wieder zu hartem Stuhl kommt. Aktuell "fordert" er abends und nachts wirklich viel Milch (quengelt, sucht die Brust, spuckt den Schnulli aus), gleichzeitig sind die Nächte wieder echt sehr anstregend (mind. alle 60 Min meldet er sich, lässt sich nur schwer wieder ablegen). Ich könnte mir auch vorstellen, dass es aktuell mit einem Schub zu tun hat (sitzen, stehen, krabbeln, all das hat er kürzlich gelernt und das muss natürlich auch verarbeitet werden), Zahn 4 plagt ihn, aber dennoch ist der 60 Min Takt/ das nächtliche Bauchweg ein Dauerzustand seit wirklich Monaten, so dass es m.E. nicht nur auf einen Schub/ Zähne zurückzuführen ist.... Haben Sie noch andere Therorien/ Erfahrungen mit und für nächtliches Bauchweh, wenn es so anhaltend ist und Ärzte nichts finden? Er ist ja schon bei uns im Bett, falls er Nähe braucht... Muss nie schreien, usw.... Liebe Grüße!
Kristina Wrede
Liebe Bonnie1984, gegen harten Stuhl kann auch geriebener Apfel helfen, wenn er ihn verträgt. Mumi ist tatsächlich das Beste, auch jetzt noch. Es gibt nichts auf der Welt, was für einen Menschensäugling verträglicher wäre!! Und leider ist es in diesem Alter kaum möglich, herauszufinden, warum etwas bei einem Säugling ist, wie es ist. Ausprobieren und Geduld sind die besten Ratgeber - auch wenn es manchmal unerträglich anstrengend ist!! Wie ihr die Situation nachts verbessern könnt kann ich nicht klar beantworten. Im Halbschlaf zu stillen scheint nicht so gut zu klappen, wenn ich lese, dass er sich nicht gut ablegen lässt. Während du selbst wach bist kannst du das Ablegen vermeiden, in dem du ihn nicht hinlegst sondern in ein Tragetuch oder eine GUTE Trage packst (mit etwas Übung kann man auch stillen, während das Baby drinnen sitzt). Ihm statt dem Stillen eine andere Ablenkung anzubieten macht die Nächte nur noch stressiger... Was ich als Mutter probieren würde - das ist aber keinesfalls eine Empfehlung durch mich als Stillberaterin!! - wäre, mein Baby in Bauchlage zu betten und den Po dabei etwas höher zu lagern, einfach damit die Gase leichter entweichen können. Wie gesagt, dass würde ich als Mutter tun, wohl wissend, das Bauchlage nicht empfohlen wird. Aber mir selbst hat es immer geholfen bei Blähungen, warum also nicht auch meinem Kind? LIeben Gruß, Kristina
Bonnie1984
Hallo Kristina, vielen Dank nochmals für die Tipps und ausführlichen Antworten. Was würden Sie als "gute Trage" empfehlen? Ich hatte anfangs ein Tragetuch (Didymos), aber das war mir schnell zu viel (nichts für "mal Schnell"). Jetzt haben wir die BabyBjörn One Air Mash. Anfangs ging das gar nicht - aktuell nutzen wir Sie extrem viel! Ich trage ihn aktuell gast ausschließlich damit in den Schlaf, v.a. ist das Ablegen zum Schlafen dank 4 Clips verhältnismäßßg einfach/ schnell. Schlafen auf dem Bauch klappt bei ihm leider gar nicht. Er ist seit Monaten ein Seitenschläfer (mal links, mal rechts), sobald er auf den Bauch ist geht er in den Vierfüßlerstand und ist wach... Liebe Grüße, Silvie
Stephy1988
Liebe Bonnie, ich habe gerade mit großem Interesse deinen Beitrag gelesen und erkenne meine Maus zu 100% darin wieder. Sie ist auch gerade 10 Monate alt und unsere Nächte sind eine Katastrophe! Das Bauchweh plagt sie die ganze Nacht und wir wissen nicht ob sie bloß etwas verarbeitet oder etwas nicht verträgt. Blutabnahme und Ultraschall ist beides ohne Befund.
Wie ist es bei euch mit dem thema weitergegangen? Hat dein Kind nach wie vor Bauchweh oder hat sich das ganze irgendwann beruhigt? Auch wir versuchen aktuell neocante zu geben, was sie leider auch nicht trinkt
Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn du antwortest.
Ganz liebe Grüße
Stephanie
Amnamariase
Guten morgen, Wir stecken immoment in genau das gleiche Problem Unser Sohn ist 4 Monate wir geben aptamil AR aufgrund seines refluxes . Wir haben von anfang an mit blöhungen und Bauchweh nachts zu kämpfen aber es wird immer schlimmer statt besser. Wir wissen nicht mehr weiter und der kia weiß auch kein Rat. Kuhmilcheiweißallergie bluttest war negativ... Wie war der Verlauf bei euch ist es besser ?
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