Verelisabeth
Hallo liebes rund-ums-baby-Team, meine Tochter ist mit 8 Wochen in den "Stillstreik" getreten und leider trotz zweimonatiger unterschiedlichster Versuche mit mehreren Stillberatungen etc. nicht mehr zum "normalen" Gestilltwerden zurückgekehrt. Als ich dann halbtags angefangen habe zu arbeiten, war sie 16 Wochen alt und ich mit den Nerven so am Ende, dass ich ihr seitdem nur noch nachts die Brust und tagsüber abgepumpte Milch aus der Flasche anbiete. Inzwischen (sie ist jetzt 20 Wochen) ist aber auch das Abpumpen zur Qual geworden, weil die Milch nur noch sehr langsam fließt und ich mind. 30 Minuten zum Abpumpen von ca. 120 ml (beide Brüste) benötige. Da ich viel allein mit ihr zu Hause bin und sie ein sehr aktives Kind ist, ist das jedesmal eine große nervliche Belastung, weil ich während des Abpumpens fü die Kleine natürlich nicht vollständig zur Verfügung stehe. Kurz: Ich möchte auch das Abpumpen jetzt langsam reduzieren und aufhören und für den Rest der "Milchzeit" auf pre-Nahrung umstellen. Kann ich dazu in der Übergangszeit die Muttermilch jeweils mit pre Milch mischen oder ist es besser, abwechselnd Muttermilch und pre Nahrung zu geben? Wie mache ich das, sobald ich auf Brei umstelle? Zur Begleitung lieber die Mumi-Mahlzeiten oder Tee? Viele Grüße
Liebe Verelisabeth, ich würde die Muttermilch nicht mischen, da sonst Reste der wertvollen Milch weggeschüttet werden müssen. Ersetzen Sie einfach eine Mahlzeit nach der anderen und geben Sie auch am Anfang der Beikost ruhig noch Muttermilch dazu. Anfangs sollte Beikost wirklich BEIkost sein und mit Muttermilch verwertet Ihr Baby die Beikost besser. Tee ist nicht notwendig, wenn zusätzliche Flüssigkeit gegeben wird, dann ist Wasser die beste Wahl. LLLiebe Grüße Biggi
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